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auf der Arbeit (fm:Ehebruch, 2501 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2008 Gesehen / Gelesen: 24138 / 18559 [77%] Bewertung Teil: 8.56 (39 Stimmen)
sie kann die Finger nicht von ihm lassen

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Die Tage danach ...

Nachdem ich gestern mit Volker den geilen Abend erlebt hatte und er bei mir übernachten wollte, musste ich erst mal klar stellen, dass dies bei mir nicht läuft. "Ich möchte morgen mit dir aufwachen und bevor wir zur Arbeit fahren noch mal richtig geilen Sex haben. Ansonsten werde ich bestimmt den ganzen Tag mit `nem mächtigen Ständer durch die Gegend laufen. Sobald ich dich sehe, wird sich mein kleiner Freund nur noch wünschen tief in dich einzutauchen, oder von deinen Lippen fest gesaugt zu werden.", sagte er und fing an meinen Busen zu streicheln. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen ihm klar zu machen, dass die Sache so nicht läuft. "Es war wirklich total klasse mit dir, aber es wird keine Fortsetzung geben. Es war eine einmalige Sache und dabei sollten wir es belassen. Alles andere würde nur zu Komplikationen führen und das will ich nicht. Wir sind beide verheiratet und auch wenn mein Mann das Ganze etwas lockerer sieht, werde ich meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen. Und morgen auf der Arbeit, werden wir miteinander umgehen, als wenn nichts zwischen uns gewesen ist. Ich hoffe, dass du das verstehst!" Er blickte mich völlig entgeistert an und während ich sprach, konnte ich sehen wie sein Gesichtsausdruck sich immer mehr veränderte. War es Wut oder Enttäuschung? Auf jeden Fall stand er wortlos auf, zog sich an und ging.

Nachdenklich stand ich auf, um mich fürs Bett fertig zu machen. Hatte ich mich richtig verhalten? Bisher stand diese Frage noch nie im Raum. Den Anderen war von vorn herein immer klar gewesen, das es keine Wiederholung gab. Mit einem Blick zur Uhr, stellte ich fest, dass es zu spät war um meinen Mann anzurufen. Ich hätte ihm gerne erzählt, was passiert war. Vielleicht hätte er mir sagen können, wie ich mich am besten verhalte. Zum Glück waren wir in der Beziehung ganz offen miteinander und konnten über alles reden. Es stand außer Frage, dass unsere Ehe immer an erster Stelle stand. Wir hatten aber irgendwann Beide gemerkt, dass wir Liebe und Sex voneinander trennen können und lebten das auch aus. Dafür liebte ich meinen Mann umso mehr. Manchmal erzählten wir uns auch gegenseitig von unseren Erlebnissen, was uns dann so scharf machte, dass wir übereinander herfielen. Eigentlich konnte ich absolut zufrieden sein, warum also diese Zweifel über mein Verhalten? Vielleicht weil ich es das erste Mal mit jemanden getrieben hatte, den ich am nächsten Tag in meinem Alltag wieder sehen würde? Na toll, das fiel mir ja früh ein! Aber war ja nun eh zu spät, darüber hätte ich mir vorher Gedanken machen sollen, statt meiner Geilheit nachzugeben. Nun ja, wir würden sehen, wie es morgen weiterging.

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich gerädert auf. Ich hatte keine Lust aufzustehen und hätte mich am liebsten wieder unter Decke verkrochen. Doch es half nichts, ich würde zur Arbeit gehen müssen. Mein Stolz lies es nicht zu, das ich kneifen würde. Also raus aus den Federn und unter die Dusche. Ein wenig Make-up auflegen, anziehen und dann los. Auf der Fahrt stellte ich fest, dass ich mich aufreizender gekleidet hatte, als ich es sonst auf der Arbeit tat. Ich durfte mich nicht allzu sehr bücken, sonst hätte man mir bei dem Ausschnitt bis zum Bauchnabel gucken können. Auch der Rock war ein wenig kürzer als sonst. Wenn ich mich streckte, konnte man den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen. Hatte ich beim anziehen noch geschlafen? Gut das ich bei der Arbeit noch einen Kittel darüber trug, denn das Outfit schrie ja förmlich nach Sex.

Ich kam auf der Arbeit an und begab mich sofort in den Aufenthaltsraum, wo sich auch unsere Spinde befanden. Da sich mein Spind ziemlich weit unten befand, musste ich mich dementsprechend bücken um das Schloss zu öffnen. Ich bemerkte, wie mein Rock hochrutschte und den Blick auf meine Strapse freigab. Ich beeilte mich meine Tasche zu verstauen. Als ich wieder hochkam, sah ich Volker im Türrahmen stehen. Sein Blick hang an meinen Beinen und ohne ein Wort zu sagen, drehte er sich um und ging hinaus. Nun wurde ich langsam sauer. Will er jetzt nie wieder mit mir reden? Das würde wohl kaum funktionieren. Ich zog meinen Kittel an und ging hinunter. Sofort stürzte ich auf meine Arbeit und hatte somit keine Zeit mich länger über sein Verhalten zu ärgern. Erst in der Mittagspause sah ich ihn wieder. Ich saß im Aufenthaltsraum und trank meinen Kaffee, als er mit einer Kollegin lachend herein kam. Sie alberten und flirteten die ganze Zeit herum. Die Situation zu beobachten versetzte mir doch einen kleinen Stich. "Was soll das? Er kann tun und lassen was er will, schließlich hast du ihn abserviert!", dachte ich mir. Plötzlich tauchten die Bilder unserer gestrigen Eskapaden vor meinen Augen auf. Die Erinnerung daran ließ mich schon

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