Meine zärtliche Cousine und ich (fm:Lesbisch, 1730 Wörter) | ||
Autor: Julia und Robi | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 37485 / 26415 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (94 Stimmen) |
Als wir noch jung waren, waren wir neugierig aufeinander, Carola und ich, Julia |
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nun ich sie "untersuchen" möchte.
Caro lag auf dem Rücken und hatte ihr Höschen schon abgestreift als ich mit der "Untersuchung" begann. Ich zog es vor, die Bettdecke zurückgeschlagen zu lassen - die Wärme unter der Decke hätte ich jetzt nicht mehr vertragen, wenn ich Caro unter der Decke "untersucht" hätte.
Und ich wollte auch alles sehen!! Das habe ich immer schon gemocht: Ich wollte sehen, wie meine Caro auf meine "Untersuchung" reagiert!! Ich kniete mich vor Caro ins Bett, schlich mich mit beiden Händen unter Caros kurzes Hemdchen und tastete ihre Brüste ab, knetete sie leicht, bis Caro wimmerte: "Mach's mir schön, mein Julchen, ich bin noch so aufgeregt von eben ..... es war so schön bei Dir!! Du warst so warm und feucht!!"
Ich schwieg dazu, sah meine Caro an, wie sie mit geschlossen Augen, aber mit weit geöffneten Beinen vor mir lag, den glatten Schoß durch kein Härchen verdeckt. Hatte Caro sich rasiert?
Ich freute mich darauf, ihren prall-glatten Schoß und ihre Spalte zu berühren und fuhr mit dem Zeigefinger von ihrer Bauchmitte aus geradewegs nach unten bis zum Beginn ihrer engen Vertiefung. Dort hielt ich einen Augenblick inne, befeuchtete meinen Finger im Mund und fuhr dann langsam von oben nach unten durch die Vulva.
Caro stöhnte, als ich im Vorbeistreifen ihren Kitzler berührte und dann meinen Finger in ihre Grotte versenkte. Caro spreizte die Beine noch breiter auseinander, als ob sie von ihrer Lust nicht genug bekommen würde. Ich konnte ihre Grotte von innen ohne Mühe "untersuchen".
Ich schob meinen Zeigefinger soweit wie möglich in die Tiefe, bis ich auf ihr Häutchen stieß.
"Tu mir nicht weh!!" sagte meine Caro.
"Nein .... natürlich nicht. Ich finde es schön, wenn ich Dich von innen untersuchen kann!"
"Oh ja, tu es sanft"
Dabei nahm Caro meinen Zeigefinger, zog ihn etwas aus der Grotte heraus und bewegte ihn über dem Kitzler hin und her ... hin und her .... hin und her .... hin und her. Caros Kitzler fühlte sich unter meinen Fingern prall elastisch an und sprang unter dem leichten Druck meiner Finger hin und her .... hin und her .... hin und her. Ich unterstützte die Bewegung, die Caro offenbar sehr gut taten.
"Untersuchst Du mich jetzt richtig?" forderte sie mich eher auf als dass sie fragte. Ich tat es. Ich "untersuchte" meine geliebte Caro, wie ich es sonst bei mir auch tat: Ich nahm ihren Kitzler zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger und rieb Caros Kitzler auf und ab .... auf und ab .... auf und ab ... auf und ab. Caros Schoß war sehr, sehr feucht und Caro schwelgte in den Kitzelgefühlen, die ich ihr bereitete. Sie warf ihren Kopf auf dem Kissen unruhig hin und her: "Oooh ... Du machst das schön. .... Deine "Untersuchung" juckt so herrlich!!"
Ich schaute ihr ins Gesicht und freute mich über Caros Lust. Ich unterbrach mein Fingerspiel für einen Augenblick, ließ aber die Hand dort, wo sie sich auf Caros Schoß anschmiegte. "Ist die Untersuchung gut so?" fragte ich leise?"
"Ja ... ja .... ja, sie ist wunderschön. Machst Du jetzt weiter? Ich stelle mir 'was Schönes vor!!"
