Marina-Ein Weg zur Sklavin 6 (fm:Dominante Frau, 2718 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 20757 / 17230 [83%] | Bewertung Teil: 8.62 (29 Stimmen) |
Die Nacht ist beendet und er kommt ein kurzer Überblick über den Verlauf des ersten Monats, bevor es dann zur Entscheidung Marinas kommt, ob sie noch länger dort wohnen will und in diesem Fall sich ganz Franziska und den anderen hingeben wi |
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zu reinigen. Du bist ganz schön ausgelaufen."
Bei diesen Worten läuft Marina knallrot an und flüchtet nur noch ins Bad. Vergessen ist, dass sie sich eigentlich leicht vor Franziska verbeugen und sie begrüßen muss.
Schnell schließt sie die Tür hinter sich, geht auf die Toilette und anschließend unter die Dusche.
Als sie mit duschen fertig ist trocknet sie sich ab und reibt ihren ganzen Körper mit einer Bodylotion ein, kämmt und trocknet ihre Haare und putzt sich die Zähne.
Wie soll sie Franziska und den anderen nur unter die Augen treten? Sie alle hatten gesehen, wie sie es sich selber gemacht hat. Und dann auch noch die letzte Nacht. Ihr tut jetzt noch alles weh und gleichzeitig war sie auch noch nie so erregt wie in der Nacht und so befriedigt wie an diesem Morgen gewesen. Und Franziska reibt ihr es auch noch unter die Nase. Und sie soll auch noch darüber reden und nachher die Spuren beseitigen. Ob die anderen es etwa auch gesehen hatten, wie der Stuhl aussieht.
Sie atmet noch einmal tief durch und geht dann zur Tür. Es hat keinen Sinn, dass noch länger hinauszuschieben. Denn eins war ihr klar: Je länger sie wartete, umso schlimmer wurde es. Und es würde sowieso noch andere und auch peinlichere Aufgaben für sie geben, da sie sich entschlossen hatte zu bleiben.
Als sie die Tür öffnet gerät ihr Entschluss jedoch ins wanken und sie bleibt erschreckt stehen. Franziska steht mit einer Gerte wartend da. Was soll das denn nun wieder bedeuten? Sie hat doch bisher alles richtig gemacht! Doch dann fällt es ihr wieder ein. Erst knickst sie nicht vor Franziska und verabschiedet sich nicht von ihr. Und dann auch noch die verschlossene Tür. Wie konnte sie nur so dumm sein?
Franziska beobachtet derweil, innerlich amüsiert, Marinas Mimik. Diese ist so deutlich, dass Franziska alle Gedanken regelrecht nachvollziehen kann.
"Oberkörper auf deinen Tisch und deinen Arsch schön raus. Ich brauch dir ja wohl nicht zu erklären für was du jetzt zehn Hiebe mit der Gerte kriegst und wie du dich dabei verhalten musst."
Marina folgt Franziskas Anweisungen und erschauert innerlich. Ihr Hintern tut ihr noch von der gestrigen Behandlung leicht weh und nun sollten neue Hiebe folgen. Aber sie ist ja selber Schuld. Schließlich kennt sie die Regeln.
Am Tisch angekommen legt sie sich mit dem Oberkörper darauf und wartet angespannt auf den ersten Schlag. Doch Franziska lässt sich Zeit und streichelt erst einmal über Marinas Hintern und dringt mit einem Finger ein. Dies klappt durch die Dehnung der Nacht ohne Probleme und sie fickt in Marinas Hintern.
Dann zieht sie den Finger hinaus und beobachtet Marina, die immer nervöser wird und sich fragt, wann denn endlich der erste Schlag kommt. Die Schläge sind ja schon schlimm genug aber das warten ist unerträglich.
Franziska lässt sich noch Zeit bis Marina einigermaßen entspannt ist und holt dann aus. Der Schlag ist nicht sehr fest doch Marina schreit vor Schreck leise auf.
