Ich liebe deine fremde Haut... (fm:1 auf 1, 1132 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 15534 / 10060 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.40 (42 Stimmen) |
Es ist ein kalter Wintertag. Draußen fällt der Schnee fast geräuschlos auf den Boden. Seine weiße Farbe hüllt die Landschaft in ein friedliches Kleid. Es ist schon spät, als ich das von uns ausgesuchte Hotel erreiche. |
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Es ist ein kalter Wintertag. Draußen fällt der Schnee fast geräuschlos auf den Boden. Seine weiße Farbe hüllt die Landschaft in ein friedliches Kleid. Es ist schon spät, als ich das von uns ausgesuchte Hotel erreiche. Schon früh am Abend bin ich aufgebrochen um zu dir zu fahren. Und jetzt ist es bald so weit, dass ich dich endlich wieder in die Arme schließen kann. Mein Herz schlägt höher, als ich das von dir genannte Zimmer mit der Nummer 69 erreiche. Drei Mal klopfen war unser verabredetes Zeichen. Jetzt öffnest du die Tür und meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Ja endlich! Nach so langer Zeit endlich wieder Zeit für uns. Für Gefühl und ganz viel Zärtlichkeit. Wir sehen uns in die Augen, nehme uns in die Arme und lassen den Moment einfach nur für sich wirken. Ja, wunderschön und ganz besonders. Leise Musik dringt in mein Ohr, ein wärmendes Kerzenlicht durchströmt den Raum. Die Umgebung ist wie geschaffen für diesen besonderen Moment. Langsam löst sich die Anspannung. Unsere Lippen finden sich uns wir beginnen die kommenden Stunden damit, wie wir uns vor leider viel zu langer Zeit verabschiedet haben. Dein betörendes Parfum macht dich noch attraktiver. Deine erotische Figur zeichnet sich leicht durch deinen seidigen Kimono ab. Mein Wunsch dich gleich hier und sofort zu lieben, wir fast nicht mehr beherrschbar... Aber wir haben ja Zeit! Während wir uns weiter küssen, fängst du an mich langsam zu entkleiden. Knopf und Knopf öffnest du mein leichtes Oberhemd. Streifst es ab... Mein nackter Oberkörper wird jetzt von deinen zärtlichen Küssen bedeckt. Ich spüre deine sanften Lippen, wie sie meine Brustwarzen liebkosen. Deine Lippen wandern weiter. Du öffnest de Schnalle meines Gürtels... Langsam ein wenig weiter. Auch der Reißverschluss ist kein Hindernis für dich... Ganz langsam fällt meine Hose zu Boden. Meine Männlichkeit zeichnet sich immer deutlicher aus meiner engen Boxershorts ab. Du möchtest ihn am liebsten zwischen deinen Lippen spüren. Die Vorhaut zurück streifen und langsam deine sanften Lippen... Ohne mich zu fragen, fällt auch meine Shorts zu Boden. Glatt rasiert ragt mein glänzender Penis dir entgegen. Deine sanfte Hand umfasst ihn und schon spüre ich deine Lippen. Ich stöhne ganz leicht auf, als deine Zungenspitze mein Bändchen streift... Aber auch ich möchte dich spüren. Dich fühlen. Mit meinen Lippen, meinen Händen und meiner Zungenspitze und meinem Penis zum Wahnsinn treiben... Ich löse mich von dir. Wieder umarmen wir uns. Ich öffne deinen seidigen Umhang und ziehe ihn dir langsam aus. Wir fühlen unsere warme, fast elektrisierte Haut. Unsere Erregung steigt weiter... Ich führe dich langsam auf unsere Liebeswiese. Unsere Umarmung und unsere Küsse werden leidenschaftlicher und fordernder. Ich bitte dich, dich einfach hinzulegen und die kommenden Augenblicke zu genießen. Du schließt die Augen. Meine Lippen finden die Deinen. Unsere Zungenspitzen scheinen fast miteinander eins zu werden. Meine Hände erforschen deinen schönen Körper. Ganz leicht, als wenn ich dich fast nicht berühre. Aber deine Erregung steigt. Langsam beginne sich unsere Lippen zu lösen. Ich küsse deinen Hals, deine Schultern und auch deine Armbeuge. Fühle deine Hände... Langsam sauge ich an deinen Fingern. Fühle, wie meine Lippen deine Sinne dahin schmelzen lassen. Wieder zurück zu deiner Armbeuge. Dein leichtes Stöhnen zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weh bin. Ich hebe deinen Arm und liebkose diene Achseln. Schauer der Lust durchströmt deinen Körper. Ich öffne eine Flasche mit wohl duftendem Öl. Langsam tropft das temperierte Öl auf deine Brustwarzen. Tropfen für Tropfen fühlst du und empfindest eine Lust, die dir fast unbekannt ist. Meine Hände streichen das Öl leicht ab und trägen es auf deine Brüste auf. Genau so, wie du es besonders magst. Den Tropfen folgend umschließen jetzt meine Lippen deine Knospen. Sie werden immer fester und reagieren schlagartig auf meine Liebkosungen. Du möchtest mich spüren, sofort. Doch ich lasse mir Zeit. Tropfen benetzen jetzt deinen Bauchnabel. Wissend, das meine Lippen ihnen folgen werden, wirst deine Lust immer größer. Jetzt lasse ich einige Tropfen auf deine Liebesknospe tropfen... Aber noch folgen meine Lippen nicht. Noch nicht.. Sie küssen deine Schenkel, deine Kniekehlen und immer etwas weiter abwärts deine schönen Füße... Du öffnest deine Schenkel, um mich zum Weitermachen aufzufordern. Der Blick auf deine rasierte Muschi lässt auch meine Erregung weiter steigern... Meine Lippen wandern wieder etwas höher. Erreichen deine Kniekehlen... Du lockst mich weiter, indem du deine Schenkel weiter öffnest. Deine Scham glänzt von dem wenigen Öl, dass zuvor deine Knospe bedeckt hat. Ich nehme noch etwas Öl, uns lasse es jetzt wieder auf deine Knospe tropfen. Jeder Tropfen steigert deine Lust. Du spürst, wie das Öl deine Spalte erreicht. Es benetzt und langsam weißer rinnt... Das Gefühl, als es an deinem Damm entlang hin zu deinem Anus fließt, treibt Schauer der Lust auf deinen Rücken. Meine Lippen wandern höher. Erreichen deine Knospe. Doch noch spürst du nur meinem warmen Atem. Jetzt.... Ja jetzt umschließe ich sie.... Sauge leicht und meine Zungenspitze steigert
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