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Marina - Ein Weg zur Sklavin 8 (fm:Dominante Frau, 1748 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2008 Gesehen / Gelesen: 22316 / 18754 [84%] Bewertung Teil: 8.09 (33 Stimmen)
Marina macht ihren Einkauf und wird dabei zum ersten Mal von einem Mann benutzt ...

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Der Einkauf

Unsicher macht Marina die ersten Schritte Richtung Stadt. Sie schaut sich immer noch um, doch sie kann einfach niemanden entdecken, der sie zurückbringen kann, wenn sie alles abbrechen möchte.

Doch lange kann sie sich nicht umschauen, da sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Gehen lenken muss. Noch nie ist sie mit solch hohen Schuhen gelaufen. Unsicher bewegt sie sich und macht einen kleinen Schritt nach dem anderen.

Jeden kleinen Windhauch spürt sie bis in ihre Schamgegend, was sie sehr erregt und die Dildos machen ihr übriges. Irgendwie ist es sehr unangenehm so ausgefüllt zu sein und durch die Schuhe spürt sie alles noch viel intensiver, doch andererseits hat sie noch nie etwas so erregendes erlebt. Immer wenn sie glaubt, es kann nicht noch schlimmer, oder noch besser?, werden, wird sie belehrt.

Langsam gewöhnt sie sich an die Schuhe, an den Schamlippenspreizer und die Dildos in sich und bewegt sich immer selbstsicherer. Sie braucht nur ungefähr zehn Minuten länger als sonst in die Stadt und ist schnell am Einkaufszentrum.

Kurz bleibt sie davor stehen, denn nun kehrt die Unsicherheit zurück und verstohlen schaut sie sich um, ob nicht doch jemand, den sie kennt, in der Nähe ist. Doch nirgends ist jemand und so atmet sie tief durch und geht dann hinein.

Zuerst geht sie in den Schuhladen und holt da ohne weitere Probleme die Schuhe ab.

Erleichtert geht sie wieder aus dem Schuhladen hinaus. Soll es etwa doch so einfach sein und sie wird nur ihre Einkäufe erledigen? Denn wirklich auffällig ist sie nicht mit ihren roten High Heels und dem Mantel. Na ja, gut, die Heels sind schon etwas höher als bei den anderen, aber ansonsten ...

Schnell geht sie in die Kleiderabteilung, damit sie dann die Lebensmittel besorgen kann. Dort angekommen geht sie an den Tresen.

"Guten Morgen, ich möchte das Kleid von Franziska Maier abholen."

Der Verkäufer lächelt sie an und streckt ihr einen Zettel entgegen, denn sie verwirrt annimmt.

Was soll denn nun das schon wieder? Franziska wird ihr wohl kaum hier eine Aufgabe geben? Ist das Kleid vielleicht doch nicht da? Aber dann würde der Verkäufer ja etwas sagen und ihr nicht einen Zettel geben.

Noch leicht verwirrt fängt sie an den Zettel zu lesen.

"Na, hat bisher alles geklappt? Nun kommt deine nächste Aufgabe. Da ich das Kleid in Wirklichkeit noch nicht bezahlt habe, wirst du es erarbeiten. Du gehst jetzt mit dem Verkäufer in den Nebenraum und wirst ihm da zur Verfügung stehen. Wenn du alles zu seiner Zufriedenheit machst, dann bekommst du das Kleid. Wenn nicht, dann weißt du ja, was die Konsequenz ist ..."

Das darf doch alles nicht wahr sein. Marina ist schockiert. Das kann Franziska doch wirklich nicht von ihr verlangen. Einem wildfremden Mann soll sie sich nun hingeben und das auch noch in einem gut besuchten Einkaufzentrum. Das macht sie nicht.

Doch verstohlen schaut sie sich den Verkäufer an. So übel sieht er gar nicht aus und er scheint gepflegt zu sein. Ob sie es doch machen soll? Aber andererseits ist sie doch keine Nutte und wenn Franziska das Kleid wirklich will, dann soll sie es sich doch kaufen.

Resigniert seufzt Marina auf, schaut den Verkäufer an und sagt: "Ich mache es."

Dieser nickt erfreut auf, nimmt Marinas Hand und führt sie in das Nebenzimmer, das sich als kleines Büro mit einem Schreibtisch, vier Stühlen und einem Schrank entpuppt. Auf dem Schreibtisch befindet sich lediglich noch ein Laptop.

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