In der Sauna (fm:Ältere Mann/Frau, 1954 Wörter) | ||
Autor: sabinchen | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 49947 / 31371 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.39 (106 Stimmen) |
Ehepaar geht erstmals in die Sauna un d erlebt Unerwartetes |
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seine volle Ladung Sperma tief in Sabines Bauch. Beide waren zu einer wunderbaren Befriedigung gekommen und als er seinen Schwanz aus ihr raus zog, floß nicht wenig Sperma ihre Innenschenkel herunter. Es muß Sabine sehr gut gefallen haben, denn sie sofort seinen Schwanz, steckte ihn sich in den Mund und liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, wobei sie ihn gleichzeitig säuberte. Der lover verschwand, ging noch rasch unter die Dusche, zog sich an und wir haben nie wieder etwas von ihm gehört oder gesehen. Aber ich war durch das Zusehen und vor allem dem Anblick des aus Sabine sickernden Spermas so geil geworden, dass ich sie ebenfalls noch in diesem Raum fickte. Dann machten wir noch einen Saunagang und fuhren heim.
Wir waren beide so angetan von dem was wir da gerade erlebt hatten, dass wir beschlossen, wenn irgend möglich noch öfter in diese Sauna zu gehen. Wir hatten auch festgestellt, dass der Freitag Abend gut geeignet war, weil da etliche Pärchen saunierten, mehr als sonst. Denn ich wollte ja auch etwas von den Saunabesuchen haben. Wie sich herausstellte, war es gar nicht so schwer, Anschluß zu finden. Schon beim nächsten Besuch kamen wir mit einem sehr netten Paar ins Gespräch, Georg und Hilde. Als Hilde und ich dann nach dem zweiten Gang aus der Sauna kamen, waren Sabine und Georg verschwunden. Es bestätigte sich, was wir dachten, denn wir fanden sie in dem Zimmer hinter der Bar auf der dortigen Liegewiese. Schon in der Bar selbst hatten wir Sabines Stöhnen und ihre spitzen Schreie gehört und nun sahen wir, dass Georg wie ein Wilder auf sie einhämmerte. Bei diesem Anblick wurde ich sehr glücklich, dass Sabine aus eigenem Antrieb und ohne mein Wissen sich hatte von Georg ficken lassen. Hilde und ich legten uns ohne viel Worte neben die Zwei und - da wir so geil geworden waren - fickte ich sie ohne langes Vorspiel hart und tief, was sie sehr genoß. Sie stöhnte und schrie, ich solle sie rannehmen, sie ficken bis zur Ohnmacht, sie krallte ihre Nägel n meinen Rücken und ich merkte, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte.
Als wir wieder im Ruheraum auf den Liegen lagen, gestand mir Hilde, dass sie eigentlich schon zwei feste lover habe und ich deswegen kaum darauf hoffen könne, auch noch ihr lover zu werden. Bei Georg sei es ganz anders, sie habe ihn sich konsequent zum cuckold erzogen. Sie wundere sich über seine Aktivität am heutigen Abend, denn sonst tue er nie etwas ohne ihre Zustimmung. Wie sich dann herausstellte, hatte meine Sabine ihm an der Bar unterhalb des Tresens Schwanz und Eier so lange gewichst, bis er ihr nicht mehr widerstehen konnte.
Als wir erst spät nach Hause kamen - die beiden Frauen hatten sich noch lange angeregt unterhalten - schlug Sabine vor, wir könnten doch, weil morgen Samstag sei, noch ein Glas Wein trinken und mit einander sprechen. Ich stimmte gern zu. Sabine gestand mir zunächst, dass sie in den vergangenen Monaten den einen oder anderen lover gehabt habe, ohne es mir zu erzählen. Es habe sich gezeigt, dass ich eben doch nicht in der Lage sei, sie rundum zu befriedigen. Sie habe das alles zwar sehr genossen, wolle sich aber viel lieber ganz offen und wenn möglich in meiner Gegenwart von ihren lovern ficken lassen. Das habe sie auch mit Hilde besprochen, die ihr geraten habe, auch mich zum cuckold zu erziehen, der toleriere, dass sie ihre lover frei bei uns empfangen könne. Mit ihrem Georg sei sie hoch zufrieden und da ja auch ich es gern sehe, wenn sie sich von anderen Männern ficken läßt, sei das doch nahe liegend. Unter ihren lovern sei auch einer, der nicht nur sehr gut im Bett sei sondern der auch schon bei verschiedenen Paaren lover gewesen sei. Er habe ihr gesagt, es sei ihm immer gelungen, die Ehemänner, die teilweise auch sehr selbstbewußt gewesen seien, zum Vollcuckold zu machen. Wenn ich zustimmen würde, könnte sie ihn ja einmal zu uns bitten, damit man alles bespreche und sicherlich auch einmal durchspiele. Er verlange aber, dass sie ab sofort gut ausrasiert sei. Das z. B. könne doch dann eine meiner Aufgaben sein, ein Friseur sei auf die Dauer zu teuer. Auf meinen erstaunten Blick hin sagte sie, Hilde habe ihr einen guten Friseur sogar ganz in unserer Nähe empfohlen, der sehr diskret und sehr fachmännisch zunächst die Grundrasur vornehmen werde.
