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Die Email-Erziehung (fm:Dominanter Mann, 2890 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2008 Gesehen / Gelesen: 22034 / 17179 [78%] Bewertung Teil: 8.11 (27 Stimmen)
Ein devotes Paar findet nach seinem Geständnis der Besuche im Dominastudio ihre Neigungen heraus und versuchen per Kontaktanzeige jemanden zu finden, der sie per Email erzieht

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dich doch", sagte er verzweifelt und überlegte sich, wie er ihr nun alles gestehen sollte, ohne sie zu sehr zu verletzen.

"Aber?", fragte sie nun leicht hysterisch, denn sie konnte ihre Gefühle nun nicht mehr unter Kontrolle halten.

"Okay, ich sage es dir jetzt. Aber bitte, hör mir erst zu. Lass mich ausreden und dir alles erklären."

Was konnte er ihr schon erklären? Hatte er sie etwa betrogen? Bestimmt ist das alles ein Alptraum und sie wacht gleich auf. Anders konnte es nicht sein. Sie haben sich doch ewige Treue geschworen und wollten immer über alles reden. Nun gut, auch sie hatte bemerkt dass etwas nicht mit ihnen stimmen kann, aber ...

Weiter konnte sie ihren Gedanken nicht folgen, da Frank weiter sprach: "Nun, um die Wahrheit zu sagen ... Es läuft bei uns in letzter Zeit nicht mehr so gut, da ... da ich ...etwas anderes brauche. (Bine hob fragend eine Augenbraue). Na ja, ... ich möchte dominiert werden ... ich brauche es ..., na, ... ich möchte auch mal bestraft werden. Ich möchte ... Ich möchte das machen, was ... was mir befohlen wird."

Bine folgt immer verdutzter Franks Ausführungen. Was soll denn das alles? Hatte er vielleicht die gleichen Bedürfnisse wie sie. Sie hatte sich im Internet ja schon über SM informiert und gemerkt, dass sie gerne eine Sklavin sein würde. Aber auf Frank konnte so etwas ja nicht zutreffen, schließlich war er Chef einer großen erfolgreichen Firma. Oder etwa doch? Aber warum dann erst jetzt. Wie sollte dann alles weitergehen?

"Und um ehrlich zu sein (Bine zwang sich ihm wieder zuzuhören), seit drei Monaten gehe ich regelmäßig in ein Dominastudio, damit ich diese Bedürfnisse befriedigen kann. Aber ich möchte das alles mit dir erleben. Ich möchte ..."

Bine sprang entsetzt und wütend auf. "Du gehst in ein Dominastudio?! Seit drei Monaten?! Du hast mich betrogen, du Schwein!!!! Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?! Du tickst ja wohl nicht richtig!!! Du ..."

"Schatz, beruhige dich doch bitte. Ich weiß, ich hab Fehler gemacht und hätte von Anfang an mit dir reden sollen. Aber ich wollte dich nicht verletzen. Ich liebe dich doch!"

Bei diesem Satz gab Bine ihm zwei schallende Ohrfeigen. "Rede du nicht von Liebe! Du hast mich betrogen! Raus hier!!!!!! Ich will dich nie wieder sehen, du Schwein!!"

"Schatz, lass das uns doch klären." Doch Bine ließ nicht mit sich reden, sondern drehte sich um und rannte ins Bad, wo sie sich einschloss. Wie konnte er ihr das nur antun? Sie liebte ihn und was machte er? Sie hatte auch Bedürfnisse und diese für ihn unterdrückt. Und er ging einfach in ein Dominastudio zu einer Fremden! Wie konnte er nur? Hemmungslos schluchzte sie und reagierte auch nicht auf Franks Klopfen und Beschwörungen.

Frank sah nach einer halben Stunde ein, dass dies alles nichts brachte, ging ins Schlafzimmer und packte sich einen Koffer. Er schrieb Bine noch einen Brief und verließ dann die Wohnung.

Nach einer weiteren Stunde wagte sich Bine aus dem Bad und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett sah sie einen Brief von Frank. Zuerst wollte sie ihn zerreißen, doch dann entschied sie sich ihn in den Schreibtisch zu legen. Dann legte sie sich hin und weinte sich in den Schlaf.

