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Der Ausflug (fm:Bisexuell, 3261 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2008 Gesehen / Gelesen: 22842 / 16898 [74%] Bewertung Geschichte: 8.19 (26 Stimmen)
Der Autor erlebt ein weiteres Natursekt Vergnügen mit seiner Geliebten Jutta. Die Fiktion mit Alice ist deutlich gekennzeichnet und beschreibt reines Wunschdenken.

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Der Ausflug

Für dieses Wochenende haben wir uns vorgenommen auszugehen und bereits der Gedanke, mit Dir, mein geiles Luder Jutta frivol unterwegs zu sein, macht mich ganz kribbelig. Ich stelle mir Dich die ganze Zeit schon in verschiedenen verführerischen Outfits vor, die mir geile Einblicke gewähren und meine Lust ins fast unerträgliche steigern. Mich überkommt der Wunsch, mit Dir drinnen, aber auch im Freien versaute Spiele zu treiben und Dich hemmungslos zu vernaschen, um uns gegenseitig zahllose Lusthormone zu schenken und uns zu lieben, bis wir wunschlos glücklich sind.

Die Figur "Alice" ist frei erfunden und spiegelt das Verlangen von Jutta wieder, prickelnde Frauenliebe, auch mit ausgefallenen Spielarten zu genießen. Jutta hat Erfahrungen mit Frauen sammeln können, aber ist immer noch auf der Suche nach ihrer experimentierfreudigen Freundin, mit der sie glücklich werden kann.

Beherrscht von einer erregenden und wollüstig kribbelnden Stimmung lege ich für Dich Deinen schwarzen Lederminirock, Dein bauch- und rückenfreies weißes Top und Deine Knie hohen Lederstiefel bereit. Der erotische Duft des weichen Leders macht mich noch geiler.

Neugierig kommst Du ins Badezimmer, denn Du willst endlich wissen, welche Überraschungen auf Dich warten. Ich verbinde Dir sofort die Augen mit einem Seidentuch, damit Du jede Berührung viel intensiver spüren kannst, streife Dir gefühlvoll und ganz langsam Deinen Morgenmantel ab, unter dem Du völlig nackt bist, führe Dich zum gepolsterten Korbsessel und spreize Deine endlos langen Beine. Willig gibst Du meinem sanften Druck nach und ich lege Deine heißen Oberschenkel auf die Lehnen. Gierig starre ich auf Deine glänzenden, leicht geöffneten Schamlippen ...oh, ist das schön, wenn Du jetzt schon so geil bist und Deine Lustgrotte anfängt auszulaufen. Ich beuge mich über Dich und schiebe Dir meine Zunge ganz tief rein, knabbere ein wenig an Deinen saftigen Schamlippen und lecke gierig Deine glitschige Spalte bis Du lustvoll stöhnst.

"Liebe mich, mein geiler Hengst, liebe mich ganz tief. Ich bin unerträglich geil und muss Dich jetzt in meiner Lustgrotte spüren!" stöhnst Du heiser. "Jetzt noch nicht mein ungeduldiges Luder, ich möchte mit Dir heute frivol ausgehen und damit mein Genuss noch leckerer ist, wenn ich Dich vernasche, werde ich Dich jetzt rasieren. Zärtlich tupfe ich Dir etwas Rasierschaum auf Deinen sanft gewölbten Venushügel und verteile ihn auch um Deine vor Erregung bereits leicht geöffneten Schamlippen. Vorsichtig lasse ich die Klingen über Deine zarte Haut gleiten, entferne jedes Haar und schiebe Dir zwischendurch immer mal wieder einen oder auch zwei Finger tief in Deine Liebesgrotte, um mit Deinen empfindlichen Lustnerven zu spielen. Du bist so scharf, dass Du Dich lustvoll räkelst und hemmungslos stöhnst. Blankrasiert liegt jetzt Dein Lustzentrum vor meinen leuchtenden Augen und ich verwöhne Deine zarte Haut mit etwas Massageöl. Oh ja, mein geiles Luder, siehst Du jetzt lecker aus! Deine unwiderstehlichen Arschbacken, Dein sanft gewölbter Venushügel und Deine heißen Oberschenkel glänzen verführerisch nach meiner erotischen Massage und Dein leckerer Lustsaft verleiht Deinen leicht geöffneten Schamlippen einen bezaubernden Glanz.

"Bitte, mein unersättlicher Hengst, lass mich aufstehen, ich muss ganz dringend pinkeln", flehst Du mich an, aber ich drücke Dich wieder ganz sanft zurück in den Sessel. "Mein versautes Luder, mein Durst ist unerträglich, bitte lindere meine Qualen und lass mich aus Deiner köstlichen Quelle trinken", versuche ich Dich zu überreden, hier im Sessel zu pinkeln. Mit geiler Vorfreude sehe ich, dass Du Dein Bedürfnis nicht mehr lange hinauszögern kannst, denn Du rutscht schon ganz zappelig auf Deinen unwiderstehlich knackigen Arschbacken hin und her. Jetzt lege ich mich unter den Sessel und habe Deine glänzende Quelle direkt vor meinen Augen. Endlich ist es soweit. Es hilft Dir nichts mehr, Deine Muskeln anzuspannen. Abwechselnd Deine heißen Schenkel zusammen zu pressen und wieder zu öffnen, kann Deine Qualen nicht wirklich lindern. Begleitet von einem tiefen Seufzer entspannst Du Dich endlich und die ersten Tropfen von Deinem leckeren Sekt erreichen meine trockenen und von meinem fast unerträglichen Durst spröden Lippen. Endlich erfüllst Du mir meinen versauten Wunsch. Köstlicher, goldener Saft sprudelt aus Deiner heißen Quelle direkt in meinen gierigen Mund und spritzt mir mitten ins Gesicht. Was ich nicht

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