"Eins.... Danke, dass sie mir meinen Fehler bewusst machen, Herrin."
Bei diesen Worten lächelt Franziska. Mit einem so ausführlichen Dank hätte sie nicht gerechnet, vor allem, da es ja noch niemand Marina wirklich beigebracht hat. Es steckt wohl doch mehr in ihr, als sie selbst weiß.
Franziska streicht wieder über Marinas Hintern und liebkost ihn. Anschließend lässt sie Marina wieder warten, bevor der zweite Schlag folgt, der ebenfalls von einem leichten Aufschrei quittiert wird.
"Zwei... Danke, dass sie mich für meinen Fehler bestrafen, Herrin."
So geht es auch die nächsten acht Schläge, bevor Franziska Marina bedeutet sich wieder zu erheben. Diese dreht sich um und geht vor Franziska auf die Knie und senkt ihren Kopf.
"Wie kann ich mich bei dir für die Strafe erkenntlich zeigen, Herrin."
Franziska ist nun jedoch sehr erstaunt. Marina konnte doch innerhalb von zwei Tagen nicht so viel gelernt haben. Normalerweise haben sich alle bisherigen Sklavinnen immer gesträubt. Das war wirklich eine absolute Ausnahme.
Marina konnte derweil ihr Verhalten auch nicht verstehen. Sie hatte alles aus einem Reflex herausgemacht und die Strafe hat sie auch in gewisser Maßen erregt. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Ihr gefiel das alles doch gar nicht und sie machte so selbstverständlich mit. Wie konnte sie dies nur alles machen und auch irgendwie wollen.
Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken. "Steh auf und räum die Gerte weg."
Marina macht dies und setzt sich dann neben Franziska auf das Bett.
"Ich weiß, für dich ist das noch alles ungewohnt und auch sicherlich nicht ganz einfach. Doch wenn ich ehrlich bin, du steckst alles viel besser weg als alle anderen zuvor und weißt dich auch besser zu benehmen (in Marina kommt stolz auf, als sie dies hört). Hast du wirklich noch absolut keine Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?"
"Nein, wirklich nicht. Das einzige, was ich bisher an Erfahrungen gesammelt habe, waren einige normal sexuelle Erfahrungen mit meinen Ex-Freunden. Und, na ja, ich habe ab und zu ein paar Geschichten in diesem Bereich gelesen, fand das aber irgendwie immer pervers."
"Na, das erklärt zumindest dein richtiges Verhalten gerade eben. Hast du denn noch Fragen nach der letzten Nacht bzw. willst du jetzt abbrechen. Wobei ich doch eigentlich mehr von dir erwarte.", setzt Franziska mit einem kritischen Lächeln hinzu.
Marina kann sich Franziskas Verhalten gar nicht erklären. Erst ist sie furchtbar streng und unnahbar, dann jedoch total einfühlsam. "Ich bleibe", sagt sie daher mit fester Stimme.
"Gut, dann geh jetzt in die Küche zum Frühstück. Danach machst du den Stuhl und die Dildos sauber. Anschließend gehst du zur arbeit und Doro wird dir heute Nachmittag, wenn du zurückkommst noch deine Aufgaben erklären."
Marina nickt und geht hinunter in die Küche. Dort frühstücken alle gemeinsam. Anschließend gibt Doro ihr, Caro und Chris die Kleidung für den Tag und Marina geht dann zur arbeit und die Zwillinge zur Uni.
Als Marina abends wieder von der Arbeit kommt wartet Doro bereits auf sie. "Du kannst dich hier direkt ausziehen. Dann werden wir dich wieder ganz rasieren und du bekommst dann deine Analspülung. Ich werde dir heute schon ein paar Tricks zeigen, wie du das alles machen kannst."
Marina wurde etwas unruhig. Wieso sollte sie sich denn heute wieder rasieren. Gut, Doro hatte ihr schon gestern angekündigt, dass sie dies jeden Tag machen müsse, aber was soll das denn? Ihr Enthusiasmus des ganzen Tages verflog, doch sie folgte Doros Anweisungen.
