Isabell´s Erfahrungen (fm:Dominanter Mann, 794 Wörter)

Sie saß an ihrem Schreibtisch, wusste seinen Blick, der genau beobachtete ob sie einen Fehler machte bei der Aufgabe die er ihr stellte. Sie sollte die Geschichte die er ihr vorhin erzählt hatte aufschreiben. Sie wusste das es unmöglich war, doch versuchte sie sich möglichst genau an seine Worte zu Erinnern, den jedes Wort das sie falsch schrieb wurde bestraft.

Er grinste glücklich vor sich hin, wusste genau das es für sie unmöglich sein würde, die Geschichte so zu schreiben wie er es ihr gesagt hatte. In der Körperhaltung seiner Sub erkannte er, das sie sich dessen auch bewusst war, sie Angst davor hatte zu versagen, Angst vor der Strafe und die Erregung die in ihr aufstieg. Die Erregung die durch die Geschichte alleine schon ausgelöst wurde und durch seinen blick den sie in ihrem Rücken spürte.

Sie drehte sich auf ihrem Stuhl zu ihm um "Ich bin fertig Herr, danke für die Aufgabe" sie hatte es noch nicht fertig ausgesprochen als sie schon den blick senkte. Er sah auf den Bildschirm ohne das seine Gesichtszüge sich veränderten. "Der Anfang stimmt ja noch soweit, doch der Rest, hat ja nicht mal im Ansatz mit dem zutun was ich dir erzählt habe" Er machte eine längere Pause in der er ihre Ungeduld spürte, welche Strafe er auswählen würde. Als er endlich weiter sprach begann sie sich zu entspannen. " Da das der erste Versuch von dir war, bin ich gnädig. Hol die Gerte und den Knebel, die Nachbarn müssen von deiner Strafe ja nichts erfahren. Der Knebel soll dir helfen bei einer Bestrafung mal ruhig zu sein"

Sie nahm den Wunsch ihres Herrn mit einem stummen nicken hin, den das sprechen war ihr nicht gestattet, und beeilte sich zu holen was er wünschte.

Sie kam mit Gerte und Knebel zurück in den Raum, sah sein breites grinsen und wusste gleich das er mehr vorhatte als sie "nur" mit der Gerte zu bestrafen. Den eins hatte sie in der kurzen aber intensiven Zeit mit ihm gelernt, dieses grinsen beideute mehr als nur eine einfache Strafe für ihre Fehler.

Dies erregte Isabell sehr was er an dem Glanz zwischen ihren Beinen auch sofort bemerkte, er liebte es wenn sie so leicht feucht wurde. So wie er aus ihrer Gestik und Mimik lesen so konnte sie es auch bei ihm, also sparte er es sich die Fesseln vor ihr zu verbergen und hielt sie vor ihre Augen. Ihre Reaktion war die selbe wie immer, ein glücklicher Gesichtsausdruck.

"Die Fesseln brauchen wir erst später, geh doch noch schnell die roten Kerzen holen die du sooo sehr liebst" Bei seinen letzen Worten konnte sie die Vorfreude und Erregung in seiner stimmte deutlich hören.

Sie hasste diese Kerzen, seit dem ersten mal als er sie bei ihr nutzte. Sie hatte damals erst nach zwei Stunden eine SMS von ihm reagiert und konnte ihm dafür keinen angemessenen Grund nennen der diesen Fehltritt erlaubte. Der Gedanke an den heißen Wachs auf ihrem Körper, den Schmerz den dieser an den empfindlichsten Stellen auslöste, lies ihr selbst jetzt noch Schauer über den rücken laufen.

Doch wie von einer guten Sub zu erwarten, holte sie die Kerzen mit der Hoffnung noch genug kühlendes Gel im Haus zu haben.

"Wo hast du die letzen Schläge hinbekommen?" fragte er sie mit süßer Stimmte.

Es war hier weniger die Frage oder die Antwort die noch zählte, sondern das Ritual, das entstand als sie sich nur einmal im Monat getroffen hatte und es in der zeit dann doch mal zu einer falschen antwort kam, doch nun da sie seit 2 Monten zusammen wohnten führte die Frage immer nur zur richtigen Antwort.

Sie schaute ihn stolz an, nahm die Schultern zurück so dass man die Striemen auf ihrer Brust schon sah und sagte "Auf meine Brüste habe ich die letzen Schläge bekommen, man sieht auch noch die Spuren".

Du musst mich nicht darauf hinweißen, wie viele Fehler du immer noch machst, in dem du mir deine Gestriemten Brüste so entgegen strecken tust" "Verzeihung Herr" "Jetzt hilft dir auch keine Entschuldigung mehr, die Anzahl der Schläge die ich für deine Fehlerhafte in betracht gezogen habe , werde ich nun verdreifachen. Das du es endlich lernst. Das macht dann aus 15 Schlägen auf deinen Po 45 Schläge und der Knebel bleibt weg. Für jeden Scherzensschrei bekommt dein Körper später mehr Wachs ab und du weißt genau was das heißt"

Ja sie wusste es, er würde den Grad zwischen Lust und Schmerz mal wieder auskosten und es genießen. Ihre eben noch so gerade Haltung viel in sich zusammen. Die tränen standen schon in ihren Augen, doch sie konnte verhindern das auch nur eine an ihrer Wange herunter lief. Nichts wurde die Strafe mildern können, alles wurde es nur verschlimmern, das hatte Isabell gelernt.

Fortsetzung?!