Mit Valeska in der Hotelbar (fm:1 auf 1, 4128 Wörter) | ||
Autor: TollMann | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 23469 / 17912 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (61 Stimmen) |
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oder ob sie es tatsächlich darauf anlegte mich anzumachen. Dabei schien sie auch der Ehering an meinem Finger nicht zu stören, den sie sicher bemerkt haben musste. Jedenfalls machte Valeska nicht den Eindruck, als wäre es ihr unangenehm, denn wie von selbst begann sie sich regelrecht an mich zu pressen. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, damit die Beule, die in meiner Hose weiter schwoll, nicht noch größer wurde. Aber es war natürlich vergebens! Alle meine Sinne waren nur auf den wohlgeformten Frauenkörper fokussiert, der sich in fast unanständiger Weise an meinen presste. Durch ihre Bewegung und ihr Verhalten mutig geworden, ließ ich meine Hände langsam wandern. Erst über ihren Rücken und den weichen Stoff der Bluse, sie hatte ihre Kostümjacke hinter der Theke gelassen, und schließlich legte ich meine Hände auf ihren äußerst entzückenden Hintern. So tanzten wir eine Weile, meine Hände auf ihrem Gesäß, eng aneinandergedrückt und vollkommen versunken in "unserem Song". Valeska hatte den Kopf an meine breite Schulter gelehnt dabei. Ich spürte immer deutlicher, wie meine Erregung durch diese intime Nähe anstieg und hoffte nur, sie würde es nicht bemerken. Aber da hatte ich wohl keine Chance, denn auf einmal nahm meine Tanzpartnerin den Kopf hoch und blickte mich mit ihren blauen Augen durchdringend an. Dann raunte sie mir etwas zu, was ich im ersten Moment nicht verstand, weil ich durch mein Verlangen, welches mich immer mehr beherrschte, abgelenkt war. "Nun ich sagte die Bar schließt jetzt aber da ich ja die Chefin hier bin und weiß wo der Schlüssel ist sollten wir uns nicht stören lassen davon" wiederholte sie während wir uns langsam im Takt der Musik weiter bewegten. Ich blickte mich um und sah dass außer Katrin keiner mehr in der Bar war. Sie stand ein paar Schritte von uns entfernt und sah uns zu. "So wie ich das hier sehe würdest du gerne noch bleiben und ein bisschen mit mir weitertanzen, oder etwa nicht?" meinte Valeska mit einem kurzen Blick auf meine Beule und sie schenkte mir einen verruchten Augenaufschlag. Sie gab der jungen Auszubildenden ein Zeichen woraufhin diese sich entfernte, die Bar verließ und die Tür abschloss. "Hm, ja du hast recht. Ich würde sehr gerne noch weiter mit dir tanzen." antwortete ich mit leicht zitternder Stimme. Ich zog sie dichter an mich und küsste sie leidenschaftlich auf ihren geschminkten Mund. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen und nun waren es ihre Hände die entlang meines Rückens auf Wanderschaft gingen, während ich meine erneut auf ihrem Hintern platzierte und sie gegen meine prall ausgebeulte Hose presste. Mein Verlangen wuchs durch ihre Reibung an meinem schwellenden Penis und dann fing sie an mein Hemd zu öffnen, langsam und Knopf für Knopf, um schließlich über meine haarige Brust zu streichen. Für einen Moment hielt Valeska an meinen Nippeln inne und rieb und quetschte sie. Erst zärtlich, dann aber immer fordernder. Noch immer Lief die Musik und wieder war es ein Song von Gary Moore der aus den Boxen ertönte. Ich neigte den Kopf und ließ meine Zunge an ihrem Hals entlang fahren, begann an ihrem Ohrläppchen zu saugen, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Mein Schwanz pulsierte in der engen Hose. Nun machte ich mich daran die Bluse meiner schönen Gespielin aufzuknöpfen, um gleich danach jedes frei gewordene Stück Haut mit einem leckenden oder saugenden Kuss zu bedecken. Als ich endlich ihre Bluse in Händen hielt ließ ich sie achtlos beiseite fallen und presste meine Lippen erneut auf ihre. Meine Zunge suchte Einlass, was Valeska mit einem heftigen Einsaugen quittierte. Eng umschlungen, ihre Nippel erneut an meiner nun nackten Haut spürend, tanzten wir weiter. Dann löste sie sich atemlos aus dem Kuss und meiner festen Umarmung, um wieder an meinem Oberkörper herunter zu küssen, bis sie an meinem Brustkorb inne hielt. Ihre Zunge bearbeitete meine Nippel, umrundete diese und ihre Lippen saugten fest daran. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich niemals zuvor derart aufreizend und fordernd stimuliert worden, denn mein gesamter Körper brannte vor lodernder Erregung. Dann kam sie wieder hoch und in ihrem Blick konnte ich die sinnliche Lust sehen, die sie erfasst hatte. Ich starrte auf ihre Titten. Sie sahen genauso aus, wie ich es erwartet hatte. Ihre Nippel waren stark erregt und standen in voller Größe ab, geradezu ermunternd sie in meinen Mund zu saugen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Schauer liefen über Valeskas Rücken rauf und runter und ihr verzücktes Glucksen war zu hören. Ihre Erregung wuchs mit jeder Zungenberührung an ihren Nippeln. Die Art und Weise, wie sie mich an sich zog und sich an mir rieb zeigten mir wie groß ihr Verlangen danach war, mich in ihr zu spüren und ich konnte mich kaum mehr zurückhalten. Meine Finger strichen entlang ihres schlanken Bauches, über ihre Hüften bis hin zum Saum ihres Rockes. Es dauerte einen Moment bis ich den Reißverschluss an der Seite gefunden hatte. Diesen langsam öffnend ließ ich meine Hand zu ihrem Slip gleiten und streichelte über den bereits durchweichten Stoff. Je dichter ich ihrer intimsten Stelle kam, desto mehr konnte ich ihre Feuchtigkeit fühlen. Ungeduldig half sie mir mit dem Rock bis er über ihre Beine herab rutschte und sie mit zwei schnellen Beinbewegungen hinausstieg um ihn dann achtlos mit dem Fuß zu Seite zu schieben. Als ich versuchte seitlich unter ihren Slip zu kommen, während ihre Hand immer wieder über meine Beule fuhr, verlor Valeska vollends die Geduld und entledigte mich meiner Hose und Unterwäsche in einem Zug. Schon war sie vor mir auf den Knien und mein nun befreiter Schwanz wippte steif und groß direkt in Augenhöhe vor ihr auf und ab. Valeska blickte mit großen Augen zu mir hoch, während ihre Zunge lüstern erst über ihre eigenen Lippen fuhr und dann in einer rasenden Geschwindigkeit das Objekt ihrer wilden Begierde erreichte, um an meiner Eichelspitze zu spielen, meinen Schaft entlang zu fahren und dann die zuvor noch benetzten Lippen anzusetzen und mit dem gleichen kräftigen Saugreflex, der zuvor meine Nippel behandelt hatte, meine Latte einzusaugen . Tief saugte sie meinen harten Penis ein und fuhr dann mit ihren Zähnen an meiner gespannten Haut wieder hoch, nur um das Spiel aufs Neue fortzuführen. Ich musste mich sehr zusammenreißen, denn es war wahnsinnig geschickt, was sie da tat und ließ meine Eier zucken. Ein paar Mal vollführte die vor mir kniende Frau diesen Akt und dann wanderte ihr Mund weiter zu meinen Hoden, während ihre Hand wichsend meinen Schaft weiterbearbeitete. Sie saugte an meinen Eiern, rollte sie mit der Zunge und knabberte mit ihren Zähnen sanft daran. Dann kam sie wieder hoch und grinste mich keck an. Irgendwie hatte Ich es geschafft, während ihres geilen Spiels meine Schuhe loszuwerden, so dass die Hosen kein Problem mehr darstellten. Und das ohne mich zu bücken. Ich kickte alles beiseite und machte mich daran heiße Küsse auf ihren Bauch zu hauchen. Das heiße orale Vorspiel dieser geilen Frau hatte mich derart erregt dass ich nur noch eines wollte, Sie ficken! Jetzt und auf der Stelle! Aber dies wusste Valeska zu verhindern als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, indem sie sich ein paar Schritte von mir entfernte und mich dann von Kopf bis Fuß anstarrte. Nun stand sie mir gegenüber nur mit einem schwarzen Satinslip, und den schwarzen Halterlosen Strümpfen bekleidet und mein erigierter Schwanz zeigte deutlich auf das Ziel, welches zu erobern war. Ihr Blick war weiterhin auf mich gerichtet. "Ist was nicht in Ordnung? " fragte ich sie unsicher, in dem Gedanken, dass das was sie da gerade zu sehen bekam ihr vielleicht gar nicht gefiel, obwohl sie ihn gerade unglaublich hingebungsvoll gelutscht hatte. "Oh Valeska, lass mich bloß hier nicht so stehen jetzt. Nicht in diesem Zustand!" schoss es mir durch den