Mein Sexleben in reifem Alter 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3437 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sabinchen | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 21962 / 18245 [83%] | Bewertung Teil: 8.96 (90 Stimmen) |
Nicht mehr junge Frau hat weiterhin schöne Erlebnisse als Hure |
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Ich hatte ja geschrieben, dass ich über 50 bin aber noch eine sehr gute Figur habe und dass mein Mann ein Cuckold C2/3 ist. Mein Leben ist sehr sexorientiert und da wir finanziuell unabhängig sind, kann ich es mir auchz einrichten wie ich will. Mein Mann jedoch kann ohne Arbeit nicht leben und verschwindet tagsüber in seinem Büro.Ich habe eine ausreichende Zahl an lovern und vor allem zwei junge Männer, die mich immer wenn sie kommen gemeinsam besuchen. Sie sind sehr dominant aber lieb. Sie schreiben mir jedoch vor was ich tun soll und da muß ich dann gehorchen. Sie wissen, dass ich etliche lover außer ihnen habe und in ihren Augen bin ich eben so etwas wie eine Hure. Ok, ich lass sie dabei, auch wenn sie viel von mir verlangen. Es ist ihr Wunsch oder Befehl, wie Ihr wollt, dass ich mich auch als echte Straßenhure bewähre. Da beim ersten Versuch die Sache anders gelaufen ist als sie es wollten (ich schrieb im Teil 1 darüber ausführlich), riefen sie mich an und erinnerten mich an mein Versprechen, es auch mal richtig auf diese Weise zu versuchen. Sie würden auch zuerst mit mir zu meinem Winzer fahren, um den gekauften Wein abzuholen.
Zwei Tage später. es war ein warmer schöner Sommertag, war es dann soweit. Wir holten den Wein und sie fuhren mich dann, als es schon auf den Abend zuging und der Straßenstrich sich belebte, erneut dorthin. Ich hatte mich unterwegs in einem kleinen Waldstück umgezogen und bin da von den beiden Jungens gut gefickt worden. Also war ich für den Strich bereit. Da die Huren inzwischen begriffen hatten, dass ich ihnen keine Dauerkonkurrenz war und höchstens noch ein einziges Mal kommen würde, waren sie wieder sehr lieb zu mir und berieten mich. Für die Freier war ich wohl eine Neuerscheinung, denn es dauerte nicht lange, bis man mich ansprach und ein Mann so etwa Mitte 30 mich in seinen Wagen einlud. Er war sicher schon öfter hier gewesen, denn er wußte, wo er hinfahren mußte, damit wir ungestört waren. An einer kleinen Waldlichtung angekommen, bat er mich auszusteigen und mich vornübergebeugt am Kofferraumdeckel festzuhalten. Er schob mir den kurzen Rock hoch und drang - da ich keinen Slip anhatte - sogleich und mühelos in mich ein. Der Bursche fickte wirklich gut, hielt sich mit den Händen an meinen von ihm freigelegten Titten fest und zog mich eng an sich. Es dauerte wohl an die 20 Minuten, bis ich merkte, dass er in das Gummi abspritzte. Ich war fast zu einem Orgasmus gekommen. Er drückte mir 100,00 € in die Hand, wir stiegen wieder in seinen Wagen und er brachte mich zurück auf den Strich. Das Ganze hatte etwas mehr als eine halbe Stunde gedauert.
Einer meiner jungen lover kam auf mich zu und sagte mir, sie würden nun etwas essen gehen, kämen dann später wieder um mich abzuholen. Ich solle schön weiterarbeiten, sie würden dann ja an meinen Einnahmen sehen, ob ich fleißig war. Ich war also auf mich selbst gestellt zusammen mit etwa 10 bis 12 Kolleginnen. Es herrschte reger Verkehr auf diesem Strich und nach nur wenigen Minuten wurde ich wieder verlangt. Da es langsam dunkler geworden war, fuhren die Freier nur noch ein ganz kurzes Stück in den Wald, so auch meiner, der mich dann auf seinen Rücksitz legte und mich mit einem beachtlich großen Schwanz wunderbar fickte. Ich bekam einen herrlichen Orgasmus und mein Freier war glücklich, dass er das bei einer Hure geschafft hatte. Er gab mir 150,00 € und fragte, ob ich irgendwo erreichbar sei, denn er habe ganz sicher auch außerhalb des Strichs Verwendung für mich. Da er mir echt sympathisch war, gab ich ihm meine Handynummer, erwartete aber nicht, dass er sich bei mir melden würde.
Langsam machte mir das Hurenleben richtig Spaß und ich war nicht böse, dass meine beiden Jungens sich Zeit ließen. Für mich auf dem Strich folgte eine rege Beanspruchung. Die meisten Freier wollten nur einen kurzen harten Fick. Da es jetzt dunkel war, konnte man durchaus nach nur wenigen Schritten in den Wald hinter einem Busch schnell seine Nummer schieben. Das kostete € 100,00 und dauerte meist weniger als 10 Minuten. Es überraschte mich sehr, dass ich so begehrt war und immer schnell wieder geholt wurde, während teilweise junge attraktive Huren Mühe hatten, ausreichend Freier zu bekommen. Nicht wenige Freier fragten mich, ob ich künftig immer hier anzutreffen sei, aber nur noch zwei weiteren Freiern gab ich meine Handynummer. Als es auf Mitternacht zuging und die Freier seltener wurden, kamen auch meine Zwei angefahren um mich abzuholen. Langsam war ich auch erschöpft und froh, in ihren Wagen steigen und nach Hause fahren zu können. Natürlich waren sie neugierig und wollten wissen, wie viele Freier ich gahabt hatte. Ich wußte es nicht mehr, konnte aber an den Einnahmen ausrechnen, dass ich insgesamt 15 Männer in diesen paar Stunden in mich rein gelassen hatte. Und es hatte mir einen Mords Spaß gemacht. Ich
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