Meine Schwägerin (fm:Ehebruch, 2797 Wörter)

Hallo, da ist auch mal wieder was von mir! Und vor allem was brandaktuelles, vor einer Woche erst passiert. Einleitung Wir haben vor längerer Zeit ein Zweifamilienhaus gebaut. Die ersten drei Jahre haben wir die obere Wohnung an ein älteres Ehepaar vermietet. Als der Mann starb hat sich die ältere Dame eine kleinere Wohnung gesucht. Da auch die Schwester meiner Frau mit ihrem Mann und den zwei Mädels (17 + 19) zu diesem Zeitpunkt gerade eine neue Wohnung suchten, ergab es sich das sie als Nachmieter bei uns einzogen. Meine Schwägerin ist mit ihren 39 Jahren und einer super, nein einer einfach geilen, Figur in einer spitzenmäßigen Verfassung. Mein Schwager ist Schichtarbeiter und meistens zu Müde zu allem. Von den beiden Mädels fange ich gar nicht erst an, sonst habe ich gleich wieder einen Dauerständer ! Ich bin glücklich verheirateter 51jähriger Frühruheständler und genieße, wenn meine Frau nicht im Haus ist, die Aussicht aus meinem Dachgeschossfenster in den Garten, auf den Pool (Schwägerin, Nichten) und die im Winkel des Hauses liegende Terrasse unserer "Mieter". Da unser Grundstück direkt am Waldrand liegt und sonst niemand von den Nachbarn Einblick in den Garten hat, geht es da meistens sehr freizügig zu (dem Sonnenhunger der Frauen sei dank).

Vor ca. 14 Tagen dachte ich das alle aus dem Haus waren und rief auf meinem 24 Zoll Display die jeden Tag von mir gelesenen super geilen Geschichten hier auf. Ich stellte die Schriftgröße sehr groß ein, lehnte mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und fing an zu lesen. Wie immer regte sich auch unmittelbar mein "Kleiner" und verursachte in meinen Shorts eine tierische Beule. Ungeniert las ich weiter und fingerte etwas an meiner Shorts herum um meinem Steifen etwas Platz zu verschaffen. Als ich einige Zeit am Lesen war, vernahm ich auf dem Bildschirm einen Schatten. Ich drehte mich um und sah meine Schwägerin auf dem Balkon, der Balkon geht über die ganze Etage und ist von vier Zimmern zugänglich, stehen. Sie schien schon länger da zu stehen und hat wohl auch einiges an Text lesen können und vor allem schien sie den Blick nicht von meinem voll erigiertem Schwanz in meiner Hose lassen zu können. Sie schaute mich mit großen Augen an, immer wieder schweifte ihr Blick auf meinen Ständer, schüttelte empört ihren Kopf und verschwand. Hui, dachte ich, hoffentlich wird das nicht brühwarm meiner lieben Gattin aufgetischt. Aber nicht´ s geschah, keine Andeutung einfach gar nicht´s.

Am kommenden Samstag saßen wir alle beim gemeinsamen Abendessen (lässt sich ab und zu nicht vermeiden) zusammen. Es wurde viel erzählt, gelacht und auch einiges getrunken. So gegen 23:30 Uhr, mein Schwager war natürlich schon lange im Bett, die beiden Mädels mit ihren Freunden auch (man konnte die Geräuschkulissen gut zuordnen) erzählten meine Frau und ihre Schwester angeregt über die neuesten Kosmetikeinkäufe über das Internet. Etwas desinteressiert versuchte ich mich an der Unterhaltung zu beteiligen. Plötzlich deutete meine Frau auf mich und bat mich ihrer Schwester, Ivon, die Internetseite zu zeigen wo sie immer ihre Sachen einkauft. Etwas staksig vom langen Sitzen gingen wir die Treppe zum Obergeschoss hinauf. De beiden Damen gingen vor mir und ich hatte einen wunderbaren Ausblick auf die beiden geilen Ärsche. Wow, ich merkte sofort das ich geil wurde bei diesem Anblick! Ich setzte mich an den Computer und rief die dementsprechende Seite auf. Als ich mich beim Suchen auf der Seite nun doch nicht gleich zurechtfand, setzte sich meine Frau auf den Sessel und ich lehnte mich an die Fensterbank unmittelbar hinter dem Stuhl. Meine Frau hatte natürlich gleich das gefunden was sie zeigen wollte und sagte zu ihrer Schwester sie solle sich hinter sie stellen um zu schauen. Sichtlich unangenehm drängte sie sich zwischen den Stuhl und mich. Ich wich kein Stück zurück und so musste sie mit einem Fuß über meine gekreuzten Beine steigen und breitbeinig vor mir stehen. Sie bückte sich nach vorne und ihr kurzer Rock schob sich dabei nach oben.

Was für ein Weib, dachte ich. Mein Blick klebte an ihren mit dünnen hautfarbenen Strümpfen bedeckten Beinen. Am liebsten hätte ich sie an den Hüften gepackt, zu mir gezogen und ihr meine schon wieder vorhandene Beule zwischen die Beine gedrückt. Als könne sie Gedanken lesen, griff sie nach hinten um ihren Rock etwas runter zu ziehen. Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich griff vorsichtig ihr Handgelenk und drückte ihre Hand auf meinen Schwanz. Sie wollte mit einem Ruck erschrocken die Hand wegziehen, aber ich hielt sie fest und rieb mit ihrem Handrücken meine pralle Eichel. Ihr Kopf drehte sich zu mir und mit empörtem Blick deutete sie mir das zu unterlassen. Zwischenzeitlich sagte meine Frau, da sie dachte aufgrund des Akohols seien wir schon wieder am rumalbern (waren wir ja auch)

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