Kopf. Sie lächelte mich an und dann kam sie wieder auf mich zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen, hatte ich doch schon befürchtet dass die schöne Barmanagerin doch noch den Rückzug antreten würde. Stattdessen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig, aber nur soviel, als ob sie maßnehmen wollte. "Ich weiß er ist nicht gerade klein, aber bislang hat er immer gepasst." versuchte ich zu scherzen, während es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Ich war mir noch immer nicht sicher wie ich die Situation und das weitere Vorgehen meiner Gespielin einschätzen sollte. "Wie wäre es, wenn du mich jetzt von meinem letzten Kleidungsstück befreist?" hörte ich endlich ihre Stimme und war mehr als erleichtert dass erregende Spiel fortsetzen zu können. Lüstern sah Valeska mich an, während sie ihre Reibung an meinem Prügel verstärkte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich hin, was auch deshalb von Vorteil war, weil ich mich so einen Augenblick ihren fordernden Fingern entziehen konnte, denn ich fürchtete sonst noch zu kommen, bevor ich überhaupt in ihr drin war. Das wollte ich natürlich auf gar keinen Fall! Da hatte Ich die Rechnung allerdings ohne sie gemacht, und ich ahnte noch nicht was gleich auf mich zukommen sollte. Erst einmal aber fing ich an mit meiner Hand an ihrem Oberschenkel entlang zu streichen. Meine Finger zitterten dabei ein wenig , was einen zusätzlichen, wenn auch ungewollten, streichelnden Effekt auf ihrer Haut verursachte, der Valeska sichtlich und hörbar Vergnügen bereitete. Meine Finger strichen mit jedem Mal etwas dichter in Zielrichtung ihrer feuchten Möse. Und je näher ich kam, desto unruhiger und abgehackter wurde ihr Atem. Sie wich ein wenig zurück und lehnte sich an die Wand, wohl um ein wenig Halt zu haben. Ich fuhr mit einer Hand über ihren sehr feuchten Slip. Als sie aufkeuchte erhöhte ich den Druck. Hin und Her! Hin und Her! Was ihre Feuchtigkeit nur noch steigerte . Erneut nahm ich Anlauf unter ihr Höschen zu dringen, um ihre samtige heiße Haut mit meinen Fingern zu spüren. Erst zeichnete ich mit dem Zeigefinger ihre Spalte nach und dann teilte ich sanft ihre Lippen, um auf dem magischen Punkt zu landen, den ich sogleich liebevoll mit dem Finger berührte. Valeska durchfuhren kleine Schauer der Lust, ihr Unterleib bebte und ihr Atem ging keuchend. Ich kam mit meinem Gesicht dichter, sie roch wunderbar, so dass mein Schwanz vor lauter Begierde erneut zu pochen begann. Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf die feuchte Stelle des Slips zu drücken und ungeduldig daran zu saugen. Mein heißer Atem umschmeichelte dabei ihre geschwollenen empfindlichen Schamlippen und sie keuchte und wurde ganz heiß vor Verlangen. Und da endlich zog ich ihr den Slip aus, allerdings ganz langsam und Stück für Stück, weil es mit der Zunge nicht schneller ging. Zwischendurch leckte ich, um meine Partnerin noch weiter anzuheizen und weil ich ihr Stöhnen so schön fand, über ihre Perle, die wie ein kleiner Penis geschwollen zwischen den feucht schimmernden Schamlippen hervorschaute. Ein unglaublich geiler Anblick, der mich noch mehr anstachelte. Ich hatte das Höschen bis zur Hälfte abgestreift , als sie erneut ungeduldig wurde und eine Hüftbewegung machte, die auch gleichzeitig ihre Titten ins Schwingen brachte und schon war ihr Slip an ihren Füssen angelangt, wo Valeska einfach rausstieg und ihn liegen ließ. Bei ihrem Hüftschwung hatte sie mich lüstern angesehen und genau vernommen, wie meine Augen vor Hunger aufblitzten und das brachte sie wohl dazu mich einer kleinen Folter zu unterziehen, schließlich hatte ich sie eben fast um den Verstand gebracht und nun wollte sie wohl den Spieß umdrehen. Sie war offenbar kein geduldiger Mensch. Ehe Ich mich versah hatte Valeska sich einen Stuhl gegriffen und setzte sich mit gespreizten Oberschenkeln vor mich hin, so dass ich einen offenen Blick auf ihre vor lauter Lustsaft glänzende Möse hatte. Dann gab sie mir die Anweisung mich bloß nicht von der Stelle zu rühren. Ich war wieder überrascht und wusste