Marina-Ein Weg zur Sklavin 4 (fm:Dominante Frau, 2658 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 27349 / 27334 [100%] | Bewertung Teil: 7.91 (53 Stimmen) |
Die Untersuchung geht weiter und Marina wird tief gedemütigt |
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dich einfach darauf ein und entspanne dich. Dir wird schon nichts passieren."
Das war leichter gesagt als getan. Und überhaupt, was erlaubt sich Franziska denn überhaupt? Denn nicht sie liegt hier und muss sich so einer Situation stellen, sondern sie, Marina.
Doch auch darüber kann sie nicht lange nachdenken, denn sie sieht, wie Franziska eine Art Dildo (tatsächlich handelt es sich um einen Plug) dick mit Gleitcreme einschmiert. Diesen legt sie kurz zur Seite und schmiert dann noch Franziskas Rosette ein. Dann nimmt sie diesen "Dildo" wieder zur Hand und zeigt ihn Marina. "Wie du siehst hat er eine durchgehende Öffnung, durch die nachher das Rohr für deine Spülung passt. Dadurch kannst du gefüllt werden und es gleichzeitig nicht herauskriegen."
Anschließend setzt sie den "Dildo" an die Rosette und versucht ihn langsam hereinzudrücken. Doch Marina verspannt sich so sehr, dass er nicht hineingeht.
"Entweder du entspannst dich jetzt oder es kann sehr schmerzhaft für dich werden." Marina versucht sich zu entspannen, doch es klappt nicht.
Franziska probiert es noch einige Male, doch Marina ist immer noch so verspannt, dass es nicht klappt. Deswegen nimmt Franziska eine Klammer vom Tisch neben ihr und setzt diese direkt auf Marinas bereits stark geschundenen Kitzler.
Für diese ist der Schmerz unerträglich und sie schreit gepeinigt in ihren Knebel. Wegen dem Schmerz entspannt sie sich jedoch und Franziska kann nun ohne Probleme den Plug ganz in Marinas Arsch schieben. Sie schiebt ihn noch etwas hin und her, bis er ihrer Meinung nach richtig sitzt.
Marina bekommt von allem nichts mit. Der Schmerz an ihrem Kitzler ist unerträglich. Solche Schmerzen hatte sie noch nie in ihrem Leben. Verzweifelt wirft sie ihren Kopf hin und her und schreit in ihren Knebel. Über ihre Wangen laufen Tränen vor Schmerzen.
Als Franziska den Plug soweit hat das alles passt, nimmt sie die Klammer wieder ab. "Ich habe dir doch gesagt, dass es noch schmerzhafter für dich ist, wenn du dich weigerst zu entspannen." Ungerührt legt sie die Klammer zur Seite.
Marina schreit nochmals entsetzt auf. Ihr Kitzler schmerzt nun nach fast mehr als zuvor. Und schnell fängt er auch noch zu brennen an. Das ist doch nicht möglich. Schnell jedoch ist dies alles vorbei und es verbreitet sich eine nur noch leicht unangenehme Hitze in dem Kitzler.
"So, da du dich anscheinend wieder gefangen hast können wir jetzt mit deiner Darmspülung beginnen." Anschließend schmiert sie wieder ein Rohr ein, doch dieses Mal ist es länger und es befindet sich noch kein Gefäß mit Schlauch daran. Dieses schiebt sie dann durch den Plug in Marinas Hintern hinein. Dabei achtet sie darauf, dass es im Hintern etwa noch vier Zentimeter aus dem Plug ragt.
Danach befestigt sie den Schlauch, der schon an einem Plastikbeutel ist, an dem Rohr. "Deine Fotze haben wir mit einem Liter ausgespült. In deinen Arsch lassen wir jetzt die gleiche Menge fließen, da du ja noch nie eine Darmspülung hattest. Die Menge wird jedoch einmal im Monat erhöht. Denn jeden Monat bekommt ihr von mir eine große Darmspülung. Täglich wirst du jedoch an dir selber eine kleine ausführen mit dem Klistier aus dem Bad. Aber in der ersten Zeit hilft dir noch jemand dabei."
Nachdem sie Marina darüber aufgeklärt hat hängt sie den Plastikbeutel an eine Infusionsstange und öffnet die Verdichtung, so dass das ebenfalls lauwarme Wasser langsam in Marina herein fließen kann.
Marina hat derweil schon wegen dem Plug das Gefühl als müsse sie auf die Toilette und fragt sich verzweifelt, wie sie noch ein Liter Wasser in sich aufnehmen soll, ohne dass sie platzt. Und wieso soll sie jeden Tag ein Klistier machen. Es langt doch, wenn sie sich normal wäscht.
Franziska, die bemerkt hat, dass Marina schon wieder in Gedanken versunken ist, lächelt. Sie hat Marina richtig eingeschätzt. Jetzt tut sie zwar noch schüchtern und ist verzweifelt, doch schon bald wird sie es genießen können. Da ist sich Franziska sehr sicher. Sie hat eine neue willige Sklavin gefunden.