Franks zweite Chance

Selbst nach einem Monat hatte sich Bine von dem Schock noch nicht erholt und reagierte auf keinen von Franks Näherungsversuchen. Jeden Tag schickte er ihr Blumen und andere Aufmerksamkeiten, versuchte sie telefonisch zu erreichen und stand mehrmals vor der Tür. Doch nichts half. Der Brief lag auch noch unangetastet in der Schublade.

Bine kam immer noch nicht darüber hinweg, dass er so sehr ihr Vertrauen missbraucht hat. Deswegen beschloss sie auf das Angebot ihrer besten Freundin einzugehen und für ein Wochenende deren Haus auf dem Land zu benutzen, damit sie Abstand bekam.

Nach einem anstrengenden Schultag ging sie nach Hause, packte ihren Koffer und fuhr zu dem Haus. Auf dem Weg dorthin hielt sie noch kurz an einem Supermarkt an und kaufte für das Wochenende ein.

Am Haus angekommen nahm sie alle Sachen und ging ins Haus. Dort packte sie aus, als sie plötzlich Schritte hörte. Erschrocken drehte sie sich um und sah in der Tür Frank stehen.

"Was machst du denn hier?" In Bine stieg der böse Verdacht auf, dass Melissa etwas mit allem zu tun hatte. Schließlich ist Melissa Franks Cousine. Aber das würde sie ihr nie antun, denn sie war doch ihre beste Freundin.

"Melissa hat mir gesagt, wo du bist. Um ehrlich zu sein, ich habe sie überredet dich hierher einzuladen, da du ja nie auf ..."

Doch weiter kam er nicht, da Bine an ihm vorbei aus dem Haus und zu ihrem Auto rannte. Sie stieg ein und wollte es anmachen, doch es sprang einfach nicht an. Sie versuchte es immer wieder, doch es kam kein einziges Geräusch und keine Reaktion.

Frank war ihr gefolgt und öffnete nun die Autotür. "Das hat keinen Wert. Ich habe ein Kabel entfernt und ohne das wirst du nicht von hier wegkommen. Du musst mir also zuhören."

"Wie kannst du nur? Erst bedrückst du mich und dann so was. Sorg dafür, dass mein Auto wieder läuft. Ich möchte nie wieder etwas mit dir zu tun haben."

"Ich werde dein Auto wieder zum Laufen bringen, aber zuerst musst du mir zuhören. Und du weißt, dass dir keine andere Wahl bleibt. Ich hab mein Auto nicht da, denn Melissa hat mich hergebracht, du kennst dich mit Autos nichts aus und um in die Stadt zu laufen ist es zu weit und auch zu spät. Du musst mir also zuhören."

"Du kannst mit allem Recht haben, aber zuhören muss ich dir nicht! Das Haus ist groß genug, das wir zwei uns nicht über den Weg laufen! Und irgendwann musst du auch wieder geholt werden, denn du kannst deine Firma ja nicht allein lassen! Und Melissa ist nicht so verantwortungslos, dass sie mich nicht spätestens Sonntagabend holt!", schrie Bine.

"Mein Gott, vergess' doch einfach Melissa, vergess' die scheiß Firma, vergess' einfach alles. Nur du bist wichtig. DU und ICH!!! Wir als Paar! Ich kann und will nicht ohne dich leben!", schrie Frank zurück. Er konnte sich einfach nicht beherrschen und packte sie gleichzeitig an den Armen und schüttelte sie. "ICH LIEBE DICH UND DU WIRST MIR JETZT VERDAMMT NOCHMAL ZUHÖREN!!!!" Immer lauter wurde er.

Bine fing zu zittern und zu weinen an. Als Frank dies bemerkte, ließ er sie los, drehte sich um und sagte mit leiser Stimme: "Es tut mir Leid. Ich habe geschworen dich nie zu verletzen und nun mache ich dies andauernd. Du hast Recht, ich habe dich nicht verdient. Aber bitte, bitte hör mir zu. Gib mir eine Stunde um dir die Sachen zu erklären und dann reparier ich dein Auto und lasse dich auch gehen, wenn das dein Wunsch ist."

