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Marina - Ein Weg zur Sklavin 5 (fm:Dominante Frau, 4101 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2008 Gesehen / Gelesen: 24789 / 19890 [80%] Bewertung Teil: 8.21 (42 Stimmen)
Etwas Vergnügen alleine und der erste Abend mit den Strafen kommt ...

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Dinge schnell wieder ein, bevor sie jetzt wirklich ins Bad geht und alles für ihre Dusche vorbereitet. Doch dabei quälen sie unterschiedliche Gedanken.

Sie kann doch nicht schon wieder so unendlich geil sein. Wo soll denn das noch hinführen? Normalerweise langt ihr doch ein Orgasmus und dann gibt ihr Körper wieder Ruhe. Ob sie wohl einen der Dildos ausprobieren soll? Nein, dass kann sie nicht. Sie gehören nicht ihr und außerdem darf sie sich nicht so gehen lassen.

Doch in ihren Gedanken versunken geht sie schon zielstrebig aus dem Bad und auf den Wandschrank zu, öffnet diesen und holt einen etwa fünfzehn Zentimeter langen und relativ dicken Dildo (mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern) heraus.

Soll sie den wirklich nehmen. Sie hatte noch nie so etwas Dickes in sich. Und es gehört ihr ja nicht. Andererseits hat Doro gesagt, dass sie die Sachen auch für ihr Privatvergnügen nehmen kann. Und wenn sie ihn gut reinigt, dann fällt das ja auch nicht auf.

Schnell schließt sie wieder die Tür und geht zurück ins Bad und macht die Badezimmertür hinter sich zu. Dann setzt sie sich auf den Wannenrand und schaut den Dildo nachdenklich an.

Soll sie es wirklich machen? Sie hatte noch nie einen Dildo in sich. Überhaupt, sie hielt doch von Sexspielzeugen nicht viel bis jetzt. Und nun holt sie sich ausgerechnet ein so dickes Ding. Aber, warum denn eigentlich auch nicht. Sie hat heute schon einige Dinge gemacht, die sie sich nicht in ihren Träumen vorgestellt hat. Und ein Versuch ist es wert.

Langsam nimmt sie den Dildo in den Mund und befeuchtet ihn erst einmal. Dabei schiebt sie ihn genüsslich mit einer Hand im Mund hin und her, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler massiert und wieder mit drei Fingern in sich eindringt.

Als sie den Dildo als feucht genug empfindet nimmt sie die Finger aus ihrer Fotze und schiebt ihn sich langsam und vorsichtig rein. Dabei zischt sie zuerst aus, bevor sie in ein wohliges Stöhnen verfällt.

Immer tiefer schiebt sie ihn sich rein und spielt mit der anderen Hand weiterhin an ihrem Kitzler. Als er ganz drin ist zieht sie in zurück, nur damit sie ihn anschließend wieder genau so tief reinschieben kann.

Immer schneller fickt sie sich mit dem Dildo selbst und bearbeitet ihren Kitzler, bis sie sich dann aufbäumt und mit lauten Stöhnen und einem leisen Schrei zum Orgasmus bringt.

Anschließend bleibt sie kurz erschöpft sitzen und ist nur noch über sich selber erstaunt. Wie konnte sie das nur machen. Noch nie in ihrem Leben hat sie sich so gehen lassen und nun schon zweimal hintereinander und ihre Lust ist immer noch nicht befriedigt. Na ja, jetzt wird sie erst einmal Duschen. Vielleicht geht es ihr dann ja besser.

Sie kann sich jedoch nicht von dem Dildo trennen und lässt ihn deswegen drinnen, während sie unter die Dusche geht. Dort schiebt sie den Dildo nochmals ganz hinein und schließt dann ihre Beine, damit er nicht herausrutschen kann. Danach macht sie das Wasser an, seift sich ein und duscht erst einmal ausgiebig.

Doch ihre Geilheit lässt immer noch nicht nach, was unter anderem an dem Dildo in ihr liegt. Deswegen setzt sie sich auf den Duschwanneboden und spreizt ihre Beine. Anschließend hält sie den Duschkopf genau auf ihren Kitzler, während sie mit der anderen Hand sich wieder mit dem Dildo fickt.