Noch in diesen Gedanken versunken nimmt Franziska ein Spekulum und schiebt dieses in Marinas überlaufende Fotze. Dann öffnet sie damit den Eingang. Dabei strapaziert sie die Fotzenöffnung, denn sie macht das Spekulum breiter als es nötig wäre.
Marina merkt dies und schreit ob der ungewohnten Dehnung gepeinigt auf. Wieso lässt Franziska sie nicht endlich in Ruhe? Wieso bereitet sie ihr noch weitere Schmerzen? Beim Frauenarzt hatte das nie wehgetan. Ob Franziska auch wirklich Ärztin ist? Langsam kamen ihr die Zweifel daran.
Franziska lässt Marina sich an das Gefühl in Ruhe gewöhnen. Sie geht kurz zum Computer und gibt eine Nachricht ein. éBegebt euch alle hoch in das Klinikzimmer! Und bringt die Kamera mit!' Dann geht sie zu Marina zurück, die sich an das Gefühl gewöhnt hat und beginnt mit der Untersuchung. Sie steckt ihren Zeigefinger in die geöffnete Fotze und betastet diese von innen. Dies macht sie sehr ausführlich.
Marina kann dabei ihre Gefühle nicht analysieren. Zum Einen fühlt sie sich immer gefüllter und kann dem Druck auf die Toilette zu müssen nicht mehr aushalten und es auch kaum glauben, dass ihre Fotze so weit gespreizt ist und es fast nicht mehr weh tut, zum anderen erregt es sie jedoch aber auch ungemein, dass Franziska ihre Fotze untersucht, obwohl noch nie eine Frau da dran war.
In diesem Moment wird die Tür geöffnet und Doro, Caro und Chris kommen herein und verbeugen sich vor Franziska, bevor sie Marina von oben bis unten betrachten. Diese wird dabei knallrot und die ganze Situation ist ihr unglaublich peinlich.
"Wieso hat das solange gedauert?", herrscht Franziska die drei an. Diese zucken nur kurz zusammen und Doro möchte etwas erwidern, doch Franziska unterbricht. "Na ja, ist jetzt auch egal. Habt ihr die Kamera dabei?" Doro geht zu Franziska und gibt sie ihr.
Marina ist extrem verwirrt. Für was braucht Franziska denn eine Kamera? Sie wird doch nicht ...
Und in diesem Moment sieht Marina auch schon den Blitz. Franziska hat sie tatsächlich in dieser Situation und vor allem Position fotografiert. Da kann man doch alles sehen! Verzweifelt schüttelt sie den Kopf und möchte sich bemerkbar machen, dass sie dies nicht möchte.
Doch Franziska ist ungerührt davon und nimmt sie von allen möglichen Winkeln auf. "Stell dich nicht so an und halt mal deinen Kopf still. Das ist doch halb so wild. Fotos haben noch niemanden geschadet und das ist doch auch nur eine Erinnerung für dich und mich an diese Situation."
Marina ist immer verzweifelter und versucht sich zu befreien, doch da dadurch das Gefühl in ihrem Darm und der Drang zur Toilette noch schlimmer wird und es sogar zu schmerzen anfängt, fügt sie sich ihrem Schicksal und bleibt still liegen.
Franziska nimmt dies zufrieden zu Kenntnis und macht noch ein paar weitere Fotos, bevor sie die Kamera dann beiseite legt, den Beutel prüft und sich dann wieder zu Marina begibt. "So, das Meiste der Flüssigkeit hast du schon geschafft."
Marina ist total glücklich darüber. Sie hat jetzt schon das Gefühl gleich zu platzen und hätte bestimmt nicht noch viel mehr ausgehalten. Sie ist total ausgefüllt und der Schmerz lässt jetzt auch nicht mehr nach, im Gegenteil, es wird schlimmer. Und Franziska verschlimmert dies nun noch mehr, da sie auf den Bauch drückt.
Doch diese lässt schnell von Marinas Bauch ab, da sie weiß, dass es für Marina das erste Mal und dadurch schon unangenehm genug ist. Und dafür, dass sie heute alles zum ersten Mal erlebt, hält sie sich wirklich gut.
Franziska widmet sich wieder Marinas Fotze und betastet sie nochmals. Dann schaut sie auf. "Kommt doch mal her, ich glaube, ich habe da etwas gespürt und das sollt ihr jetzt auch mal kurz überprüfen."
Marina erschaudert. Was will Franziska denn ertastet haben. Sie war doch erst letzte Woche beim Frauenarzt und der hat nichts festgestellt. Und wieso sollen die anderen jetzt nochmals tasten. Haben die etwa auch eine ärztliche Ausbildung? Aber das will sie nicht, sie hatte noch nie so einen Kontakt zu Frauen. Franziska war ja schon schlimm genug, aber jetzt auch noch andere. In diesem Moment schaut sie auf und sieht Franziskas Lachen. Hat sie etwa gar nichts und Franziska möchte ihr nur mal wieder zeigen, wer die Macht hat und sie demütigen?
