Angenehme Rückentherapie (fm:Ältere Mann/Frau, 1154 Wörter)

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glitt in seine Unterhose und schob sich tief in seine Pospalte, wobei der Ablauf - ansetzen, leicht rütteln - stets gleichmäßig blieb. Sein Atem ging jetzt schnell, während die Arme seitlich an seinem Körper herabhingen. Sein Glied war hart geworden und drückte von innen gegen die zu eng gewordene Unterhose. Da sie nun mit gespreizten Beinen leicht seitlich hinter ihm auf ihrem Stuhl saß, blieb ihr dies möglicherweise nicht verborgen. Ihr rechtes Knie berührte regelmäßig seinen Oberschenkel, was seine Empfindungen noch steigerte.

"Bleiben Sie möglichst ruhig und lassen Sie die Erregung einfach zu", sagte Sie und legte jetzt die freie Hand vorne auf seine Unterhose, wo sie mit sicherem Griff die sich ihr entgegenreckende Auswölbung umfaßte und leicht drückte. "Und gleichmäßig atmen." Mit der nun flach angelegten linken Hand streichelte sie ihn von hinten und griff auch ein paarmal zu. Mit der rechten streifte sie daraufhin die Vorderseite seiner Unterhose herunter und legte sein Glied frei. Sie umfaßte es und hielt es fest. Eine enorme Anspannung hatte sich in ihm aufgestaut, die sich lustvoll hörbar entlud als sie langsam seine Vorhaut zurückzog, worauf sie begann, den Penis mit gleichmäßigen Bewegungen zu stimulieren. Er fühlte den leichten Druck ihrer Brüste, als sie auch mit ihrem Körper näher an ihn heranrückte. Sein rechter Arm war zwischen ihren Beinen gefangen, aber mit etwas Mühe konnte er seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln anlegen und seinerseits sanften Druck ausüben. Er blickte immer wieder auf ihren Oberkörper und die Konturen ihrer Brüste, welche er weiter an sich spürte. Dann sah er ihr flüchtig bittend in die Augen, was tatsächlich die gewünschte Wirkung hatte. Für einen Augenblick nahm sie ihre Hände zurück um Bluse und BH zu öffnen und abzulegen. Nun mit freiem Blick konnte er ihrer Behandlung seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit widmen. Nach einer Weile erreichte die Erregung ihren Höhepunkt, und er entlud sich auf den Zimmerboden. Sein Unterleib bebte ein paarmal. "Entspannen Sie sich." Langsam zog sie ihre linke Hand aus seiner Unterhose, während die rechte noch sein Glied umfaßte und immer wieder leicht drückte. Er wußte nicht recht, ob er sie ansehen sollte, wollte auch nicht, daß sie ihren Griff löste.

Kurze Zeit später erhob sie sich, so daß er dann doch zu ihr aufschaute. Sie lächelte ihn kurz an, kniete dann vor ihm nieder und widmete sich für eine Weile zärtlich mit Mund und Händen seiner noch immer aufrechten Männlichkeit. Es wurde allerdings deutlich, daß es erst einmal genug gewesen war, und sie ließ langsam von ihm ab. Nachdem beide wieder vollständig angezogen waren, ging es an die Besprechung des folgenden Termins. "Wollen Sie das nächste Mal eher abends kommen?"