Meine 'Rache' Teil 4 (fm:Schlampen, 2652 Wörter) [4/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 26739 / 21170 [79%] | Bewertung Teil: 8.24 (55 Stimmen) |
Manipulation kann spannend sein..... |
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...diese geilen Berührungen machten mich richtig an, mein Freund konnte sich an meinem aufgedehnten Loch gar nicht satt sehen. Immer wieder berührte er mich und ich konnte spüren das seine Erregung immer größer wurde. Er war verärgert über meinen Alleingang und doch auch fasziniert davon. Ich wußte das es ihn fast wahnsinnig machte, dass er nicht dabei gewesen war. Seine langen, schlanken Finger massierten meinen Kitzler voller Hingabe. Dann hörte er plötzlich auf, erhob sich vom Bett und stellte die Kamera auf das Stativ das in der Ecke des Schlafzimmers stand und kam schnell wieder zu mir ins Bett.
Sofort spielten seine Finger wieder an mir. Gierig steckte er mir vier Finger in meine geil geschwollene Möse, ich stöhnte lustvoll auf. Er drehte seine Finger genussvoll hin und her und bewunderte den Anblick meines gespreizten Lochs. Seine drängenden Fragen knallten wie Peitschenhiebe durch die Luft. Alles wollte er wissen, jedes noch so kleine Detail war für ihn wichtig. Als ihm klar wurde, das ich es zwar geil getrieben aber nicht wirklich gefickt hatte, wurde er richtig unruhig. Damit hatte er nicht gerechnet, die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Einerseits war er sichtlich froh darüber, dass ich nicht rumgevögelt hatte aber andererseits fand er den Gedanken trotzdem sehr verführerisch. Jetzt war mein süßer Schatz im Zwiespalt, sollte er mich belohnen oder bestrafen, weil ich nicht gefickt hatte? Oder sollte er mich bestafen oder belohnen, weil ich geil herumgemacht hatte? Ich genoss die Verwirrung auf seinem Gesicht.
Ich konnte seine Gedanken genau erkennen und ich wußte auch was passieren würde. Doch zunächst genoss ich seine herlichen Finger, schon bald bekam ich auch seine Zunge zu spüren. Gierig leckte er mein gedehntes Loch, er wurde immer leidenschaftlicher dabei. Ich krallte mich vor Geilheit mit meinen Fingernägeln im Kopfkissen fest. Ein wilder Orgasmus durchfuhr meine Sinne. Er machte mich wirklich verrückt. Dann stand er auf um seinen Schwanz zu wichsen und meinen mehr als willigen Körper zu besamen. Ein fantastischer Anblick, ich war mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Dinge. Als mein Freund abgespritzt hatte, ging er ins Wohnzimmer. Ich wußte das er jetzt Zeit zum nachdenken brauchte. Er überlegte sich, wie er mit der Situation umgehen sollte. Ich lag vollgewichst und entspannt im Bett, mir war die Antwort schon lange klar. Aber für meine Pläne war es gut, das er dachte, er würde die Entscheidung treffen. Immer wieder musste ich an die geile Zeit mit meinem E-mail Partner denken. Er war wirklich vollkommen tabulos gewesen.
Mein Freund brauchte einige Zeit, und so konnte ich mich frisch machen und meinen seidenen Morgenmantel anziehen. Nach dem Abendessen, sprach er das Thema von sich aus wieder an. Der Gedanke, dass ich beinahe total tabulos gefickt hätte, machte ihn richtig geil. Er forderte mich dazu auf mich wieder mit dem Mann, den er nicht kannte, zu treffen. Aber bei dem nächsten Treffen sollte ich ein Diktiergerät mitnehmen und alle Geräusche aufnehmen. Er gab mir den Befehl, mich hart ficken zu lassen und zwar in jedes meiner versauten Löcher. Das war genau die Reaktion, die ich erwartet hatte. Jetzt war meine Schauspielkunst gefragt. Mit scheinbar entsetzem Gesicht sah ich meinen Freund an. Ich wirkte zögerlich und bockig auf ihn, so als würde ich diesen 'Befehl' nicht ausführen wollen. Sein Blick wurde unnachgiebig hart und er zog mich am Arm mit ins Wohnzimmer. dort riss er mir wild meinen seidenen Morgenmantel vom Körper und beugte meinen Oberkörper tief über die Lehne des Sessels.
Mit einen Griff spreizte er meine Schenkel und dann spürte ich schon seine Hand hart auf meinem Arsch. Doch auch diese Behandlung bewirkte nicht das, was er wünschte. Also holte er zwei Seile und fesselte mich damit. Doch das war ihm noch nicht genug, er hatte auch die Peitsche mitgebracht und zehn kräftige Schläge schlugen klatschend auf meinen Arschbacken auf. Das machte nicht nur mich total scharf. Ohne ein weiteres Wort verteilte er mit seinen Fingern meinen Fotzensaft auf meiner Rosette. Dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meinem Hintereingang. Langsam bohrte er meine Arschmöse mit seinem prallen Rohr auf. Ich genoss diese Behandlung total.
Als er tief in mir war, fing er an sich langsam zu bewegen. Das brachte mich fast zur Raserei. Dann wurden seine Bewegungen schneller, mit heiserer Stimme befahl er mir, es beim nächsten Treffen absolut tabulos zu treiben. Ich keuchte mit zitterender Stimme meine Zustimmung, was ihn nun anspornte mich richtig hart durchzuficken. Immer wilder und härter benutzte er meine geile Arschfotze. Mein Körper zuckte nur noch
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