"Was denn?" fragte ich sie.
"Ah, ich .... ich .... ich stelle mir gerade vor, wie du und ich ... ich meine, wenn wir immer zusammen wären .... würden wir noch viel schönere Dinge machen".
"Was denn?"
"Wir würden nachts im See bei Mondschein nackt baden und keiner würde uns zuschauen, wie wir gut zueinander sind!!"
Ich schwieg, dann erst sagte ich: "Wir könnten doch im nächsten Jahr gemeinsam in die Ferien fahren, dann sind wir schon sechzehn und .... wir könnten uns dann jeden Tag "untersuchen", wenn wir das wollen. Du .... ", ergänzte ich, "... Du, es wäre doch schön, wenn ..... wenn auch Miriam mitkäme. Wir ..... wir könnten sie dann auch fragen ..... ob sie .... ob wir sie auch "untersuchen" ...."?
"Du bist mir eine!!" Caro schaute mich an: "Aber ... wenn ich es überlege ....?"
"Wir könnten Miriam doch fragen .... das nächste Mal?"
Caro schwieg nachdenklich, dann sagte sie: "Ich glaube, sie würde es mögen, wenn wir es richtig anstellen".
Ich dachte mit Herzklopfen daran, dass wir Miriam ja erst einmal zum Nacktbaden einladen könnten .... dagegen könnte sie nichts haben. Und dann könnte ich ihr vorschlagen, sie abzutrocknen - auf dem Rücken .... und dann weiter ..... nach vorne gleiten und sie weiter abtrocknen und wie zufällig ....?!! Mein Gott, wenn Miriam dann nicht darauf einging, wenn ich sie abtrocknete, dann hätten wir keine Chance!! Wir könnten ja auch Miriam vorschlagen, dass wir uns ..... sonnen .... das täten wir immer nackt .... und dass wir uns natürlich vorher eincremen müssten .... überall ... ich könnte das bei ihr tun .... !!"
"Du .... Julia .... untersuchst Du mich weiter?"
Caro lenkte mich auf ihren Körper zurück. Ich nahm mir vor, Caro jetzt zu Ende zu "untersuchen" und legte ihren Kitzler frei, so dass Caro den Luftzug an ihrem nassen Hügelchen spüren musste. Caro stöhnte auf und dann begann ich, das nasse Köpfchen unter seinem Häubchen leicht zu massieren .... nach links und rechts ... nach oben und unten ... wieder nach links und rechts ... rundherum und auf und ab.
Carola winselte vor Glück, ich streichelte sie unendlich sanft weiter bis Caro mich zwickte und dabei laut aufstöhnte: "Hör auf, ich bin sonst da!!" Ich hörte nicht darauf, sondern machte mit meinen Reizen weiter bis .... ja, bis Caro auf einmal völlig starr wurde, ihr Becken gegen den Druck meiner Hand nach oben hob, bis ich ihre Lust vor meinen Augen sah: "Julia ..... Julchen ... ich .... ich ... ich kann nicht mehr .... ich .... ich ... ich komme!!!"
Dann kam es meiner Caro unendlich schön. Sie hechelte, lachte erst, dann weinte sie wie von Sinnen - ich hatte sie noch nie vorher so gehört - , sie presste ihre Beine über meinen Fingern zusammen und schrie schließlich ihren Orgasmus hinaus: "Jaaaaaaa ... jaaaaaa ..... och .... och .... aaaaaah .... jjaaaaooooh ...... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa".
Ich hörte nicht auf, ihren Kitzler zu reizen, bis Caro in sich zusammensank und völlig erschöpft in ihrem Kissen liegen blieb. Nach einer kleinen Weile sagt meine Caro: "Du .... Julchen .... Du hast mich noch nie so schön wie heute untersucht".
Ich schwieg dazu, dann lächelte ich, legte mich neben sie und nahm meine Caro in die Arme. Es dauerte nicht lange und wir sind nebeneinander und aneinander gekuschelt eingeschlafen.
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