Das Sommerfest und die schwangere attraktive Frau meines Chefs. (fm:Schwanger, 3617 Wörter) | ||
Autor: David | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 61273 / 53938 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (242 Stimmen) |
Christine ist die Frau meines Chefs, die ich während eines Sommerfest kennen lernte. Wenige Tage später sahen wir uns wieder und konnten der Versuchung nicht widerstehen. |
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Ich heiße David und war, zum Zeitpunkt meines ersten Zusammentreffens mit Christine (29), 32 Jahre alt und seit 7 Jahren verheiratet. Meine Frau Tina (31) und ich führten eine ganz normale Ehe. Tina und ich waren nach den sieben Jahren Ehe, zwar nicht mehr ganz so verrückt aufeinander, wie in der ersten Zeit des Verliebt seins, doch ich war der Meinung alles im Leben zu haben. Wir waren glücklich, wohnten in unserem kleinen Haus am Stadtrand mit den zwei Kindern. Unsere Tochter war gerade einmal ein halbes Jahr alt und der Sohn vier Jahre. Trotz der täglichen Routine liebten Tina und ich uns und gingen auch gern und relativ oft zusammen ins Bett.
Es war ein herrlicher sonniger Freitag im August und unsere Firma hatte alle Angestellten der Niederlassung mit Partner/innen zu einem Sommerfest eingeladen. Ich war noch relativ neu in der Firma, da ich erst zu Beginn des Jahres in dieses Versicherungsunternehmen gewechselt hatte, um meine Karrierechancen zu erhöhen. Nun war ich acht Monate dort und fand das Sommerfest eine passende Gelegenheit, um die Kollegen der anderen Abteilungen einmal persönlich kennen zulernen, die ich bis jetzt nur vom Telefon kannte. Unser Niederlassungsleiter Herr Schmidt, der von meinem Interesse an einem Aufstieg wusste und dies auch förderte, hatte mich extra am Nachmittag angerufen und mich über die Anwesenheit einiger wichtiger Herren aus der Geschäftführung am Abend zu informieren. Ich konnte zwar seine Bitte mit meiner Frau zum Sommerfest zu erscheinen nicht erfüllen, da unsere Tochter gerade sechs Monate alt war, doch ich war mir sicher das dies nicht von entscheidender Bedeutung war. Schließlich war mir bekannt, dass mein Chef der Niederlassungsleiter für seine 38 Jahre, fachlich einer Besten in unserem Unternehmer war, doch hin und wieder mit seiner konservativen Art ein wenig übertrieb.
Gut gelaunt mischte ich mich an diesem lauen Sommerabend unter die Leute. Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, wen ich von den Anwesenden alles kannte und welche der auffälligen gut kleideten Herren, die ich nicht kannte, zur Geschäftsführung gehören könnten. Mir waren natürlich, die attraktiven Frauen unserer Niederlassung dabei auch nicht entgangen und ich fragte mich wieso ausgerechnet ich in einer Abteilung gelandet bin, wo nur Männer arbeiten. Eine Antwort auf diese Frage fand ich auf die Schnelle nicht und ich beschloss das süße Lächeln, der ein- oder anderen Kollegin einfach zu genießen ohne weiter über die Ungerechtigkeit des Lebens zu grübeln.
Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit dem Abteilungsleiter vertieft, als der Niederlassungsleiter auf uns zukam. Herr Schmidt begrüßte uns beide mit Handschlag, bevor er mir seine sehr attraktive Frau, die an seiner linken Seite stand vorstellte. Es war ein Traum von einer Frau, das strahlende Lächeln und dieser Glanz in ihren Augen, wirkte hypnotisierend auf mich, so das es einen Augenblick dauerte bis ich mitbekam das sie mir die Hand, mit einem schlichten: "Hallo, freut mich", entgegenstreckte. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Frau Schmidt" brachte ich gerade noch mit einem netten Lächeln heraus, als sich unsere Blicke kurz trafen. Sie hatte meine geistige Abwesenheit bemerkt und grinste keck, bevor sie den Abteilungsleiter ebenfalls die Hand reichte und mit Namen grüßte. Ich nutzte den Moment um diesen Traum von einer Frau noch einmal in Ruhe zu betrachten. Mein Blick schweifte über das schulterlange brünette Haar, weiter über ihren Oberkörper bis zu ihren unendlichen langen Beinen. Ihr wundervoller Körper war in ein schwarzes figurbetontes und doch sehr elegantes Abendkleid gehüllt. Das weiße Tuch, das wie ein breiter Gürtel um ihre Taille gewickelt war und damit ihren gewölbten Bauch ein wenig mehr hervorhob, wirkte frech. Der V-Ausschnitt zeigte einen Teil ihrer wundervollen, durch die Natur vergrößerten Brüsten und der seitliche Schlitz des Kleides der beim laufen ein wenig mehr ihrer bis übers Knie bedeckten Beine frei gab rundete diesen einmaligen erotischen Anblick ab. Noch nie hatte ich eine so verführerische Schwangere gesehen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau. "Haben Sie Kinder?" fragte Frau Schmidt mit sanfter Stimme. Ich wandte etwas verlegen meinen Blick von ihren Körper zu ihren Augen. Sie lächelte und ich sah ihr an, dass mein vermutlich lüsterner Blick ihr nicht entgangen war, doch es schien sie nicht zu stören. Ich antwortete: " Ja zwei, eine Tochter die ist gerade sechs Monate alt und einen Sohn mit knapp vier Jahren." Mein Chef war immer noch in das Gespräch mit dem Abteilungsleiter vertieft und er hatte somit nichts von meinen Blicken mitbekommen.
Der Abend schritt weiter voran und mein Chef hatte mich in zwischen mit
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