Nachdem sie sich selbst rasiert und anal gespült hatte, machen sie und Doro sich an die Hausarbeit. Dabei vermeiden sie den Keller, da Doro sagt, dass die Zwillinge dort gerade von anderen Herren benutzt werden und diese nicht gestört werden wollen.
Nachdem die Hausarbeit erledigt ist gehen Doro und Marina in die Küche und bereiten das Abendessen vor. Kurz darauf kommen die Zwillinge und Franziska. Der Körper von Chris und Caro ist mit Striemen übersät, doch keine sagt ein Wort dazu und sie essen gemütlich Abendbrot und besprechen den Tag.
Marina sitzt derweil still daneben und beobachtet das ganze, vor allem aber die Zwillinge. Sie verhalten sich genau so wie immer, obwohl sie gerade von anderen benutzt und offensichtlich auch geschlagen worden sind. Wie machen sie das nur? Konnte sie, Marina, dies später auch aushalten oder würde sie ab diesem Moment alles abbrechen? Das ist doch Prostitution, nur noch schlimmer. Ob sie die beiden wohl fragen kann, wie das alles abläuft und was man alles machen muss? Doro und Franziska hatten ihr zwar schon einen groben Überblick gegeben, aber trotzdem. Doch würde sie, wenn sie alles weiß, wirklich noch den Mut aufbringen und hier bleiben? Sie muss, denn dies ist ihre einzige Möglichkeit in der Stadt zu bleiben. Deswegen entschloss sie sich nicht zu fragen.
Als sie mit dem Abendessen fertig sind räumen Caro und Chris ab und alle begeben sich in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzen sich alle bis auf Doro und Marina breitbeinig hin.
"Setz dich neben mich. Doro muss jetzt ihre Strafe von gestern ableisten und uns alle nacheinander lecken."
Marina ist das alles furchtbar peinlich, doch sie geht zu Franziska und lässt sich neben ihr nieder. Zögernd öffnet sie auch ihre Beine und beobachtet Doro, die schon vor Franziska kniet und diese leckt. Dabei dringt sie auch mit einem Finger in Franziska ein.
Zuerst möchte Marina wieder wegschauen, doch irgendwie fesselt und erregt sie das alles und sie kann den Blick nicht abwenden. Als Franziska zum Orgasmus gekommen ist steht Doro auf und kniet sich dann vor Chris hin. Diese bringt sie auf gleiche Weise zum Orgasmus und Caro ebenfalls.
Dann ist Marina an der Reihe. Doro kniet sich vor ihr hin und diese möchte ihre Beine schließen, doch Doro drückt sie wieder auseinander und fängt an Marinas Kitzler zu saugen und steckt dann auch ihr einen Finger rein.
Marina ist dies sehr unangenehm. Sie hatte noch nie eine Erfahrung mit einer Frau. Außerdem schauen die anderen drei nun ihrerseits zu. Doch sehr schnell wird sie von ihren Gedanken abgelenkt und gibt sich Doros Künsten hin.
Nachdem auch sie zum Orgasmus gekommen ist schauen alle noch gemeinsam einen Film an und gehen dann ins Bett.
Die Zeit bis zur Entscheidung
In den darauf folgenden Wochen ändert sich nicht wirklich viel. Marina lebt sich immer mehr und mehr ein und kann mit den Ritualen immer besser umgehen.
Sie macht zwar immer noch ab und zu Fehler, doch diese werden auch immer weniger und sie wird auch nicht mehr so oft bestraft wie am Anfang und übernimmt ihre Aufgaben nun auch selbstständig.
Der einzige Unterschied zu den anderen ist, dass sie noch keinen anderen dienen muss und auch mit den anderen Sklaven, die ab und zu das Haus besuchen, keinen Kontakt hat. Jedoch interessiert sie sich immer mehr dafür, was hinter den verschlossenen Türen passiert. Doch sie traut sich nicht zu fragen.