Ich erbat mir natürlich Bedenkzeit, merkte aber bald, dass ich einen Steifen bekam, wenn ich daran gedacht habe, Sabines cuckold zu sein. Also sagte ich ihr zwei Tage später zu, was sie zum Anlass nahm, den Friseur sogleich anzurufen, auf Hildes Empfehlung hin zuweisen und um einen nahen Termin zu bitten. Er meinte sie habe Glück, eine Kundin habe für morgen um 14.00 Uhr abgesagt, den Termin könne er ihr geben. Er fragte, ob sie allein komme oder in meiner Begleitung bezw. der einer anderen Dame. Sabine meinte, sie könne einen solchen Termin sicher allein wahrnehmen, sie denke doch, dass ihr nichts passieren werde. Er lachte nur und versicherte ihr, er hätte nicht einen so großen Stamm von Kundinnen und sogar auch Kunden, wenn von ihm eine Gefahr ausginge. Sabine fiel mir um den Hals und meinte, ich sei doch ihr Allerbester.
Als ich dann am folgenden Tag nach Hause kam, ich hatte etwas früher Schluß gemacht und war gegen Viertel nach Drei zu Hause, war die Wohnung leer. Ich war doch erstaunt, denn eine Intimrasur konnte so lange nicht gedauert haben. Ich nahm an, Sabine sei noch einkaufen gegangen oder eine Tasse Kaffee trinken. Schließlich ging um halb sechs die Wohnungstür und es erschien eine etwas erschöpft wirkende Sabine. Sie verschwand erst einmal auf der Toilette. Als sie dann ins Wohnzimmer kam, gestand sie mir, sich von dem Friseur mehrmals habe ficken lassen. Bei der Rasur sei sie so geil geworden, dass sie ihn - der übrigens ein toller Mann sei - gefragt habe, ob er nicht bereit sei, ihr nun neues Vötzchen einzuweihen, was er nur zu gern getan habe. Naja und so schnell wollte er sie dann, da er keinen weiteren Termin mehr hatte, auch nicht gehen lassen. Er sei irre potent und habe sie drei Mal herrlich gefickt. Er habe ihr angeboten sie umsonst zu rasieren, wenn sie ihm immer hintereher gestatten würde, sie zu ficken. Sie habe geantwortet, sie überlege es sich. Aber sie denke gar nicht daran, sich das künftig entgehen zu lassen. Sie werde ihm das nächste Mal sagen, dass ich ein cuckold bin und dass er mich ruhig auch hier bei uns rasieren und ficken könne. Meine Sabine war noch immer in einer anderen Welt, also mußte der Friseur ein ganz besonders guter Ficker sein.
Jetzt wollte ich das Ergebnis seiner Arbeit aber auch sehen und bat Sabine, mir ihren nackten Unterleib zu zeigen. Und was ich sah berauschte mich, es war wirklich viel viel schöner, dass Sabine keine Haare mehr an ihrem Unterleib hatte und man konnte ihren Schlitz und die Schamlippen wunderbar sehen. Wenn sie jetzt von einem der lover in meiner Gegenwart gefickt wurde, konnte ich viel besser sehen, was passierte. Ja, ich war bereit, mich zum cuckold machen zu lassen mit allen Konsequenzen und Sabine hat mir versichert, dass sie genug lover habe, die es begrüßen wenn ein gehorsamer cuckold ihnen bei dem Fick zusieht.
Fortsetzung folgt
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