Ein schöner Feierabend (fm:Verführung, 1687 Wörter) | ||
Autor: träumer | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 29586 / 22589 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.01 (79 Stimmen) |
Junger Ehemann wird von seiner Frau und deren Freundinn zum perfekten Dreier verführt |
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Hals bis zu meinem Ohrläppchen. Ich zerplatze bald vor Lust. Sowohl Yvette als auch Karin haben nämlich eine ihrer Hände um meinen zuckenden Liebesstab gelegt und bewegen die Vorhaut rhythmisch hoch und runter. Ich bin so erregt wie noch nie in meinem Leben. Zum Glück lassen sie ihn nun aus der Umklammerung und streicheln mir über die Innenseite der Schenkel. Meine Frau rutscht nun nach oben und gibt mir einen lüsternen, tiefen Zungenkuss, der mir fast den Atem nimmt. So haben wir uns schon seit Jahren nicht mehr geküsst.
Plötzlich spüre ich wie der warme, fordernde Mund von Karin meine Eichel umschließt. Langsam fängt sie an mein schönstes Stück nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mir raubt es beinahe den Verstand. Während ich immer noch wie wahnsinnig mit Yvette knutsche, greife ich um sie herum und knete ihren süßen Hintern. Vorsichtig nähert sich mein Zeigefinger ihrer Pofalte. Ruhig beginne ich mit meiner Fingerspitze ihren Anus zu massieren. Schritt für Schritt dringt mein Finger dabei immer tiefer in ihr kleines Loch hinein. Ich merke, wie sie furchtbar geil wird, und sie beginnt sich selbst am Kitzler zu reiben. Minutenlang bleiben wir in dieser Stellung und geben uns intensiv unserer Lust hin.
Plötzlich, als ob ein stilles Kommando gefallen wäre, lässt Karin von meinem Schwanz ab, Yvette zieht sich von mir zurück und ich gleite mit einem leisen Schmatzen mit meinem Finger aus ihrem Poloch. Ich bin neugierig für welche Zusammenstellung sich meine beiden Damen jetzt entscheiden. Lange warten muss ich nicht. Karin rutscht nun nach oben auf die Matratze und spreizt mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen ihre herrlichen, wohlgeformten Schenkel und lädt mich förmlich dazu ein von ihrer feucht glänzenden, prallen Frucht zu kosten. Sofort komme ich der Aufforderung nach und knie mich vor das Bett. Mit den Fingerspitzen ziehe ich süß duftendes Geschlecht vorsichtig auseinander, um behutsam mit meinen Lippen die ziemlich stark geschwollene Klitoris zu umschließen. Langsam beginne ich nun rhythmisch an der saftigen Feige zu saugen, so wie sie es noch vor wenigen Augenblicken bei mir tat.
War ich eben noch der verwöhnt werdende Teil in unserer Triole, merke ich nun wie Karin mit einem leisen Schaudern in ihrem Körper die passive Rolle sichtlich genießt. Nach einer Weile begnüge ich mich nicht mehr mit einen einfachen Zungenspiel, und ich dringe erst mit einem, dann mit zweien und später sogar mit drei Fingern in ihre nasse Grotte ein. Sie windet sich unter meinen Fingern, und ich nehme an, dass sie dabei wohl das eine oder andere Mal gekommen ist. Während ich Karin mit meinen Fingern beglücke, lasse ich mit meinem Mund von ihr ab und richte mich etwas auf. Der Anblick, der sich mir bietet, lässt meine Hand sofort noch schneller in der triefenden Möse rotieren. Meine Frau kniet neben Karins Oberkörper und liebkost mit schnellem Zungenschlag ihre steil aufgerichteten Brustwarzen. Karin wiederum schafft es trotz meiner immer schneller fickenden Hand Yvettes runterhängenden Brüste zu massieren. Geschickt dreht Karin ihre ebenfalls spitzen Brustwarzen zwischen den Fingern. Bei diesem Anblick schießt mir beinahe schon der Samen nach oben, obwohl mein Schwanz die letzten Minuten Ruhe genießen durfte.
Plötzlich war wieder dieses stille Kommando da. Es kommt Bewegung in die Szenerie. Als ob es abgesprochen gewesen wäre dreht sich Karin um und kniet sich aufs Bett und streckt mir ihren runden, geilen Po entgegen. Meine Frau setzt sich vor sie und öffnet die Beine. Karin verliert keine Zeit und beugt sich nach vorne, um sofort damit zu beginnen, Yvettes Möse nach Regeln der Kunst mit dem Mund zu Verwöhnen. Zuerst schaue ich ein paar Augenblicke nur tatenlos zu, dann presse ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken, um gierig für eine ganz kurze Zeit ihre Scheide, den Damm und ihr schwitzendes Arschloch abzulecken.
Doch mein Schwanz hält es nicht mehr länger aus. Ich stehe auf und führe mein steil aufgerichtetes Teil vor Karins Loch und stoße zu. Erst langsam, um nicht sofort loszuspritzen, und dann immer schneller, als mein hochempfindlicher Schwanz sich endlich an die feuchte enge Umklammerung der für ihn neuen Möse gewöhnt hat. Es ist ein herrlicher Anblick. Ich sehe gleichzeitig wie mein von Mösensaft glänzender Schwanz rein und raus gleitet aus Karins schmatzender Furche, und Yvette sich unter der wild wirbelnden Zunge ihrer Gespielin hin und her windet. Sie hat die Augen geschlossen und scheint wie in Trance zu sein. Abwechselnd knetet sie ihre eigenen Brüste oder rauft sich die Haare, wenn ihre Geilheit zu groß zu werden droht. Mein Rhythmus wird immer schneller. Als ich merke, dass das Sperma jede Sekunde aus mir herausspritzt, ziehe ich mein Rohr heraus und spritze die gesamte Ladung auf Karins Po und Rücken. Sie lässt sich von meinem mächtigen Erguss überhaupt nicht stören und leckt immer weiter. Dabei benutzt sie jetzt auch ihre Finger, um Yvette noch mehr anzuheizen.
Ich kann nicht mehr. Erschöpft lege ich mich neben die beiden und begnüge mich vorerst mit der Beobachterrolle. Mit einer Hand massiere ich mein Sperma auf Karins Pobacken ein. Zu mehr kann ich mich erst einmal nicht mehr aufraffen. Yvette und Karin dagegen scheinen immer noch nicht genug Befriedigung zu haben. Die beiden lecken sich nun in der 69`er Stellung. Ich fühle mich sehr wohl in meiner Beobachterrolle. Die beiden lassen ihre Zungen wild in der Grotte ihrer Partnerin rotieren, doch ohne grob zu werden, wie es manchmal geschieht, wenn wir Männer vor Geilheit uns nicht mehr zügeln können.
Nach einer geraumen Zeit stellt sich mein bestes Stück wieder steil nach oben. Bei diesem wunderschönen Anblick zweier sich hemmungslos liebender Frauen ist dies wohl auch kein Wunder. Doch lange kann ich meinen Schaft nicht mit der Hand bearbeiten. Yvette schielt, während sie Karins Klitoris mit spitzer Zunge reizt, zu mir herüber, und bemerkt, dass ich wieder bereit bin. Nun holt sich meine Frau ihr recht.
Nachdem meine Frau uns beide zum Höhepunkt geritten hat, kommt unser Dreier zur Ruhe. Wir trinken noch einen Sekt zusammen und sind uns einig, dass unsere erotische Zukunft nun um einiges spannender werden wird.
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