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Marina - Ein Weg zur Sklavin 7 (fm:Dominante Frau, 1756 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2008 Gesehen / Gelesen: 19849 / 17678 [89%] Bewertung Teil: 8.50 (28 Stimmen)
Marinas Prüfung beginnt mit einigen Vorbereitungen für einen Einkauf. Doch wird dieser so einfach sein wie normale Einkäufe?

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den Zettel und liest diesen noch einige Male durch.

Um was für Aufgaben handelt es sich bloß? Und wieso soll sie die ganze Zeit über Doro sehen? Will Franziska denn gar nicht wissen, wie sie die Prüfungen besteht und ob sie alles zur Zufriedenheit ihrer Herrin macht. Soll sie alles jetzt hinschmeißen? Nein, das wird sie nicht. Entschlossen steht sie auf, reckt stolz ihr Kinn und schaut Doro an.

Diese schmunzelt leicht vor sich hin, legt Marina wieder das Halsband mit der Leine, die Hand- und Fußfesseln, sowie eine Augenbinde an und führt sie in das Badezimmer. Dort gibt sie ihr erst einmal Mineralwasser zu trinken und bedeutet ihr sich anschließend zu duschen.

Während Marina duscht bereitet Doro alles für die Einläufe vor. Als Marina dann endlich fertig ist bedeutet Doro ihr in die Mitte des Raumes zu gehen, wo sich ein gynäkologischer Stuhl befindet.

Marina setzt sich auf den Stuhl und lässt erneut routiniert die Spülungen über sich ergehen, wobei sie sich langsam fragt, ob dies überhaupt noch etwas bringt. Denn seit dem Vorabend hat sie ja nichts mehr gegessen und auch ansonsten bis auf das Mineralwasser nichts mehr zu sich genommen.

Doro nimmt ihre Aufgabe jedoch sehr ernst und macht insgesamt sechs Spülungen hintereinander, bis wirklich nichts mehr, außer Wasser, kommt. Anschließend geht sie zu einem Schrank, auf dem zwei Dildos und Gleitcreme bereitliegen, nimmt diese und kehrt zu Marina zurück.

Zuerst schmiert sie sich ihre Finger dick mit der Gleitcreme ein und anschließend fängt sie Marina mit ihren Fingern an zu ficken. Als Marina schön feucht ist nimmt sie den Dildo und führt diesen in Marina ein.

Marina kann das alles nicht fassen. Was soll denn das? Was hat das den mit einer Prüfung zu tun. Das ist doch schließlich schon Routine in ihrem Leben, denn Franziska oder eine der anderen kommen oft noch abends zu ihr und ficken sie mit einem Dildo oder anderen Gegenständen durch.

Doch lange kann sie nicht darüber nachdenken, denn Doro schmiert nun ihre Rosette ein und beginnt dann mit einem Finger in diese einzudringen und Marina leicht in den Arsch zu ficken.

Nachdem sich Marina entspannt hat nimmt sie einen weiteren hinzu und schon kurze Zeit später folgt ein dritter Finger.

Marina erregt das ganze immer mehr und sie möchte Doro am liebsten Fragen, was das alles soll, doch sie weiß, dass sie keine Antwort bekommen wird und außerdem ist das alles viel zu schön und sie steht kurz vor einem Orgasmus.

Doch abrupt hört Doro auf und schiebt nun den anderen Dildo in Marinas Hintern.

Diese schreit kurz vor Schreck und Schmerz auf, denn der Dildo ist doch wesentlich größer als es Doros Finger waren.

Danach befestigt Doro die Dildos noch mit einem Seil durch Marinas Schritt und bedeutet dann dieser, dass sie wieder aufstehen soll. Hinterher bindet sie Marina wieder die Augen zu, klingt die Leine und die Halsgelenke an das Halsband an und führt Marina durch das Haus.

Diese ist nun wieder äußerst unsicher. Was soll das alles bedeuten. Bei jedem Schritt bemerkt sie die Dildos und empfindet diese nun als gar nicht mehr so angenehm, da sie doch langsam anfangen zu schmerzen. Außerdem ist sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und bildet sich auch andauernd ein, dass irgendwelche Menschen sie beobachten.

Doro führt Marina derweil in den Flur und nimmt ihr dort dann die Augenbinde ab, befreit Marinas Hände von dem Halsband und gibt ihr einen neuen Zettel.

"Da Doro dich jetzt gesäubert hat wirst du deine erste Aufgabe bekommen. Sobald du den Zettel fertig gelesen hast wird Doro dich für deinen Einkaufsbummel zu Recht machen.