nicht was diese geile Frau vor hatte, aber meine Geilheit wuchs und ich fuhr mir mit der Zunge vor Erregung über die Lippen. Was nun kam hatte ich noch nicht erlebt! Es war die süßeste, aber auch zugleich schlimmste Folter. Zuerst fing Valeska an sich mit ihren Händen an den Titten und den Oberschenkeln zu streicheln, dabei verzog sie verträumt das Gesicht. Langsam wanderten ihre ansonsten flinken Finger immer mehr in Richtung ihrer feucht schimmernden Spalte. Sie fuhr sich durch ihre nassen Haare und stöhnte unmerklich. Dann rieb sie über ihre Knospe, zog und zwirbelte an ihr. Mit der anderen Hand wanderte sie von ihren harten Nippeln, die sie zuvor stimulierend gedreht und gequetscht hatte, über ihren Bauch abwärts und kam dann vor der nassen heißen leicht klaffenden Öffnung ihrer Lustgrotte zum Halt. Wieder schaute Valeska lüstern zu mir herüber und ich dachte schon, jetzt dürfe ich mich endlich zu ihr gesellen, aber als ich mich in Bewegung setzte, da schüttelte sie nur den Kopf, um dann genüsslich fortzufahren sich erneut selbst zu befriedigen. Einen Finger in ihre heiße Spalte schiebend begann sie sich vor meinen Augen damit zu ficken, und rieb mit immer schneller werdenden Kreisen über ihren Kitzler, der immer mehr anschwoll. Unruhig bewegte sie sich mit heftiger werdenden Atemzügen auf dem Stuhl hin und her. Der eine Finger gab ihr nicht mehr genug und so nahm sie noch einen Zweiten und dann einen Dritten hinzu, um sich abwechselnd schnell und langsam selbst zu vögeln damit. Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten. Ich wollte sie jetzt haben! Wollte diese heiße Frau so ficken, wie ihre Finger es taten. Ich wünschte mir an deren Stelle zu sein und meinen Fickprügel in Valeska zu stoßen, ihr warmes feuchtes Inneres zu erkunden mit meinem knochenharten Schwanz, der wie ich fürchtete schon beim ersten Stoß explodieren würde, so angespannt wie ich war. Doch noch ließ meine Gespielin das nicht zu! Immer, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt war, hörte sie wieder auf und beschäftigte sich eine Weile mit ihren Titten. Es war nicht fassen, wie diszipliniert Valeska war, ihre Ungeduld schien wie verflogen zu sein. Ein paar Mal brachte sie sich so fast zum Orgasmus und ich dachte bereits darüber nach, ob ich es ihr gleich tun sollte, weil ich meine Geilheit kaum noch aushalten konnte, da fing sie nochmals an sich selbst zu befriedigen, diesmal aber fickte sie sich so hart mit ihren drei Fingern, rieb und zwiebelte ihre Perle in einer so aggressiven Art, dass ich fast schon durch den Anblick gekommen wäre. Plötzlich zuckte Valeska am ganzen Körper und es gingen Wellen durch sie hindurch. Sie fing an ganz laut zu Stöhnen und immer zu rufen: "Fick mich! Fick mich!" Unschlüssig, ob sie nun wirklich mich meinte oder das einfach nur im Orgasmus vor sich hin stammelte, ging ich sehr langsam auf sie zu. Auch weil Aufgrund meines erregten Zustandes mir das Gehen schon schwer viel. Allein die Schwingungen, die dadurch ausgelöst wurden, trugen jagten weitere Lustwellen durch meinen Körper. Es war eine zusätzliche Folter für mich. Valeska stöhnte nun laut und warf den Kopf unruhig hin und her, aber sie hatte aufgehört sich selbst zu ficken. mir direkt in die Augen blickend rief sie erneut: "Fick mich Joe, los fick mich endlich!" Nun war Ich so schnell bei ihr, wie ich nur konnte, den zusätzlichen Reiz völlig vergessend und unfähig noch länger zu warten. Und weil Valeska sich eigentlich schon fast im Orgasmus befand, kniete ich mich vor sie hin und schob mit meinen breiten Händen ihr Gesäß nach vorne an den Stuhlrand. Mein Gesicht neigend nahm ich den lüsternen feuchten Geruch ihrer Möse in mich auf. Sie roch nach süßer Erfüllung und ich konnte nicht anders, als sie erneut zu schmecken. Mit meiner Zunge strich ich über ihre vor Geilheit benetzten Lippen und drang dann nur ganz kurz, aber lang und tief genug, um sie voll zu kosten, in ihre triefende Spalte ein. Sie winselte und wurde erneut von Schauern geschüttelt. Jetzt ging es nicht mehr anders! Ich wollte das sie kam, während mein Mund