Eines Abends ist es dann soweit. Während des Abendessens wird sie genauestens von allen begutachtet und irgendwie fühlt sie sich auch unwohl. Sie hat keinen richtigen Appetit, da sie weiß, dass am nächsten Tag ihre Entscheidung erwartet wird. Nach dem Essen gehen alle, wie immer, in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzen sie sich hin und Franziska unterbricht die Stille.
"Marina, du weißt, morgen ist der Tag deiner Entscheidung. Du wirst jedoch eine kleine Prüfung noch ablegen, bevor du dich entscheiden musst. Entscheidest du dich gegen uns, dann wirst du morgen noch ausziehen. Wenn du dich für uns entscheidest, dann wirst du auch für andere Herren und Herrinnen und deren Sklaven zugänglich werden.
Doro wird dich jetzt in dein Zimmer begleiten und du wirst dich dort nochmals frisch machen und rasieren. Anschließend wird sie dich nochmals von innen reinigen, bevor die Prüfung eingeleitet wird.
Du kannst während der Prüfung alles abbrechen, wenn du etwas nicht möchtest. Aber auch das bedeutet, dass du gehen musst. Und nun folge Doro, wir werden uns vielleicht übermorgen wieder sehen. Ich wünsche dir viel Spaß und hoffe, dass du die richtige Entscheidung triffst."
Nach diesen Worten verlassen Franziska und die Zwillinge das Zimmer und kurz darauf bedeutet Doro Marina auch ihr zu folgen.
Marina kann das jedoch alles nicht fassen. Was hat das alles zu bedeuten? Und warum soll sie eine Prüfung ablegen. Sie dachte, sie muss einfach nur sagen, dass sie bleibt und gut ist. Kann sie so eine Prüfung denn überhaupt bestehen? Und was für Aufgaben werden ihr dabei überhaupt gestellt?
Lange kann sie nicht in Gedanken schwelgen, da sie in ihrem Bad ankommen und Doro sie sich komplett rasieren lässt. Anschließend macht Doro bei Marina eine anale und eine vaginale Spülung, was diese routiniert über sich ergehen lässt, da es ja zu ihren täglichen bzw. wöchentlichen Aufgaben gehört.
Danach geht Marina noch duschen und cremt sich ein. Hinterher legt Doro Marina Hand- und Fußfesseln, sowie ein Halsband aus Leder an. An das Halsband befestigt sie eine Leine, sowie Marinas Hände und führt dann Marina aus dem Haus in das Nebenhaus.
Diese fängt bei dem kurzen Stück stark zu frieren an und schämt sich auch, da sie noch nie außerhalb des Hauses sich nackt aufgehalten hat. Nervös schaut sie immer wieder hin und her, denn sie kann sich ja nicht ansatzweise bedecken und fühlt sich beobachtet.
In dem Nebenhaus angekommen gehen sie in dessen Keller und Doro bringt Marina in ein enges, kleines Zimmer. In diesem gibt es nur eine schmale Liege, die in der Mitte steht. Um die Liege herum sind jeweils nur dreißig Zentimeter Platz bis zur Wand.
Doro befreit Marinas Hände und die Leine von dem Halsband und bedeutet ihr dann, dass sie sich auf die Liege legen soll. Dort befestigt sie dann Marina, so dass diese sich nicht mehr bewegen kann. Anschließend geht Doro zur Tür, macht das Licht aus und schließt die Tür hinter sich ab.
Marina gerät in Panik. Was soll das alles bedeuten? Wieso hat Doro die ganze Zeit nicht mehr mit ihr gesprochen? Wieso liegt sie hier gefesselt, in einem kleinen und absolut dunklen Raum? Was soll das für eine Prüfung sein? Wird sie das alles meistern?
Fortsetzung folgt ....
Teil 6 von 16 Teilen. | ||
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