Dieses Mal kommt sie noch schneller zu ihrem Orgasmus und sie zieht nur noch erschöpft den Dildo raus, legt ihn auf die Seite und duscht sich nochmals von oben bis unten ab.

Das muss jetzt ein Ende haben. Ich kann mich doch nicht so gehen lassen. Ich mache den Dildo nur noch sauber und dann lege ich ihn wieder in den Wandschrank. Das war das erste und letzte Mal, dass ich mich mit so etwas verwöhnt habe.

Doch irgendwie kann sie dies selbst nicht glauben, weswegen sie schnell sich abtrocknet und dann den Dildo sauber macht, um ihn wieder aufzuräumen.

Hinterher macht sie noch das Badezimmer wieder sauber. Sie ist gerade damit fertig, als Caro hineinkommt und sie von oben bis unten betrachtet, weswegen sich eine leichte Röte über ihren Körper ausbreitet. Weiß Caro vielleicht, was sie gemacht hat?

"Gut, dass du schon geduscht hast. Es gibt nämlich gleich Abendessen und Franziska hat zu mir gesagt, dass ich dich wecken und du dich noch duschen sollst. Da das aber erledigt ist, brauchen wir nur noch kurz die Lederbänder wieder ranmachen und dann können wir schon in die Küche gehen."

Caro holt die Lederbänder von dem kleinen Tisch, auf dem Franziska sie hingelegt hatte, nachdem sie sie von der schlafenden Marina entfernt hat und befestigt sie wieder an dieser.

"Komm jetzt. Wir gehen in die Küche zum Essen."

Marina kann nur nicken und folgt verunsichert Caro. Wenn es jetzt Abendessen gibt, dann muss ja auch Zeit für die Strafen sein. Zumindest hatten das Doro und Franziska heute so erzählt.

Der erste Abend

In der Küche angekommen sieht Marina schon alle um den Tisch sitzen und ihr entgegenlächeln. Caro setzt sich ebenfalls dazu.

"Schön, dass du fertig bist. Du kannst dich hier neben mich setzen und dann können wir beginnen.", sagt Franziska und deutet auf den Platz neben sich.

Marina geht unsicher auf den Stuhl zu und setzt sich. Wie können die anderen sich nur wohl fühlen, wenn sie nackt sind und Franziska angezogen. Und wie können sie sich normal unterhalten, obwohl all die Dinge hier passieren? Franziska bestimmt doch über sie.

Aber von all dem war während des Abendessens nicht zu spüren. Franziska und die anderen redeten über belanglose Dinge miteinander und erzählten, was den Tag über passiert ist, wie es mit dem Studium voranging und was sie über gemeinsame Bekannte gehört hatten.

Marine wird immer verwirrter. Wieso ist das alles so normal? Man könnte meinen, dass gute Freundinnen beisammen sitzen und miteinander essen, wenn nicht alle bis auf Franziska nackt wären und diese Herrin nennen würden.

Als alle mit dem Essen fertig sind beginnen die Zwillinge abzuräumen. Franziska schaut Marina an. "Ich weiß, dass das alles für dich noch ungewohnt ist und seltsam erscheint. Aber bei uns läuft das so ab, dass wir während wir essen erst einmal den Tag besprechen. Und wenn dann abgeräumt und aufgeräumt ist besprechen wir erst die Verfehlungen des Tages und die folgenden Strafen."

Marina ist irritiert. Wie soll man normal miteinander umgehen, wenn man wie eine Sklavin behandelt wird und nur darauf wartet, dass gleich Strafen folgen. Daran wird sie sich nie gewöhnen können.

Doch lange kann sie sich nicht mit ihren Gedanken herumschlagen, denn die Zwillinge kommen wieder und setzen sich.

"So, da wir jetzt alle fertig sind werde ich Marina erst einmal erklären, wie der nachfolgende Abend genau weitergehen wird. Also Marina, die ersten Abende wirst du etwas außen vor stehen am Anfang (Marina atmet erleichtert aus). Das heißt jedoch nur, dass ich dich nicht nach deinen Verfehlungen fragen werde, sondern sie dir alle nenne."

