Let's swing (fm:Sonstige, 2646 Wörter)

Let's swing

Vor einigen Wochen erzählte mir meine liebste Gattin von einem Traum, der sie ziemlich bewegt hat und nicht nur für feuchte Finger bei ihr sorgte. Während des Schlafens entflog sie mit mir in einen Swingerclub. Was sie dort beobachten konnte, erregte sie so, das sie kurz nach dem Aufwachen dann mehrmals heftig ihre süße Muschi und den schnuckeligen Kitzler bearbeitete. Leider bekam ich, der tief schlafende Ehemann, nichts davon mit. Leider deshalb, weil ein paar mal in unserem Eheleben ein Rütteln und Schütteln morgens im Bett nebenan für eine nette Abwechslung und geile Gefühle sorgten.

Nun trieb es mich, das geträumte mal in die Tat umzusetzen. Nachdem ich meiner Süßen die ganze Sache schmackhaft gemacht hatte und wir auch schon auf Beate-Uhse-TV ein paar Berichte sowie Club-Tests bei "Wahre Liebe" verfolgten, machten wir uns in die nächstgelegen Großstadt auf und stürzten uns ins Abenteuer. Der nette Empfang durch ein geil bekleidetes Pärchen (Alex und Lisa) legte die ersten Hemmungen ab und wir kamen sofort ins Gespräch. In diesem Club ist es üblich, das "Neulinge" im Swingerleben ein Paar als Paten an die Hand bekommen, um eventuelle Ängste und Barrieren abzubauen. So gaben uns die Beiden einen kurzen Überblick über die Räumlichkeiten, bevor es in die Umkleidekabine ging. Hier legten wir unsere Kleidung ab, duschten ausgiebig und konnten danach scharfe Sachen aus dem reichhaltigen Fundus des Clubs anlegen. Schatzilein entschied sich für schwarze halterlose Nylons mit Naht, einen im Schritt offenen roten Slip und einen schwarzen Leder-BH, der die Warzen frei ließ. Ich nahm mir einen Latex-String und ein passendes ärmelloses Latex-Hemdchen dazu. Anschließend führten uns unsere Paten, beide ca. Anfang 40 wie wir und gut gebaut, in einen Badebereich, wo sie uns zu unserer Überraschung die Offerte machten, eine Intimrasur durchzuführen. Aus Erfahrung wussten wir, das dies' eine geile Sache ist, da wir uns schon mehrmals gegenseitig rasiert haben. Wir konnten uns aussuchen, ob wir die Beiden enthaaren lassen oder es uns gegenseitig machen wollten. Dabei aber wollten Alex und Lisa uns dann beobachten. Wir entschieden uns für die Fremdrasur, so dass Lisa meine Frau und Alex mich bearbeitete. Darum hatten die beiden -mit einem verschmitz geilen Grinsen- gelost. Andersrum wäre es mir sicher lieber gewesen. Aber dieses Grinsen der beiden hatte offensichtlich Gründe. Da ja während der Prozedur auch Zeit zum Plaudern war, ergab sich so einiges. Vom Stuhl der beiden Mädels war ab und an ein lautes Kichern zu hören, sowohl während des Einseifens als auch beim Rasieren. Alex hatte mich zunächst mit einem Langhaarschneider bearbeitet und seifte dann genussvoll mein bestes Stück und den Sack ein. Es machte ihm sichtlich Spaß. Auch mein kleiner Lüstling schien Gefallen daran zu haben, denn schon nach wenigen Sekunden der Klingenarbeit und auch wegen der geschickten Hände meines Wohltäters, stand das Ding wie eine Eins. Das ermutigte Alex wohl, so dass er eine wenig anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei vergaß er aber das Rasieren nicht. Nach einigen Minuten erstrahlte mein Mittelteil in völliger Nacktheit, was Alex mit einem genussvollen Zungenkuss auf meine pralle Eichel honorierte. Eigentlich wollte er nur meine Genusswurzel und den Sack rasieren. Er sagte dann aber mit einem Zwinkern, es habe ihn so angemacht, da musste einfach alles weg. Daraufhin spülte allen Schaum und die Haare mit warmem Wasser weg und fragte, ob wir nicht besser auch zwischen den Beinen und an meinem Hintern etwas rasieren wollten. Er wäre gerade so in Fahrt und die Klinge liefe so gut......... Auch die Mädels schienen gut klar zu kommen, den entgegen Schatzis Überzeugung, zumindest immer den oberen Teil der Intimhaare behalten zu müssen, hatte Lisa diesen Bereich als erstes "entsorgt". An den prall gefüllten Schamlippen meiner Frau konnte ich erkennen, dass es sie gar fürchterlich anmachte. Nicht ohne Wirkung blieben dabei sicher auch Lisas Finger, die immer wieder in der zuckenden Muschi meiner Frau verschwanden. Es war eine Mischung aus Rasur und Fingerfick. Der glänzende Saft, der aus der Fotze rannte, unterstützte dabei auch die Arbeit der gut gleitenden Klinge. Als beide Paten meinten, die Arbeit sei fast fertigt, tauschten sie sich kurz flüsternd, aber angeregt, aus. Daraus resultierte, das Lisa zu mir kam und mir Rasierschaum zwischen die Beine und auf den Arsch schmierte. Alex tat das Gleiche bei meiner Frau. Mit flinker Klinge legte Lisa auch den letzten Rest meiner Haut frei, wobei sie es aber nicht versäumte, die gleitende Wirkung des Schaums auszunutzen. Plötzlich hatte ich zwei Finger ihrer Hand in meinem Hintern und ihrem Mund über meinem Schwanz. Dieser wurde schon durch die Arschbehandlung noch härter, aber durch die Blaserei drohte er fast zu explodieren. Auch Alex hatte am geilen Arsch meiner Liebsten Gefallen und wichste sie mit

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