Bine hatte Frank noch nie so kampflos und verzweifelt gesehen. "Eine Stunde und keine Minute länger. Aber versprech dir nicht zu viel."

Franks Gesicht strahlte kurz auf und Bine machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer und setze sich auf die Couch. Frank folgt ihr. "Möchtest du etwas trinken?" Bine schüttelte den Kopf und schaute demonstrativ auf die Uhr.

Frank goss sich einen Whisky ein und ging dann zu dem Sessel, der gegenüber von der Couch stand. Er setzte sich darauf, nahm einen tiefen Schluck und fing dann stockend an: "Ich weiß ... ich habe dich verletzt und enttäuscht. Es ... es tut mir auch wirklich Leid. Ich ... ich kann dir gar nicht sagen wieso. Ich ..."

"Wenn du dich nur entschuldigen willst dann kannst du dir auch gleich den Atem sparen. Das hast du schon oft genug gemacht, doch das macht es auch nicht besser."

Frank zuckt zusammen. So hart hatte er Bine noch nie erlebt. Doch schnell riss er sich wieder zusammen und fuhr fort: "Ich weiß ... es ist unverzeihlich. Aber ... aber... aber lass es mich dir erklären. Ich werde mich auch nicht mehr entschuldigen ...

Es fing alles schon vor ein paar Jahren an. Ich war immer unzufriedener mit unserem Sexleben und merkte, dass mir irgendwas fehlte. Zuerst wollte ich ... Ich wollte mir das nicht eingestehen, doch ... Doch irgendwann habe ich dann im Internet gesurft und Geschichten gelesen. Geschichten, wie man dominiert wird. Wie jemand unterworfen und erniedrigt wird."

Er nahm einen tiefen Schluck und trank sich dadurch Mut an.

"Diese Geschichten haben mich unglaublich erregt und irgendwann habe ich angefangen ... ich habe angefangen ... ich habe angefangen mir Klammern auf die Nippel zu setzen, mich selber zu schlagen, Wachs auf meinem Körper zu tropfen. Und ich hatte nie solche Orgasmen zuvor, wie dann in diesen Momentan."

Bine schaute ihn entsetzt an. Er hatte solche Dinge gemacht, obwohl er mit ihr zusammen war. Er hatte sich solche Schmerzen zugefügt. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch, wie seine Erklärungen sie irgendwie erregten, denn genau solche Dinge hatte sie sich auch vorgestellt und wollte sie auch erleben. Irgendwie fing sie an ihn zu verstehen. Aber trotzdem, er hatte sie betrogen. Und das war unverzeihlich!

Frank räusperte sich und fuhr dann fort: "Na ja, irgendwann haben mir die Spiele nicht mehr gelangt. Und ich traute mich nicht mit dir darüber zu reden, da du oft gesagt hast, so etwas wäre pervers und käme für dich nie in Frage. Und ich wollte dich doch nicht verlieren. Deswegen bin ich dann vor drei Monaten in ein Dominastudio gegangen."

"Soll das etwa heißen ich bin Schuld daran, dass du mich betrogen hast?!", fragte Bine und fuhr entsetzt hoch.

"Nein, setz dich bitte wieder." Bine setzte sich. "Das soll nur heißen, dass ich mich nicht traute mit dir darüber zu reden. Vor drei Monaten bin ich dann an einem Dominastudio vorbeigekommen. Ich war so unendlich geil und deswegen ... Deswegen ging ich hinein. Zufälligerweise hatten sie einen Termin gleich und ich ließ mich ébehandeln'. Es war unglaublich. Endlich konnte ich mich gehen lassen und die Kontrolle abgeben.

Doch danach war ich zwar sehr glücklich, doch gleichzeitig quälten mich auch die Schuldgefühle dir gegenüber. Ich hatte dich betrogen, obwohl ich dich liebte, andererseits war ich aber auch noch nie so befriedigt gewesen. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber ... aber es war einfach die Erfüllung."

