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Romana im Urlaub (fm:1 auf 1, 2986 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2008 Gesehen / Gelesen: 27093 / 22477 [83%] Bewertung Geschichte: 7.72 (82 Stimmen)
Meine Kumpels und ich machen Urlaub. Leider ist auch die Zicke Romana dabei. Doch wie heißt es so schön: "Was sich liebt das neckt sich."

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© sobsob Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dämmerzustand. Sie hat ein Badetuch um ihren Körper gewickelt und stolziert ins Zimmer. Ihre blonden nassen Haare hängen über den zu sehenden Ansatz ihrer Brüste. Mein beobachtender Blick gleitet tiefer. Wie ein sehr knapper Minirock endet das rabenschwarze Badetuch an ihren Hüften. Kräftige schneeweiße Oberschenkel sind zu sehen. Sie geht zu ihrem Schrank. Holt ihre Toilettasche heraus. Als sie wieder aus der Tür gehen will, fällt etwas aus der Tasche zu Boden. Romana bückt sich um es aufzuheben. Langsam. Mit dem Rücken zu mir gewandt.

Warum tut sie das? Später dachte ich den ganzen restlichen Abend darüber nach. In diesen paar Sekunden war jedoch an denken nicht zu denken. Romanas Theatervorstellung, in der sie die Hauptrolle spielt, beginnt. In Zeitlupe entblößt sie durch das bücken ihre Scham. Es ist halbdunkel im Zimmer. Ich bin schlagartig zur Gänze wach. Pralle nasse Schamlippen von sehr beachtlicher Größe -- mit blondem Saum überzogen. Das alles flankiert durch den Ansatz ihrer dicken Pobacken.

Sie verharrt lange in der tief-gebückten Stellung. Was tut sie da? Wartet sie auf mich? Als mir der Gedanke durch den Kopf schießt, schließt sich der Vorhang auch wieder. Mein gedanklicher Applaus ist nicht enden wollend. Sie verschwindet wieder im Bad. Als sie nach einer weiteren Viertelstunde zurückkommt , trägt sie ihren Pyjama. Mit einem knappen "Ab ins Bad mit dir, Dicker!" begrüßt sie mich.

Zuckerbrot und Peitsche. Wortlos folge ich dem Kommando. Allein unter der langersehnten Dusche. Ich lasse das gesehene Stück in meinem Kopf ein paar mal revue passieren. Diese exhibitionistische Showeinlage kann kein Zufall gewesen sein. Wohl mehr ein Lockangebot. Schön langsam wird mir klar, wie ich mich bei meiner Zimmerkollegin für die Sticheleien revanchieren kann. Am äußersten Rand des Doppelbetts, mit dem größtmöglichen Abstand zu meiner Bettnachbarin , schlafe ich an diesem Abend ein.

Zweiter Tag: Das Wetter ist besser. Der Wind hat nachgelassen. Wir entschließen uns den Tag am Strand zu verbringen. Romana macht dort weiter wo sie am Vortag aufgehört hatte. Peitsche -- den ganzen Tag über, ich warte sehnlichst auf das Zuckerbrot. Die anderen drei sind erstaunt über meine Gelassenheit, den immer schroffer werdenden Verbal-Attacken gegenüber.

Gemeinsam ziehen wir am Abend um die Häuser. Romana verschwindet kurz nach Mitternacht zurück ins Hotel. Sie meint ihr ist nicht ganz wohl. Ihre Abwesenheit sorgt für noch bessere Stimmung und läßt den Abend lang werden. Wir kippen ordentlich hinter die Binde und baggern was das Zeug hält. Leider erfolglos. Sturz betrunken, jedoch ohne weibliche Beute, kommen wir ins Hotel zurück. Der Morgen dämmert bereits. Als ich das Hotelzimmer betrete, gibt's das Zuckerbrot.

Romana liegt in der Mitte des Doppelbetts. Sie liegt auf dem Bauch, mit dem Kopf zur Tür gewandt. Ihre Augen sind geschlossen, offenbar schläft sie. Die Bettdecke verhüllt lediglich ihre Beine. Die Sonne wirft bereits ein wenig Licht durch die halb geöffneten Schalosien. Die länglichen Schatten der Lamellen zeichnen die Rundungen ihres Körpers nach. Allen voran ihr wundervoller Arsch. Groß und dick, aber dennoch fest. Auch die Hauptdarsteller aus der Vorführung vom Vortag sind zu sehen. Sie lugen zwischen den großen Backen hervor. Der dunkle Spalt zwischen ihnen scheint durch die Behaarung hindurch. Ich stehe wie angenagelt in der Tür und kann mich von dem Anblick nicht losreißen. Romana öffnet die Augen, blickt mich direkt an. Keine Reaktion meinerseits. Langsam hebt sie ihr Becken. Dann beginnt sie ihrem Po kreisen zu lassen. Auffordernd bietet sie mir das Prachtstück an.

