Marie - Eine Frau im Zwiespalt, Teil 3 (fm:Ehebruch, 9093 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 45849 / 39472 [86%] | Bewertung Teil: 9.10 (107 Stimmen) |
Martin hat einen Praktikumsplatz in der Kanzlei ergattert und anschließend zum Dank Marie begattet. Nachdem sich Marie am Wochenende erholt hat, beginnt für sie eine geile Woche voller neuer Erfahrungen. |
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Hallo, ich bin es wieder, Marie. Beim letzten Mal habe ich Euch berichtet, wie Martin in unserer Kanzlei einen Praktikumsplatz ergattert hat. Anschließend hat er mir noch "Unterlagen" vorbeigebracht. Dabei hat es kräftig gerumst oder besser gebumst. Wir haben uns am Freitag nachmittag bei uns im Wohnzimmer die Seele aus dem Leib gevögelt. Es war der Wahnsinn.
Das Wochenende kam mir nach den Strapazen mit Martin sehr gelegen. Meine kleine Muschi musste sich dringend von diesem Riesen erholen. Es war ein sehr ereignisloses Wochenende. Thorstens Eltern waren zu Besuch. Sie wohnen nicht hier und haben bei uns übernachtet. Dadurch konnten wir auch kein ausgiebiges Liebespiel machen. Irgendwie komisch, wenn die Eltern mit unter einem Dach schlafen. Naja, es hat mich nicht besonders gestört, ich hatte mich ja bereits gut versorgt. Ich habe lediglich meinem Schatz Thorsten am Samstag abend einen geblasen. Es ist doch etwas anderes, wenn Liebe im Spiel ist. Es war wundervoll. Am Sonntag waren wir noch mit Anni und meinen Schwiegereltern im Kinderpardies. Abends sind die beiden dann wieder gefahren. Wir waren so erschöpft, dass wir uns nur noch aus Sofa gekuschelt haben und früh zu Bett gegangen sind.
Heute, am Montag sieht das hoffentlich wieder ganz anders aus. Nachdem mein Mann das Bad verlassen hatte, weckte er mich zärtlich mit einem langen, intensiven Kuss. Ich stand auf, um wie jeden Morgen das Frühstück vorzubereiten. Mein Mann zog sich derweil an und weckte anschließend Anni. Wir frühstückten noch gemeinsam und mein Mann verabschiedete sich von uns. Jetzt musste ich schnell Anni fertig machen. Nachdem sie fertig war, spielte sie in ihrem Zimmer, während ich unter die Dusche hüpfte. Heute ist der erste Tag mit Martin im Büro. Ein leichtes Kribbeln durchfuhr mich bereits bei dem Gedanken daran. Ich duschte schnell, trocknete mir die Haare, schminkte mich und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Hmm, dachte ich, was sollte ich wohl heute tragen. Martin war ja schon am Freitag schier über mich hergefallen. Ich wollte ihn also nicht enttäuschen. Da ich heute noch einen Termin zu einer Wohnungsabnahme hatte, konnte ich mich auch nicht zu aufreizend anziehen, was sollten die Klienten schließlich von mir denken. Da fiel mir ein, was Martin mir am Freitag im Büro gesagt hatte, als er mich in der Küche vernaschen wollte. "Ich mag es, wenn Frauen Strümpfe tragen." Das gefiel mir, denn auch ich liebe sündige Wäsche und Strümpfe gehören nun einmal dazu. Ich habe eine große Auswahl, von dunkel bis hell, von durchsichtig bis blickdicht, von halterlosen bis zu denen, die ich an einem Strapsgürtel befestigen muss. Ich habe mir sogar letztens einige Netzstrümpfe gekauft. Ich entschied mich nach kurzem Hin und Her für transparente, leicht weiße Strümpfe. Die Strümpfe hatten einen breiten Rand aus Spitze und ich musste dazu einen Strapsgürtel umlegen. Ich fand einen passenden in weiß in meinem Schrank. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und begann mir langsam den ersten Strumpf anzuziehen. Dabei wurde ich schon wieder geil. Als ich dann den zweiten Strumpf anhatte, legte ich den Strapsgürtel um und befestigte die Strümpfe an den Bändchen und den dazugehörigen Klipps. Im Spiegel sah ich mich an und dachte mir: "Das wird den Hengst auf jeden Fall auf Touren bringen." Ich stellte mir sein Gesicht und seinen Schwanz vor, wenn er mich so sehen würde, denn, dass er mich so sehen würde, davon ging ich aus. Ich wusste nur noch nicht wie und wo. Zu den Strapsen wählte ich einen sündigen, kleinen, weißen Tanga, den ich sorgsam richtete. Den String ruckelte ich mir nochmal richtig schön zwischen meinen Pobacken zurecht. Meine Brüste wollte ich in einen Spitzen-BH stecken, doch dann verwarf ich den Gedanken. Stattdessen griff ich zu einem engen weißen Top. Meine Beine verhüllte oder besser verhüllte ich nicht mit einem grauen Faltenrock, der knapp über meinen Knien endete. Zufrieden drehte ich mich um die eigene Achse. Wow, sah ich scharf aus. Und das fürs Büro. Ich stellte mir bereits vor, wie Martin seinen Riesenschwanz in meiner Möse versengte. Ich traute mich nicht mir zwischen die Beine zu greifen. Ich hatte Angst, wenn ich mich jetzt berühre, dann muss ich mir auch Erleichterung verschaffen. Aber dafür blieb jetzt keine Zeit mehr. Ich musste los und vorher Anni noch im Kindergarten vorbeibringen. Ich zog mir über das Top eine passende graue Jacke, warf meinen Mantel über und los gings.
Als ich Anni beim Kindergarten abgab, fielen mir die Blicke der anderen Mütter auf. Besonders lange aber haftete der Blick des Hausmeisters auf mir. Ich dachte, dem fallen gleich die Augen raus. Etwas peinlich war mir das schon, aber ich hatte die Bestätigung, dass ich mit diesem Aufzug Martin richtig scharf machen konnte.
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