sie schmeckte und ich schob zwei Finger in ihre Grotte, krümmte diese Richtung Bauchdecke und ließ meine Zunge heiße erotische Tänze auf ihrer Knospe vollführen, bis sie zuckend und spritzend unter dieser wollüstigen Behandlung mit lauten und spitzen Schreien kam. Und als sie noch in ihren Nachbeben mich erneut aufforderte sie zu ficken, da kam ich hoch und platzierte meinen prallen Lusthammer an ihrer noch zuckenden nassen Lusthöhle. Langsam, aber trotzdem in einem einzigen Stoß, glitt ich in ihre geile Fotze bis zum Anschlag, die so glitschig war, dass mein großer Schwanz sich ganz wie von selbst in dieser Feuchtigkeit bewegte. Durch ihre vorherigen Kontraktionen war sie allerdings auch herrlich eng und umschloss ihn mit einer Festigkeit, die mich noch mehr reizte. Valeskas Keuchen wurde wieder lauter und auch unartikulierter, während sie sich wild gegen mich presste, um meinen Prügel noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Ich umfasste ihren Hintern und stieß immer schneller und härter zu. Sie hatte mich durch ihr aufreizendes Spiel dazu getrieben alle Zurückhaltung aufzugeben! Ich vögelte sie wie wahnsinnig. Aber wenn ich auch nur einen Augenblick Bedauern in meinen Gedanken gehabt hatte, dass es womöglich zu hart und rücksichtslos war, durch ihre wilden Bewegungen, das immer lautere Keuchen und ihre Zuckungen, war mir bewusst, dass meine Gespielin es genauso wollte! Hart , tief und schnell benutzt zu werden! Das brachte mich fast um den Verstand war ich doch von meiner Ehe nur Kuschelsex gewöhnt. Während ich fühlte, wie sie unter mir noch mal kam, brachte mich das zur Raserei und mein Verlangen wurde immer wilder. Ihr zuckendes Fleisch und ihre kontrahierenden Muskeln massierten meinen Schwanz, mit jedem Stoß kam ich dem Gipfel näher und es erfasste mich ein gewaltiges Verlangen ein nie da gewesenes Gefühl der Explosion zu erleben. Und ich wusste mit ihr würde es klappen! Valeska schrie laut auf und stöhnte. Gab wimmernde Laute von sich. Und dass stachelte mich noch mehr an. Ich spürte ihre Zuckungen immer noch rund um den Eingang ihrer Grotte ebenso, wie ich die Kontraktionen in ihrem Innern wahrnahm, denn sie war ihrerseits schon wieder kurz davor zu kommen. Ich stieß weiter und weiter, bis sie ganz laut ihrer Erlösung hinausschrie. Meine Sahne kochte in meinen Eiern und langsam stieg sie auf. Machte sich bereit zum ultimativen Schuss. Ich konnte und wollte nicht länger an mich halten! Und Valeska feuerte mich an, forderte mich auf zu kommen und mich dabei nicht zu verstecken. Sie wollte mich hören. Mein Schreien, mein Keuchen, mein Wimmern und den alles sagenden Laut der Erleichterung. Zu all dem forderte Valeska mich auf und steigerte damit meinen Orgasmus ins Unermessliche. Und ich folgte ihrem Wunsch, hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus so laut ich konnte hinaus. Mehrere dicke Spritzer meiner heißen Ficksahne schossen in ihre zuckende Möse und ließen auch sie erneut aufstöhnen. Ich ließ mich langsam auf ihr nieder und versuchte zu Atem zu kommen, wartete bis die Wellen abebbten, küsste sie dabei leidenschaftlich und erst dann zog ich sich aus ihr zurück und half ihr aufzustehen. Eng umschlossen standen wir da, lagen uns in den Armen und die Reste meines Saftes liefen ihre Oberschenkel hinab. "Wow Valeska, das war der geilste Fick den ich je hatte" sagte ich mit keuchender Stimme. "Ja Joe, Du bist aber auch gut, deine Zunge und dein Wahnsinnsschwanz! Du glaubst ja wohl nicht dass ich dich so schnell gehen lasse Joe. Außerdem ist meine letzte Straßenbahn nun eh weg, du wirst mich also wohl oder übel mit aufs Zimmer nehmen müssen" sagte Valeska mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Wir säuberten uns notdürftig und schlüpften in die nötigsten Kleidungsstücke während sie uns noch ein Bier ausgoss, das war genau die richtige Stärkung die wir beide brauchten. Wir verließen die Hotelbar gingen schnell durch die fast leere Eingangshalle zum Aufzug und fuhren in den obersten Stock zu meinem Hotelzimmer.
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