Du wirst in die Stadt gehen und dort einige Dinge für mich erledigen. Als erstes wirst du ins Kaufhaus gehen und mir die Schuhe und das Kleid holen, die ich vorbestellt und schon bezahlt habe. Anschließend gehst du noch in den Supermarkt und kaufst die Dinge ein, die dir Doro nachher noch auf einen Einkaufszettel schreiben wird.

Wenn du damit fertig bist wirst du wieder nach Hause laufen und Doro wird dich für deine weiteren Aufgaben fertig machen.

Ach so, solltest du während des Einkaufes entscheiden, dass du doch alles abbrechen möchtest, dann nenne dein Codewort. Es wird ständig jemand in der Nähe sein, der dich in diesem Fall nach Hause bringt, wo du deine Sachen dann abholen kannst.

Viel Spaß bei deinem Einkauf, Franziska"

Marina kann das alles gar nicht glauben. Was soll denn das nun wieder bedeuten? Wieso soll sie denn Einkaufen gehen. Das kann doch keine Prüfung sein. Immer irritierter stellt sie fest, dass Franziska ihr Aufgaben gibt, die doch eigentlich zum Alltag gehören.

Doch schon steht Doro wieder zur Stelle und holt sie mit einer schallenden Ohrfeige aus ihren Gedanken, da sie nicht auf Doros neue Aufforderung reagiert hatte.

Doro nimmt alle Fesseln von ihr ab und bedeutet ihr, dass sie nun hautfarbene Nylons anziehen soll, die ihr bis über das Knie reichen.

Als Marina diese angezogen hat nimmt Doro einen Schamspreizer von der Kommode und befestigt ihn zuerst an den Nylons. Anschließend schiebt sie Marinas Beine etwas auseinander und befestigt die andere Seite des Spreizers mit jeweils einer Klammer an den entsprechenden inneren Schamlippen.

Marina schreit kurz vor Schmerz auf. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihre Schamlippen wurden bisher weitestgehend vermieden und nun soll sie solch eine Tortur aushalten. Langsam dämmert es ihr, dass es doch nicht so ein leichter Einkauf wird, wie sie zuerst gedacht hat.

Während Marina so in ihren Gedanken versunken ist überprüft Doro nochmals den Sitz der Dildos und zieht das Seil nochmals zu Recht, so dass diese richtig sitzen bleiben.

Danach nimmt sie rote High Heels aus dem Schrank und bedeutet Marina, dass sie diese nun anziehen soll.

Marina macht es und fühlt sich nun noch wackeliger. Sie hat noch nie High Heels mit einem Absatz von zwölf Zentimetern angehabt. Im Prinzip hat sie noch nie so hohe Schuhe angezogen, da sie sich in ihnen einfach nicht sicher bewegen kann. Und nun soll sie mit diesen in die Stadt laufen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, hat sie auch noch zwei Dildos in sich und ihre Nylons werden von dem Schamlippenspreizer gehalten. Wie soll sie denn das nur bis in die Stadt aushalten.

Doch das Schlimmste folgt kurz darauf, denn Doro holt einen kurzen, roten Lackmantel aus dem Schrank, der die gleiche Farbe wie ihre Schuhe hat und eine passende Handtasche.

Nachdem Marina den Mantel angezogen und zugeknöpft hat gibt Doro ihr die Tasche und den Einkaufzettel und bugsiert sie dann vor die Tür. Marina möchte sich umdrehen und noch kurz etwas sagen, doch Doro hat schon die Tür geschlossen.

Unsicher macht Marina die ersten Schritte. Vollkommen nackt soll sie den Einkauf machen. Na ja, gut, sie hat einen Mantel und Nylons an, aber darunter eben nichts. Und der Mantel verdeckt auch nicht wirklich viel. Er reicht nur knapp bis über die Knie und ist auch tief ausgeschnitten. Was soll sie machen, wenn ein Windstoß kommt.

Und überhaupt, wie soll sie es so bis in die Stadt schaffen. Es sind zwar normalerweise nur zehn Minuten zu Fuß bis in die Stadt, aber dann hat sie auch keine High Heels an, die sie ja nicht gewöhnt ist, trägt keine Dildos in sich und ist auch angezogen.

Unsicher schaut sie sich schnell um. Und wo soll denn überhaupt derjenige sein, der sie zurück bringt, wenn sie nicht mehr möchte. Soll sie jetzt schon alles abbrechen? Nein, dass wird sie nicht machen. Sie hat sich selbst versprochen sich der Prüfung zu stellen und sie zu bestehen. Und genau das wird sie jetzt auch!

Fortsetzung folgt ...



Teil 7 von 16 Teilen.
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