Meine Penis verrät mir ich soll der Aufforderung Folge leisten. Mein Gehirn meint ich soll ihr den Gefallen nicht tun - noch nicht. Gehirn bekommt recht. Romana darf zappeln. Außerdem bin ich stockbesoffen. Ich begebe mich auf die Toilette. Muß kotzen. Anschließend pennen -- auf der Couch - ist ja kein Platz im Bett. Romana muß bestraft werden.

Dritter Tag: Strafe umsonst. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekomme ich mein Fett ab. Romana wird zickiger und zickiger. Meine Kumpanen wundern sich und fragen mich was hier abgeht. Ich gebe mich ahnungslos, dulde die Peitschenhiebe Romanas und warte auf den Abend. Dieses mal werde ich ihr Angebot, sofern ich noch eines erhalte, nicht abschlagen. Nicht mehr abschlagen können: Den ganzen Tag über geistern ihre nackten Offenbarungen durch meinen Kopf. Ich weiß daß ich einem Anblick wie gestern kein zweites mal standhalten werde.

Aufgrund des Exzesses vom vorigen Tag, beschließen meine Kumpels und ich den Abend ruhiger zu gestalten. Beinahe einstimmig fällt die Entscheidung auf einen Fernseh-Abend. Lediglich Romana meint sie müsse ihren letzten Urlaubstag wo anders genießen. Nach dem Abendessen geht rauf ins Zimmer der Kumpels. Michael hat DVD's und was zu rauchen aus der Heimat mitgenommen. Gemeinsam, ohne Zicke, verbringen wir einen relaxten Abend. Nach dem zweiten Film lasse ich mich bei meinen Freunden entschuldigen. Bin etwas benebelt, trotzdem platze ich vor Neugier: Startet meine Zimmerkollegin einen neuen Versuch? Was erwartet mich. Eine süße Belohnung?

Ich sprinte durchs Stiegenhaus und den Gang entlang. Voller Erwartung drehen ich den Zimmerschlüssel um. Langsam öffne ich die Tür. Es ist dunkel. Mit der rechten Hand suche ich den Lichtschalter. Ich bin auf alles gefasst. Finde den verdammten Schalter nicht. Mache ein paar Schritte ins dunkle Zimmer und suche an der Linken Wand. Endlich gefunden. Klack! Nichts. Das Bett ist leer. Keine Spur von Romana. Offenbar ist sie noch irgendwo in der Stadt unterwegs. Enttäuscht stehe ich da. Ja, sie ist unausstehlich, aber trotzdem verdammt geil dabei. Ich schnapp mir frische Unterwäsche und will vor dem pennen nochmals unter die Dusche.

Romana. In vollem Glanz. Wie eine Fata Morgana vor mir. Ich hab die Hände noch auf dem Lichtschalter im Bad als mir fasst die Augen rausfallen. Sie kniet am Boden, den Rücken der Tür zugewandt. Splitternackt. Mit den Ellbogen nach vorne hin aufgestützt, den Kopf tief gesenkt. Ihre nassen blonden Haare berühren den Boden. Der ganze Körper ist nass und teilweise mit Badeschaum bedeckt. Offenbar ist sie soeben aus der eingelassenen Wanne neben ihr gestiegen. Sie streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Dieses atemberaubende Stück Fleisch. In seinem Zentrum ein blankrasierter Schamhügel. Alle Härchen waren verschwunden. Nichts verdeckt den Blick auf ihre intimste Körperstelle.

Dominante Arroganz - schamlose Selbsterniedrigung. Ich weiß was sie will und werde dennoch nicht schlau aus ihr. Beschließe das denken sein zu lassen. Heute ist der letze Tag. Die lezte Gelegenheit auf eines ihrer Angebote einzugehen.

Langsam nähere ich mich dem Lustobjekt. Sauge jedes Detail an diesem Anblick auf. Gewaltige äußere Schamlippen, welche durch die Rasur erst richtig zur Geltung kommen, bilden die Pforten zum Eingang ihres Lustzentrums. Dazwischen eingepresst die kleinen schrumpeligen Lippen. Das alles eingebettet in ihren rundlichen Po. Formvollendete Wölbungen überzogen von makelloser weißer Haut gekrönt von ein paar Schaumbläßchen. Auch ich gehe auf die Knie. Positioniere mich hinter ihr. Nähere meinem Kopf ihrer Scham. Fordernd hebt sie ihr Becken noch etwas weiter, kommt mir entgegen. Genieße den Anblick. Genieße diese Heiligtum. Verharre nochmals in langer Ehrfurcht bevor in sie eintauche.