Franziska beobachtet sie amüsiert. Sie errät Marinas Gedanken anhand deren Mimik und ist schon fast stolz auf sie, dass sie es so schnell durchschaut.
Währenddessen gehen Doro, Caro und Chris auf Marina zu. Doro kniet sich als erstes vor sie und steckt ihr gleich zwei Finger in die Fotze. Diese bewegt sie intensiv hin und her und befühlt anschließend alles von innen. Danach machen Caro und Chris genau das Gleiche.
Marina wird sich ihrer Gefühle immer unsicherer. Sie schämt sich fürchterlich so offen vor den drei anderen zu liegen, gleichzeitig wird sie immer geiler und steht schon kurz vor dem Orgasmus. Sie stöhnt heftig und erzittert am ganzen Körper.
Franziska, die dies bemerkt, stoppt den Vorgang. "Schluss jetzt. Ihr könnt wieder gehen. Ich werde jetzt die Untersuchung zu ende führen."
Die drei gehorchen sofort und verlassen das Zimmer. Marina stöhnt enttäuscht auf. Das darf doch nicht wahr sein. Sie war so kurz davor und nun ist sie total unbefriedigt. Gleichzeitig spürt sie jetzt auch wieder den Schmerz von der Darmspülung.
"So, ich werde dich nun noch kurz weiter untersuchen und dann den Plug herausnehmen. Dann kannst du dich erst einmal von deinem Inhalt befreien. Anschließend gibt es nochmals eine kurze Spülung, damit auch wirklich alles draußen ist."
Erleichtert atmet Marina auf. Denn langsam bereitet ihr das alles Qualen und sie möchte nur noch ihre Ruhe. Alles schmerzt, gleichzeitig ist sie aber so geil wie noch nie zuvor und möchte nur noch kommen.
Franziska untersucht inzwischen Marina weiter. Sie betastet nochmals den Schambereich gesamt und spielt kurz mit Marinas Kitzler, wobei diese wieder bis kurz vor den Orgasmus gebracht wird. Dann tastet sie sich aufwärts und untersucht nochmals intensiv Marinas Titten und vor allem die Nippel, die sie zwirbelt und lang zieht.
Anschließend stellt sie einen Hocker unter Marinas Hintern und stellt eine große Schüssel darauf. Hinterher nimmt sie den Schlauch von dem Rohr und stellt den Infusionsständer auf die Seite. Dann entfernt sie langsam und vorsichtig den Plug inkl. Rohr.
Marina stöhnt leicht auf den der Druck erhöht sich nochmals. Als der Plug draußen ist entfernt Marina ein Furz und alles kommt aus ihr heraus. Sie stöhnt nun laut vor Erleichterung, aber auch vor Schmerz in ihren Knebel. Ein leicht unangenehmer Gestank verbreitet sich im Zimmer.
Als Marina fertig ist und sich wieder auf ihre Umgebung konzentrieren kann erstarrt sie. Franziska steht mit dem Fotoapparat da und hat alles dokumentiert. Wie konnte sie nur. Das darf doch alles nicht wahr sein. So sehr geschämt hat sich Marina noch nie. Alles zuvor gewesene war nicht so schlimm wie das. Sie kann sich nur vorstellen, wie das alles gewirkt hat. Total versabberter Mund (sie hatte auch noch nie so viel Speichel produziert), weit hervorstehende Nippel, noch immer gerötete und weit offene Scham und an alles andere möchte sie nicht einmal denken. Verschämt schließt sie die Augen und beginnt zu weinen.
Franziska spült unterdessen nochmals den Arsch mit einem Klistier durch und untersucht dann den Darm. Danach befreit sie Marina aus den Fesseln, nimmt ihr den Knebel ab und nimmt sie erst einmal in den Arm und versucht sie zu beruhigen.
"Schschsch, das ist alles nicht so schlimm. Du warst heute sehr tapfer, so viel hat bisher noch niemand am ersten Tag ausgehalten. Die meisten haben davor abgebrochen. Und ich weiß, dass es alles ziemlich viel gewesen ist, aber irgendwann wirst du mit Stolz zurück blicken. Und wenn du die Fotos dann siehst, wirst du noch begeisterter sein. Ich bringe dich jetzt erst einmal in dein Zimmer, damit du dich ausruhen und über alles nachdenken kannst."
Marina kann sich das zwar alles noch nicht vorstellen, aber sie ist jetzt erst einmal froh, dass sie Zuwendung und Trost bekommt. Auch wenn es von der Person ist, die sie gerade so gedemütigt hat. Sie weint sich an Franziskas Schultern erst einmal aus und lässt sich dann in ihr Zimmer führen, wo sie sich auf das Bett legt und in einen tiefen Schlaf fällt.
Fortsetzung folgt ...
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