Bine quälte derweil nur eine einzige Frage, die sie sich stellte, seitdem sie von den Besuchen erfahren hatte. "Hast du mit der Domina geschlafen?"

Frank schaute sie entsetzt an. "Nein, das macht sie nicht und ich hätte dies auch nie tun können. Es ist eins, wenn ich mich von einer anderen Frau beherrschen lasse, aber mit ihr zu schlafen ... Nein, dass könnte ich nicht. Dafür liebe ich dich viel zu sehr."

Bine stellt Frank noch einige weitere Fragen, die er alle ehrlich und genau beantwortete. Sie redeten die ganze Nacht über und irgendwann verzieh Bine ihrem Frank, allerdings musste der ihr versprechen nie wieder in ein Dominastudio zu gehen oder sie in eine andere Art und Weise zu betrügen.

Die Anzeige

Dieses Versprechen hielt Frank auch ein und sie hatten wieder ein ausgefülltes Sexleben. Doch mit der Zeit fehlte Frank immer mehr die Unterwerfung und Bine machte sich auch immer mehr Gedanken über das Thema. Irgendwie hatte es sie schon erregt, was Frank darüber erzählt hatte und sie besorgte sich immer mehr Informationen darüber und lieh sich auch Filme aus, die sie anschaute, wenn Frank auf Geschäftsreise war oder länger arbeiten musste.

Eines Tages fasste sie sich ein Herz und sprach mit Frank darüber. Dieser konnte seinen Ohren nicht trauen. Seine schüchterne Frau wollte auch dominiert werden. Diesen Wunsch konnte er ihr jedoch nicht richtig erfüllen, da er selbst ja auch devot war. Deswegen legten sie ihren Wunsch auf Eis und sprachen nicht mehr darüber.

Einige Monate später wartete Bine jedoch schon aufgeregt auf Frank. Nachdem sie sich begrüßt hatten, sagte sie: "Ich habe die Lösung für unser Problem."

Frank schaute sie irritiert an, denn er wusste nicht, was sie meinte. Es konnte ja schließlich nicht sein, dass sie ... Oder etwa doch?

Doch all zu viele Gedanken konnte er sich nicht machen, da sie schon fortfuhr: "Ich habe noch ein bisschen im Internet recherchiert und da eine Seite entdeckt, in der es Kontaktanzeigen gibt für devote und dominante Leute. Was hältst du davon, wenn wir dort auch eine aufgeben?"

"Und was soll das bringen? Wir wollten doch nicht von anderen uns behandeln lassen. Und außerdem..."

Doch Bine unterbrach ihn. "Nein du Schlaumeier, nicht irgendjemand anderen, der uns dann behandelt, wie du es immer ausdrückst. Aber wir können uns doch jemanden suchen, der uns per Email Aufgaben gibt, die wir dann erfüllen müssen. Und da wir zu zweit sind können dies ja unterschiedliche sein. Und selbst wenn wir uns gegenseitig dann ébehandeln' ist es doch nicht unsere Entscheidung, da wir es befohlen bekommen haben."

Bine war richtig begeistert von der Idee und wollte gleich loslegen, doch Frank hatte einige Vorbehalte. Da er Bine aber nicht enttäuschen wollte und sie seit langem nicht mehr so glücklich gesehen hatte, willigte er dann doch ein und am gleichen Abend setzten sie die Anzeige ins Internet.

éJunges Ehepaar, sie 30 und er 35, wollen endlich ihre devoten Neigungen ausleben und suchen nun einen passenden Herren oder eine passende Herrin, der/die per Email Anweisungen gibt, die dann ausgeführt werden. Wir sind tabulos und wollen zu richtigen Sklaven erzogen werden, allerdings die ersten Aufgaben nur untereinander erfüllen. Später sind wir gerne zu einem realen Treffen bereit.'

Voller Aufregung lasen sie die Anzeige und waren irgendwie erleichtert aber auch bedrückt, dass sie es nun wirklich getan hatten. Was würde das alles noch mit sich bringen? Würde es auch funktionieren? Fanden sie die richtige dominante Person? Würde die Beziehung das aushalten? ....

- Fortsetzung (folgt)?! -



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