Zuerst mit meiner Zunge. Teile ihre Scheide mit der Zungenspitze und streiche damit auf und ab. Ein hilflos klingendes und langgezogenes seufzen von Romana hallt durch das Badezimmer. Ich rieche Reste von Duschgel und Rasierschaum, übertönt vom natürlichen Geruch ihrer Muschi. Ich tauche tiefer in sie ein. Bohre mit der Zunge zwischen ihre kleinen Schamlippen. Im Vergleich zu ihren großen Geschwistern sind sie winzig und umschließen eine offenbar sehr enge Körperöffnung. Ich schmecke ihren Saft vermischt mit Badeschaum. Der hilflose Seufzer wird zu einem immer wiederkehrenden schwachen Stöhnen. Ich ziehe zurück und versuche den gesamten Hügel mit meinem Mund zu umschließen. Glatt, nass und weich. Möchte ihn aufessen. Lecke daran. Mein Speichel und ihr Saft vermischen sich. Mit langgezogenem schlecken, von ihrem angeschwollenen Kitzler über Damm und After bis zur Poritze beende ich meine Zungen-Behandlung.

Ich streife meine Shorts von den Hüften. Steif wie Beton wartet mein Penis auf seinen Einsatz. Nochmals genieße ich tatenlos den Anblick. Romana möchte gegen diese Pause protestieren. Sie hebt den Kopf und will sich offenbar umdrehen. Der Protest wird unterdrückt. Schnell packe ich ihre Hüften mit beiden Händen. Nähere mein Becken dem ihren und setze an. Meine Eichelspitze versucht zwischen ihre kleinen Lippen zu schlüpfen. Nach einigen vergeblichen Versuchen muß ich mit meiner Hand Unterstützung leisten. Sie ist eng. Sehr eng. Ihr Schamhügel ist von beachtlicher Größe, ihr Eingang jedoch offenbar sehr klein. Mit sanftem Druck schaffe ich es erstmal meine Eichel zur Gänze zu versenken. Als ich weiter vorstoßen will merke ich wie sich die Muskulatur zusammenzieht. Romana verkrampft. Ich ziehe meinen Penis nochmal zurück und beginne sie mit den Händen zu massieren. Durch langsames kneten und reiben der gesamten Intimzone versuche ich ihr die Anspannung zu nehmen. Nach einigen Minuten dieser Behandlung dirigiere ich meinen Penis erneut an den Eingang. Diesmal versuche ich es mit einem etwas stärkeren Stoß. Romana heult auf und zieht ihr Becken ruckartig zurück. Der zu einem kleinen Stück eingedrungene Schwanz flutscht wieder heraus. Romana unterbricht ihre bisherige Wortlosigkeit mit einem gedrückten: "Du bist zu groß!" und steht dabei auf um Richtung Tür zu gehen. Nein! So darf das nicht enden! Mein kognitives Lustzentrum schlägt Alarm. Sie kann doch jetzt nicht weggehen.

Sie kann. Sie verschwindet im Nebenzimmer und läßt mich kniend am Badezimmerboden zurück. Völlig rat- und hoffnungslos stehe ich auf. Was will diese Frau? Ich hasse sie! Was soll das werden? Verdammt noch mal! So stellt man sich keinen Urlaub vor. Mein Fähigkeit zu denken kehrt langsam zurück. Mir wird die Absurdität der Szene von vorhin bewußt. Warum erniedrigt sich Romana derart? Warum auf diese erotische Weise wenn sie mich dann doch wieder eiskalt stehen läßt? Ich höre wie sie im Nebenzimmer in einer Tasche herumkramt. Sucht sie etwas? Hoffnung keimt nochmals auf.

Da ist sie wieder. In voller Pracht, immer noch splitternackt, steht sie in der Badezimmertür und streckt mir etwas entgegen. Eine Tube. Gleitgel! Alarmzustand beendet. Wortlos nehme ich den Behälter und öffne ihn. Zuerst mein Werkzeug. Mit wichsenden Bewegungen reibe ich meinen Schwanz ein. Romanas beobachtet mich mit hochrotem Kopf und gierigen Blicken. Langsam begibt sie sich wieder in ihre Position von vorhin. Der erneute Anblick ihres Hinterteils macht mich geiler als je zuvor. Ich nehme Gleitcreme auf Zeigefinger und Mittelfinger. Kniee mich erneut hinter sie und beginne die vorbereitende Behandlung ihrer Vagina. Mit massierenden Bewegungen verteile ich das Gleitmittel im schmalen Scheideneingang. Begleitet von langgezogenem Stöhnen Romanas. Sie ist keine Jungfrau mehr - ich spüre trotz der Enge kein Jungfernhäutchen.