Was soll denn das nun schon wieder heißen? Wie kann Franziska ihre Verfehlungen kennen und darüber bestimmen wollen? Oder bedeutet es das etwa, eine Sklavin zu sein. Franziska sagt etwas und sie muss es einfach hinnehmen? Langsam erkennt sie, dass das alles doch viel komplexer ist als sie dachte.

"Du machst dir einfach immer noch zu viele Gedanken. Lass das alles jetzt erst einmal auf dich wirken und dann wirst du es irgendwann auch annehmen können."

Das war leichter gesagt als getan, doch Marina versuchte ihre Gedanken zu verdrängen und dem Abend einfach entgegenzusehen ohne irgendwelche Vorstellungen. Und irgendwie geht das auch, da sie von dem Gespräch, das nun entsteht, doch irgendwie fasziniert ist.

"Caro, was hast du mir denn zu sagen?" Caro schaut zuerst auf den Tisch, bevor sie dann den Kopf hebt und Franziska in die Augen schaut: "Ich ... ich weiß ... es ehrlich gesagt ...nicht. Ich glaube ... Ich glaube, es gibt nichts."

"Nun gut, wenn du es meinst. Wir werden es gleich sehen. Und bei dir Chris, musst du mir was sagen." "Nein, Herrin", sagt diese bestimmt.

Franziska wendet sich Doro zu und bevor sie etwas sagen kann, sagt diese schon: "Ich bitte um Bestrafung, Herrin, da ich sie enttäuscht habe. Ich habe trotz genauer Anweisung von ihnen Marina nicht rechtzeitig durchs Haus geführt und auch nicht so vorbereitet, wie sie es gerne haben wollten. Und als wir die Kamera bringen sollten haben wir getrödelt. Auch deswegen bitte ich um Strafe."

Marina ist erstaunt. Doro kann doch nichts dafür, dass sie so viel Mist gebaut und sich gewehrt hat. Ansonsten wären sie doch pünktlich gewesen. Und wieso will sie fürs trödeln bestraft werden? Das hatten die Zwillinge doch eben auch nicht verlangt.

"Gut Doro, du bist die einzige, die zumindest einen Teil von ihrem Fehlverhalten genannt hat. Also geht es nun an die Strafen. Caro, ebenfalls wie Doro und Chris getrödelt hast. Außerdem hast du eben versäumt mich mit Herrin anzusprechen. Dann hast du heute noch dein Referat zurückbekommen und die Note geht ja wohl auch nicht. Ich habe dir gleich gesagt, dass du mehr lernen sollst. Also gilt jetzt folgendes: In den nächsten zwei Wochen hast du absolutes Ausgehverbot und wirst dich neben deinen Aufgaben ausschließlich um dein Studium kümmern. Für die restlichen Versäumnisse bekommst du von jedem von uns zehn Schläge mit der Hand und fünf mit dem Rohrstock auf deinen Arsch."

"Ja Herrin. Danke, dass du mich auf mein Fehlverhalten hingewiesen hast, Herrin. Ich verspreche mich zu bessern, Herrin."

Marina kann nur ungläubig zuhören und mit den Kopf schütteln.

"Chris, du hast nur getrödelt. Wobei das schon eigentlich schlimm genug ist. Deswegen bekommst du von jedem von uns fünf Schläge mit der Hand auf den Hintern."

Chris nickt und bedankt sich für die Strafe. Marina kann das alles nicht glauben. Wieso bedanken sich alle immer für ihre Strafe. Und wieso werden sie überhaupt für so banale Dinge bestraft?

Doch Franziska fährt schon fort: "Doro, nun zu dir. Von dir bin ich maßlos enttäuscht. (Doro zuckt bei diesen Worten zusammen) Ich muss dich wohl wieder etwas strenger ran nehmen. Zum einen darfst du in den nächsten zwei Wochen keinen Orgasmus haben. Außerdem wirst du lernen müssen die Uhr wieder richtig zu lesen. Deswegen wirst du jeden Tag genau eine halbe Stunde jede von uns, auch Marina, oral befriedigen in diesen zwei Wochen. Des Weiteren wirst du die nächsten Nächte auf dem Fußboden verbringen und bekommst von jeder von uns zwanzig Schläge mit der Hand auf deinen Arsch und nochmals zehn mit dem Rohrstock."

