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Marina-Ein Weg zur Sklavin 6 (fm:Dominante Frau, 2718 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2008 Gesehen / Gelesen: 20756 / 17230 [83%] Bewertung Teil: 8.62 (29 Stimmen)
Die Nacht ist beendet und er kommt ein kurzer Überblick über den Verlauf des ersten Monats, bevor es dann zur Entscheidung Marinas kommt, ob sie noch länger dort wohnen will und in diesem Fall sich ganz Franziska und den anderen hingeben wi

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Hallo alle zusammen,

nachdem mich nun immer mehr Emails erreichen, dass ich die Geschichte nun endlich fortsetzen soll und auch die Feedbacks immer mehr darauf drängen, habe ich beschlossen, dass ich mir die Zeit nehme und euch den Wunsch erfülle.

Denjenigen, die die ersten Teile auch nicht mochten, rate ich, dass sie diesen Teil auch nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und wie immer freue ich mich auf eure, hoffentlich zahlreichen, Feedbacks.

Und nun zur Geschichte ...

Die Nacht geht vorüber

Marina sitzt immer noch auf dem Stuhl und es folgt ein nie endender Orgasmus. An Schlaf ist gar nicht zu denken, da sich die Dildos in ihr immer noch in dem gleichen, schnellen Rhythmus bewegen.

Den Film, oder besser gesagt jetzt die Fotos der Untersuchung, kann sie ignorieren, da sie ihre Augen geschlossen hat und es jetzt auch keinen Ton mehr gibt.

Wie konnte sie nur in diese Situation geraten? So etwas Demütigendes ist ihr noch nie passiert. Erst kommentieren die anderen noch alles, was sie während ihrer Selbstbefriedigung getrieben hat und dann verschwinden sie und zwingen sie dazu, sich den Film anzuschauen.

Na ja, wirklich gezwungen hatten sie sie ja nicht. Aber es ist doch eigentlich verständlich, dass sie dann nicht wegschauen kann. Vor allem, da die Dildos sie immer weiter erregen und dies schon langsam unangenehm wird. Irgendwie braucht sie auch eine Abwechslung. Wobei diese Art der Abwechslung auch nicht gerade berauschend ist.

Und nun auch noch die Fotos! Aber bevor sie sich die freiwillig anschaut konzentriert sie sich lieber auf die Dildos, auch wenn sie langsam richtig erschöpft und die Orgasmen auch nicht mehr angenehm sind.

Soll sie das alles wirklich weiterhin mit sich machen lassen? Noch hat sie die Chance alles abzubrechen, ohne irgendwelche Konsequenzen. Wie soll das denn auch alles werden, falls sie sich doch zum Bleiben entscheidet? Werden die Filme und Fotografien von ihr dann auch für andere Leute zugänglich sein? Was passiert, wenn irgendwelche Bekannten oder Verwandten das sehen sollten? Sie kann das ...

In ihren Gedanken wird sie vom Öffnen der Tür unterbrochen. Franziska kommt herein, schält den Film und anschließend die Dildos aus.

"Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und dich dann von deiner Fixierung befreien. Anschließend bringe ich dich ins Bett. Ich möchte jedoch heute kein Ton mehr von dir hören! Geh ins Bett und ruh dich aus. Morgen werden wir dann über alles reden."

Anschließend nimmt Franziska ihr den Dildo ab und befreit sie von den Fixierungen. Als Marina versucht aufzustehen muss Franziska sie stützen, da sie doch ziemlich schwach und wackelig auf den Beinen ist.

Franziska bringt Marina ins Bett und geht dann. Diese liegt erschöpft da und schläft schon wenige Sekunden später ein und fällt in einen traumlosen, erholsamen Schlaf.

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen kommt Franziska zu ihr und weckt sie sanft.

"Marina, aufwachen. Es ist fünf Uhr und deswegen Zeit zum Aufstehen."

Marina erwacht nur langsam. Sie ist noch sehr müde und ihr tut alles weh. Vor allem ihre Körperöffnungen. Auf einmal fällt ihr wieder alles ein und sie richtet sich abrupt auf.

"Es ist alles in Ordnung, reg dich also ab. Du gehst jetzt am besten duschen und danach reden wir über alles. Heute musst du noch nicht mit Doro zusammen die Aufgaben erledigen. Das einzige, was du noch machen musst vor dem Essen, ist, die Dildos auf dem Stuhl und den Stuhl selbst

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