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Büroalltag? (fm:Sex bei der Arbeit, 1428 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2007 Gesehen / Gelesen: 33373 / 22598 [68%] Bewertung Teil: 8.08 (63 Stimmen)
Frau hat einen "auf(er)regenden" Tag bei der Arbeit!

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Büroalltag?

Verschlafen, U-Bahn verpasst, von einem Auto nassgespritz. So scheiße sollte der warscheinlich geilste Tag in meinem Leben beginnen. Von oben bis unten triefend kam ich in meiner Firma an. Unser Permanent notgeilen aber nicht zu verachtender Hausmeister Alberto zog mich förmlich mit seinen Blicken aus! Ich wiederum würdigte ihn keines Blickes. Viel zu sauer war ich, um meine üblichen Spielchen mit ihm zu treiben. An besseren Tagen hatte ich es mir zu meinem Hobby gemacht mich des öfter vor ihm zu Bücken um ihm meinen prallen Hinter und meine nur in einen String verpackte Scham zu zeigen um ihm das Blut in die Lendengegend zu jagen! Nein, heute war ich definitiv nicht dazu aufgelegt. Ich stieg in den Aufzug und fuhr in mein Büro, wo auch mein völlig aufgedrehter, warscheinlich ach-so schwuler Sekretär Steven auf mich wartete. Die Tatsache das er für mich eher so etwas wie eine beste Freundin und weniger ein Mann war bekräftigte mich in dem Entschluss mich auf der Stellen meiner triefenden Kleider zu entledigen. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und streifte mir meine Stiefel von den Beinen um danach meine Bluse auf zuknöpfen und sie wutentbrannt durch den ganzen Raum zu katapultieren. Ich sah, dass Steven leicht errötete was mich aber nicht weiter störte. Ich öffnete den Reißverschluss meine Rockes, streifte den selbigen über meine Schenkel und schmiss auch ihn quer durch den Raum. "Gib mir dein Hemd und trockne meine Kleider" fuhr ich Steven an, welchen mir auch augenblicklich folge leistete. Mit der Anmut eines Dorfdiscostrippers riss er sich sein Hemd von der Brust und überreichte es mir mit zitternden Händen. Nie zuvor war mir aufgefallen wie muskulös und durchtrainiert er doch war, und ich muss zugeben sein nackter Oberkörper erregte mich ein wenig! Aber naja, es hatte ja alles keine Sinn, also dann an die Arbeit.

Als ich die Verkaufszahlen vom letzten Quartal sah, wurde meine Laune schlagartig besser. Als ich schließlich auch meine Kleider wieder hatte beschloss ins Erdgeschoss zu fahren um Alberto ein wenig zu necken! Ich nahm den Aufzug nach unten, durchquerte die Eingangshalle und dann sah ich ihn, seine große Erscheinung, seine sonnengebräunte Haut, seine schwarzen Haare. Ich nahm mir eine Stift vom Tisch der Empfangsdame und startete mein kleines Spielchen. Ich näherte mich ihm bis auf wenige Meter und "och nö scheiße, jetzt hab ich meinen Stift fallen gelassen"!. Ich wendete mein Gesicht von ihm ab und gewährte ihm stattdessen einen Blick auf meine Hinteransicht. Langsam, ganz langsam bückte ich mich und spürte wie meine, ohne angeben zu wollen, wohl geformten Pobacken meinem Rock entglitten. Ich bückte mich tiefer und immer tiefer bis er wohl auch einen guten Blick auf meine von diesem Spielchen immer wieder begeisterten tropfnassen Scham erhaschen konnten. Mit einem Ruck stand ich wieder auf richtete meinen Rock, zupfte ein wenig an meiner Bluse und wollte lässig an ihm vorbei schlendern. Doch vor lauter Vorfreude auf mein kleines Spielchen hatte ich das "Frisch gewischt" Schild völlig übersehen. Wie sollte es auch anders kommen rutsche ich auf dem nassen Boden aus und schlitterte Alberto direkt in die Arme. Von seinen muskulösen Armen gehalten und fest an ihn gepresst kam ich endlich zum Stehen. In dieser Position konnte ich eindeutig spüren, wie sehr im meine kleine Vorführung gefallen hatte. Sein pulsierender Schwanz, der nach meiner Beurteilung überdimensional groß sein musste, drückte mit voller Wucht gegen meine Bauchdecke. In diesem Moment konnte ich an nicht anderes Denken als sein Hose zu öffnen und sein stahlhartes Gemächt zu wichsen, mit meiner Zungen zu bearbeiten oder wie auch immer. Mit den Worten " Alles OK, Señora" wurde ich aus meine Tagträumen gerissen. Peinlich berührt stammelte ich ein schnellen "Ja Ja, alles OK" heraus und verschwand wieder im Aufzug.

Ich bemerkte wie mir mein eigener Saft die Beine runter lief, so stark als hatten mich heute schon mindestens ein Dutzend Deckhengste vollgespritzt. Zurück in meine Büro schloss ich die Tür und versicherte mich dann niemand außer mir anwesend war. Als ich mir dessen sicher war, entledigte ich mich heute zum zweiten mal eines nassen Kleidungsstückes, welches jedoch dieses mal mein Slip war. Ich zog ihn über mein Schenkel bis zu meinen Knien. Hart aber dennoch irgendwie zärtlich berührte ich meine Brüste, mein Nippel waren so hart, sie hätten als Kleiderhaken dienen können. Behutsam glitten meine zitternden Finger meine Körper hinunter bis sie schließlich meine rasierte Muschi erreichten. Zuerst langsam und dann immer schneller fing ich an, an meinem empfindlichsten Punkt zu reiben. Immer und immer wieder steckte ich mir ein, zwei oder zur Abwechslung auch mal drei Finger in meine gierige Lustgrotte. Oh wie sich meine geschwollene

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