Marina kann es einfach nicht glauben. Wieso soll Doro so eine harte Strafe bekommen? Und was soll das bedeuten, dass sie wieder strenger ran genommen wird. Sie dachte bisher, dass jeder gleich behandelt wird. Und was soll das bedeuten, von jedem Schläge bekommen? Von ihr etwa auch? Das kann sie nicht machen. Doro ist viel älter als sie. Aber auch bei den Zwillingen geht das doch nicht. Und sich von Doro oral befriedigen lassen? Nein, niemals.

"Wie ich sehe, bist du schon wieder in Gedanken versunken, Marina. Aber auch das werden wir dir noch austreiben. Du bekommst heute nur noch eine éleichte' Strafe, da es ja dein erster Tag ist und du heute schon einiges mitmachen musstest. Schau mich nicht so verdattert an, auch du bekommst eine Strafe. Du hast dich nicht rasieren lassen, sondern zuerst rum gesponnen. Dann hast du dich auch bei mir verweigert und nicht alles gemacht, was ich wollte. Denkst du etwa, dass ich so ein Verhalten durchgehen lasse? Vergiss es. Aber wie gesagt, die Strafe wird nicht zu hart. Nachdem die anderen bestraft wurden, werden wir alle ins Wohnzimmer gehen. Dort haben wir einen éDildostuhl'. Auf diesen werden wir dich fixieren und anschließend ein Video gemeinsam anschauen."

Zuerst erschrickt Marina etwas. Auf einen Dildostuhl fixieren? Und das dann auch noch, wenn die anderen dabei sind. Aber irgendwie ist die Strafe auch nicht so hart wie die der anderen. Und das wird sie schon irgendwie aushalten.

Alle stehen auf und gehen in den Keller in die Folterkammer. Dort befinden sich unter anderem eine Streckbank, mehrer Käfige, Andreaskreuze und ein Pranger. Aber auch noch andere Geräte sind dort, die Marina sich aber nicht genau ansehen kann.

"Chris, da du die geringste Strafe hast, werden wir bei dir anfangen. Geh zum Pranger. Caro und Doro, ihr befestigt sie dort während ich Marina erkläre, wie es jetzt weitergehen wird."

Die Zwillinge und Doro gehen zu dem Pranger. Dort angekommen begibt sich Chris in Position, das heißt, sie legt ihren Kopf und die Hände in die vorgesehen Öffnungen. Anschließend klappen Doro und Caro das Gegenstück zu und schließen dieses. Danach spreizen sie Chris' Beine und befestigen diese an eingelassene Fußschnallen.

Währenddessen erklärt Franziska: "Du hast dir sicher schon gedacht, dass ich vorher nicht umsonst gesagt habe, dass von jedem jeweils die Schläge kommen. Denn die Bestrafungen werden von allen gemeinsam ausgeführt. Solltest du nicht richtig die Bestrafungen ausführen, dann bekommst du den doppelten Anteil zurück von Chris selbst, da sie so lange deine Schläge ertragen muss, bis ich sie für angemessen halte. Soll also heißen, wenn ich erst nach vierzig Schlägen von dir zufrieden bin, dann bekommst du von Chris achtzig. Also streng dich lieber an, denn bei den anderen läuft das genauso."

Marina erschreckt. Soll sie wirklich richtig zuschlagen. Andererseits, wenn sie es nicht macht, dann bekommt sie Schläge. Und schließlich weiß ja jeder, was es bedeutet, hier zu wohnen. Und sie hat heute schon genug leiden müssen.

Franziska lacht vor sich hin. Sie wusste doch, wie Marina tickt. Mal schauen, ob sie nachher immer noch so überheblich ist oder lieber Schläge als Strafe gehabt hätte.

"So, dann fangen wir mal an." Franziska geht zu Chris und gibt ihr die ersten fünf Schläge. Es klatscht sehr laut auf, doch Chris gibt keinen Ton von sich. Als Franziska fertig ist, geht Caro zu Chris und schlägt ebenso unbeteiligt auf Chris ihren Hintern. Dieser verfärbt sich langsam rot, doch Chris ist immer noch ruhig. Auch bei Doro gibt sie keinen Ton von sich.

