Im Bad mit Anja (fm:Lesbisch, 987 Wörter) | ||
Autor: sobsob | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 30166 / 17141 [57%] | Bewertung Geschichte: 6.62 (50 Stimmen) |
Katrin hat sturmfreie Bude und lädt Anja zu einem gemeinsamen Abend ein. |
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Katrins betrachtet ihre Brüste im Spiegel. Viel zu groß. Seit Jahren schon ärgert sie sich täglich über diese riesen Dinger. Am Anfang der Pubertät war sie noch stolz auf die beträchtliche Oberweite - als das Wachstum aber gar nicht mehr aufhören wollte, fing sie an ihre großteils flachbrüstigen Freundinnen zu beneiden. Sie weiß daß in der Schule Witze über ihren Busen gemacht werden. Außerdem stören die zwei Schwabbelmonster beim joggen. Seit 2 Monaten läuft Katrin jeden Tag ihre Runde um den Block. Sie muß abnehmen. 78 Kilo sind einfach zuviel. Und wenn nicht jetzt mit dem anbnehmen beginnen, wann dann? Macht sie so weiter wird sie mit 30 aussehen wie ein Sumoringer.
Anja steht hinter Katrin und greift um deren Hüfte. Ihre Hände tasten sich zur Gürtelschnalle. Sie probiert ein wenig herum und schafft es schließlich die Schnalle zu öffnen. Dann ein erneutes herumnesteln am Schritt der Jean. Der obere Knopf springt auf. Als nächstes ist ein Zippen zu hören. Das wars. Der Vorhang kann fallen. Anja kniet nieder. Beide Hände fassen den Hosenbund an den Hüften Katrins. Mit einem Ruck, gar nicht sanft und zärtlich, saust das Beinkleid nach unten. Sie trägt keinen Slip. Nackte Haut kommt zum Vorschein.
Katrin ist es schon längst nicht mehr peinlich ihrer Freundin den dicken Hintern zu präsentieren. Am Anfang ihrer innigen Freundschaft wollte sie ihren Körper den Augen Anjas verschließen. Zu sexuellen Annäherungen kam es zu dieser Zeit nur im Dunkeln. Diese unnütze Scham hatte Katrin nun abgelegt. Sie vertraut ihrer Busenfreundin und weiß daß kein beleidigendes Wort fallen wird.
Natürlich: Ihr Po war zu dick. Nicht unbedingt fett. Fett war er nicht, darauf legte sie Wert bei ihrer täglichen Selbstbeschau vor dem Spiegel. Eingeschlossen im Badezimmer , sah sie sich dabei ihren jungen Körper an. Ihr Gesicht ist in Ordnung. Ebenmäßige Züge ohne ein hervorstechendes Makel. Damit konnte man zufrieden sein. Anders war es wenn sie weiter abwärts blickte. Da war eben alles sehr rund, mußte sie dabei immer wieder aufs neue feststellen. Von den erotisierenden Kurven einer Frau hatte sie sehr viele. Am Ende war sie immer darauf bedacht ein möglichst ehrliches und schonungsloses Urteil zu fällen. Das ging dann meist in Richtung "pummelig" und "dicklich". Mit dieser Einordnung konnte sie dann auch leben. Denn eins weiß Katrin inzwischen: Sie wahr begehrt, auch als pummeliges Dickeren. In der körperlichen Entwicklung ist sie den anderen Mädels in der Klasse eben weit voraus. Und die Jungs wissen das zu schätzen. Besonders merkt man das an Blicken der Klassenkameraden im Freibad.
Noch während Katrin aus ihren am Boden liegend Jeans steigt, beginnt Anja ihre Kuß-Armada. So nennt Katrin dieses ihr wohlbekannte Spiel. Beine, Hüften, Rücken und Arme werden dabei mit Lippenberürungen ihrer Freundin übersät. Es sind zarte und nur leicht zu spürende Küsse. Sie sind die ersten leichten Tropfen einer sich ankündigenden Sturmflut. Von Zeit zu Zeit nähert sich dabei der küssende Mund dem Zentrum ihrer Hüften um dann wieder abzuwandern . Mit beiden Händen am Waschbecken abgestütz, vergißt Katrin ihr Spiegelbild. Sie vergißt ihren Hüftspeck, ihr Bäuchlein und ihren viel zu großen Busen.
Um sechs Uhr Abends hatte sie erfahren daß es sturmfreie Bude geben würde. Dann bedurfte es nicht vieler Worte am Telefon. Denn Anja weiß was Katrin meint wenn sie von einem Abend zu zweit spricht. Ein Abend zu zweit der fast schon Routine war, und dennoch nie Routine werden wird. Die Wohnungstür wird dabei abgeschlossen, der Schlüssel bleibt jedoch im Schloß. Sollten die Eltern früher als angekündigt nach Hause kommen, konnten sie die Tür wegen dem steckenden Schlüssel nicht öffnen. Katrin und Anja blieben dann ein paar Minuten um aus dem Bad zu verschwinden. Denn bei aller Freundschaft, ein gemeinsame Bad war wohl mehr als Freundschaft, daß würden auch ihre Eltern mitbekommen.
Unweigerlich öffnen sich die Beine. Immer weiter rücken die Füße auseinander. Immer weiter öffnen sich die festen Schenkel und geben Anja den Blick frei. Nun heißt es Disziplin zu zeigen. Denn Anja weiß, wie sie ihre Freundin verrückt machen kann: Mit dem Besten muß sie warten! Von allem darf sie kosten, nur das Beste kommt am Schluß. Streicheln, küssen, lecken - alles ist erlaubt, nur das Beste kommt am Schluß. Hände und Lippen bleiben ihm fern, während sich Katjas Augen bereits daran weiden. Glatt und sauber. Katrins Scheide.
Alles um Katrin verblasst. Die Gedanken von zuvor waren in einem diffusen Nebel verschwunden. Ihre Freundin hinter ihr hatte ihn
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