Nach wenigen Minuten Fingerbehandlung kann ich nicht mehr. Jetzt oder nie. Ich will nicht mehr warten. Sie darf nicht nochmal weggehen - Romana soll mir gehören. Mein Penis steht stramm und ist bereit für seinen zweiten Einsatz. Mit meiner Hand führe ich die Eichel an den präparierten Eingang. Langsam, wie zuvor, teile ich ihre inneren Schamlippen mit meiner Eichel. Es geht leicht und diesmal offenbar ohne Schmerzen für Romana. Ich höhre nur ihr leises Atmen.

Das ändert sich als ich mit einer ruckartigen Bewegung meinen Stab in sie schiebe. Ein lauter Lustschrei dringt an mein Ohr. Ich dränge mich in ihre kleine junge Höhle. Teile die Wände ihres Kanals, soweit es geht. Mit einem leisen klatschen erreiche ich den tiefsten Punkt in ihr. Ich spüre die Wärme und Feuchtigkeit ihres Innersten. Die Enge ihrer Öffnung presst mein Glied zusammen. Mit meinem Bauch gegen ihren Po gedrückt, verharre ich. Ihre Arschbacken sind weich und nass. Der anfängliche Schrei Romanas ist zu einem schnellen hecheln geworden. Wie eine Aufeuerung zum nächsten Stoß. Auf den lasse ich sie nicht lange warten. Ich ziehe mich wieder zurück. Streife mit der Eichel an ihren Schamlippen auf und ab und stoße wieder heftig in sie.

Diese Spiel wiederhole ich bis die hilflos klingenden Schreie zu lustvollem stöhnen werden. Romana schwebt offenbar schon im siebten Himmel. Ohne Schmerzen empfängt sie nun meine Bewegungen. Ihr stöhnen wird heftiger und kraftvoller. Sie nähert sich dem Höhepunkt. Ich beschließe etwas Sadismus walten zu lassen. Bedächtig ziehe ich meinen Prügel aus ihrem engen Schlitz. Ohne erneut in sie einzudringen, beginne ich mich mit meinen Händen ihrem Hintern zu widmen. Ein langes enttäuscht klingendes Seufzen von Romana. Offenbar war sie dem Orgasmus schon sehr nahe.

Mit dem Zeigefinger streiche ich ihre Wirbelsäule entlang. Schrittweise, von Wirbel zu Wirbel, in Richtung Steißbein. Von dort aus erhöhe ich den Fingerdruck und dringe langsam zu ihrem Poloch vor. Vom Gleitmittel umgeben flutscht der Zeigefinger in ihren After. Kommentiert durch ein leises "Oh!" von Romana. Geduldig dringt er weiter in den Anus vor und beginnt schließlich die Behandlung durch mein bestes Stück zu imitieren. Genußvolles Schnurren ist die Antwort Romanas. Meine Augen weiden sich ihrem Hinterteil. Meine Geilheit erreicht den Höhepunkt. Ich stoppe das Fingerspiel und lasse wieder den großen Bruder ran.

Wie besessen beginne ich sie wieder zu rammeln. Diesmal schneller als zuvor. Nur mit Mühe kann sich Romana meinen Bewegungen entgegenstemmen. Der Boden ist naß - dadurch rutscht sie bei jedem meiner Stöße ein wenig weg - auf diese Art machen wir beide eine kleine Reise durch das Badezimmer. Als diese in Einer Ecke endet, kann sich Romana an den Wänden abstützen und meinen Stößen stärkeren Widerstand leisten. Somit kann ich mich noch tiefer in ihr versenken. Wie besinnungslos ramme ich meinen Stab in ihren in der Ecke zusammengekauerten Körper. Ihr stöhnen wird zu einem lauten Schreien. Ich erreicht den Orgasmus. Pumpe mein Sperma in ihre enge Vagina. Dennoch stoße ich unvermindert weiter. Ihre ohnehin schon sehr feste Scheidenmuskulatur zieht sich noch weiter zusammen. Sie versucht den Eindringling fest zu umklammern, zwängt ihn in ihr Gefängniss. Plötzlich Ruhe. Noch einmal ramme ich ihn in den noch enger gewordenen Liebeskanal. Dann beende ich das stoßen. Leises wimmern. Sie zittert am ganzen Körper. Mit einem letzten lauten Lustschrei erfährt auch Romana ihren endgültigen Höhepunkt.



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