Anschließend kommt Marina. Diese geht zögernd auf Chris zu und macht erst nichts. Doch dann denkt sie daran, dass sie auch Schläge abbekommt, wenn sie es nicht richtig macht, holt Schwung und schlägt Chris heftig auf den Hintern. Dies wiederholt sie, bis sie mit dem fünften Schlag fertig ist.

Franziska lächelt erfreut. "Macht Chris frei. Jetzt kommt Caro dran." Caro und Doro befreien Chris und anschließend wird Caro in dem Pranger befestigt.

Wieder gibt Doro die ersten Schläge mit der Hand, dieses Mal jedoch zehn. Danach gibt Chris die zehn Schläge und dann Doro. Caros Hintern ist geröteter als der von Chris zuvor, doch auch sie gibt keinen Ton von sich. Auch nach Franziskas zehn Schlägen, die noch härter zuschlägt als zuvor, hat Caro noch keinen Ton von sich gegeben.

Dann nimmt Franziska den Rohrstock und gibt Caro die fünf Schläge. Dabei stöhnt Caro leicht auf. Anschließend gibt Franziska Marina den Rohrstock und diese verabreicht ebenfalls die fünf Hiebe mit dem Rohrstock. Bei dem fünften schreit Caro leise auf, denn dieser war sehr fest und es bildet sich ein Striemen. Marina gibt den Stock an Chris weiter, die ebenfalls fest zuschlägt und Caro schreit nun bei jedem Schlag leicht auf, doch es bilden sich keine neuen Striemen. Erst als Doro den letzten Schlag setzt, schreit Caro laut heraus, denn dies war der heftigste von allen und es bildet sich ein noch tiefer sitzender Striemen.

"Macht Caro frei, jetzt kommt Doro dran." Doro wird ebenfalls wie die beiden zuvor fixiert und anschließend folgen die Schläge mit der Hand. Als erstes wieder Franziska, dann Marina, anschließend Chris und Caro. Der Hintern rötet sich immer mehr und Doro fängt schon nach der Hälfte der Schläge von Chris laut zu stöhnen an.

"Stell dich nicht so an, denn jetzt kommen erst die Schläge mit dem Rohrstock. Ich habe dich in letzter Zeit zu sehr verweichlichen lassen", faucht Franziska Doro an und verabreicht ihr die ersten zehn Schläge. Anschließend gibt sie den Stock an Marina weiter. Doro schreit immer gequälter auf und es laufen ihr auch schon Tränen über die Wangen, obwohl außer starken Rötungen noch nichts zu sehen ist. Danach verabreichen ihr Chris und Caro noch die restlichen Schläge, bei denen Doro immer lauter aufschreit und versucht zu entweichen. Immer mehr Tränen laufen ihr über die Wange.

"So, macht Doro jetzt auch frei und dann gehen wir ins Wohnzimmer um uns mit Marina gemeinsam den Film anschauen. Lecken brauch uns Doro erst ab morgen."

Marina wird unruhig. Um was für einen Film handelt es sich denn, dass alle sich zuzwinkern und lächeln, obwohl sie gerade bestraft wurden? Sie kann den anderen nur verwirrt folgen.

Im Wohnzimmer angekommen geht Franziska zu einem Schrank, holt eine Tube Gleitcreme heraus und geht dann zu einem Stuhl mit hoher Rückenlehne und Seitenlehnen, an denen überall Bänder befestigt sind.

"Wie du siehst können wir hier sowohl deine Beine und Arme, als auch deinen Kopf befestigen. Und es sind zwei Dildos da, einer für deinen Arsch und einer für deine Fotze. Beschmier sie jetzt gründlich mit der Gleitcreme, damit wir anfangen können."

Marina nimmt die Tube entgegen und beginnt zaghaft die Dildos einzuschmieren. Dabei gehen ihr die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Um was für einen Film kann es sich nur handeln? Und wieso soll sie denn die Dildos in sich tragen? Und wie soll sie den in ihrem Arsch überhaupt aushalten, denn sie hatte noch nie einem in ihrem Hintern ...

"So, das reicht jetzt. Komm her und setz dich drauf.", reißt Franziska sie aus ihren Gedanken.

Marina dreht sich um und lässt sich langsam auf den Stuhl sinken. Caro und Chris sorgen derweil dafür, dass die Dildos auch den Weg in Marinas Öffnungen finden. Als sie schon halb drin sind und Marina kurz verharrt, drückt Franziska sie hinunter.

Dies wird von Marina mit einem kurzen Schrei quittiert, weil sie sich wie aufgespießt fühlt. Doch hoch kann sie nicht mehr, da Franziska sie festhält und gleichzeitig den Riemen um den Hals befestigt, während Caro die an den Armen und Chris die an den Füßen festmacht, so dass Marina zwar noch genügend Luft bekommt, ansonsten aber völlig bewegungsunfähig ist.

"Lasst das bitte, es drückt so ..." "Sei ruhig oder du bekommst einen Knebel.", faucht Franziska. Als Marina erneut ansetzen will, schiebt ihr Doro einen Knebel in den Mund und befestigt ihn.

"Du hast es ja nicht anders gewollt. So, jetzt setzen wir uns und schauen erst einmal gemütlich den Film an. Ach ja, Marina, es wird dich interessieren, dass du die Hauptdarstellerin dabei bist.", setzt Franziska mit einem höhnischen Lächeln nach.

Marina ist außer sich. Sie in der Hauptrolle? Wie soll denn das gehen? Sie hat doch noch nie irgendwo mitgespielt und es wurden auch noch nie Filme von ihr gemacht. Zumindest keine, an die Franziska herankommen könnte. Die einzige Möglichkeit wäre, ... Aber nein, das kann einfach nicht sein.

Doch Marinas schlimmsten Befürchtungen werden wahr. Als Franziska den Film anmacht siehst sie sich, wie sie sich im Bett selbstbefriedigt. Marina wird beinahe schlecht. So gedemütigt worden ist sie noch nie. Sie schließt ihre Augen doch kommt trotzdem nicht davon los, da sie ihr Gestöne hört und die anderen auch noch alles kommentieren. Das muss ein böser Alptraum sein.

"Ach Marina, stell dich nicht so an. Du wirst noch öfters Filme von dir zu sehen kriegen. Uns gefällt er auf jeden Fall. Und damit er für dich auch noch erregender wird, lassen wir ihn dich alleine zu Ende schauen. Übrigens, nachher kommen dann auch noch die Fotos von der Untersuchung. Genieße alles. Und damit dir auch noch ein paar Orgasmen heute Nacht bevorstehen und die Dildos nicht umsonst in dir sind, werden wir jetzt die Maschine anmachen."

Franziska stellt noch die Maschine an und Marina spürt, wie sich die Dildos langsam aus ihr herausziehen und dann wieder in sie stoßen. Franziska reguliert noch etwas an der Geschwindigkeit, bevor sie dann einen schnellen Fickrhythmus wählt, das Licht ausschaltet und Marina alleine lässt.

Diese ist total verzweifelt. Die ganze Lage ist furchtbar demütigend für sie, aber durch den Film, von dem sie jetzt nicht wegschauen kann, wird sie unendlich geil und die Dildos leisten ihren Teil dazu. Wie soll sie die Nacht nur überstehen? Was ist, wenn etwas passiert? Sie kann ja nicht schreien? Doch langsam lässt sie sich immer mehr auf ihre Gefühle ein ...

Was sie nicht weiß, ist, dass sie von einem Nebenzimmer aus beobachtet wird. Dort stehen die anderen und Franziska gibt noch einige letzte Konstruktionen. "Wir werden heute Nacht alle zwei Stunden und abwechseln und sie beobachten. Um zwei mache ich sie dann los und bringe sie ins Bett. Bis dahin wird sie dann wirklich erschöpft sein und kann sich für den morgigen Tag noch erholen ..."

Mit einem Lachen schauen sie noch eine Weile Marina zu, bevor die ersten dann ins Bett gehen und gespannt auf den morgigen Tag warten ...

Fortsetzung folgt ....



Teil 5 von 16 Teilen.
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