Meine Stiefmutter (fm:Ehebruch, 4923 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 81638 / 70412 [86%] | Bewertung Teil: 8.66 (184 Stimmen) |
Meine Stiefmutter ist ein heißer Feger. Mit meinen installierten Kameras beobachte ich ihr wildes Treiben. |
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wurde ich. Vorsichtig schlich ich näher. Stets darauf bedacht, dass sie mich nicht sahen. Ganz vorsichtig schlich ich mich ins Haus. Ich zog mir meine Schuhe aus, damit mich meine Schritte nicht verrieten. Als ich die wenigen Stufen in Richtung Küche hinaufstieg, vernahm ich bereits das laute Stöhnen meiner Mutter. "Ohhhh, Bernd, ja, fick mich. Nimm mich richtig ran. Ich brauche das soooo dringend." Ich musste heftig schlucken. Auch Bernd keuchte heftig. "Nicole, lange halte ich nicht mehr aus. Ich explodiere gleich." "Ja, mein Liebling, spritz Deinen Saft in meine Fotze. Ich will Dich ganz tief in mir spüren." Ich musste erneut schlucken, als ich hörte, wie Nicole Bernd aufforderte in ihr zu kommen. Ich wusste, dass Nicole die Pille nimmt, aber dass sie sich von Bernd besamen lässt. Ich stellte mich nun in den Rücken der beiden in den Flur. Ich konnte beide hervorragend beobachten. Während die beiden sich ihrem Höhepunkt näherten, griff ich mir in den Schritt, nur um festzustellen, dass mein Schwanz ordentlich schmerzte, so steif war er. Völlig gebannt, öffnete ich meine Hose und holte meinen Penis hervor. Ich fing an mich zu wichsen. Die beiden waren jetzt kurz vor ihrem Höhepunkt. Bernd grunzte regelrecht und Nicole versteifte bereits ihren Körper. Mit einem irre hohen Schrei kam Nicole. Auch Bernd schien zu kommen, denn er hörte auf, wie ein wilder Hengst in sie zu stossen, stattdessen verharrte er und zuckte wild. Immer wieder zog er Nicole mit den Händen an den Hüften zu sich, um noch einen Schwall Sperma in sie zu pumpen. Nicole schien das zu geniessen. Jetzt explodierte auch ich. Ich wurde von meinem Orgasmus überrascht, sodass ich keine Gelegenheit hatte, mir zu überlegen, was ich mit dem Sperma machen sollte. Es schoss aus mir raus und landete im hohen Bogen auf den Flurfliesen. Mittlerweile hatten sich Bernd und Nicole scheinbar wieder erholt. Bernd zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und zog sich seine Hose hoch. Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, Nicole ganz zu bewundern. Sie sah schon heiß aus, wie sie so dastand. Ihr knackiger Arsch war leicht gerötet. Ich konnte erkennen, dass etwas Sperma ihre Beine herab in ihre schwarzen Stiefel lief. Ganz langsam zog sie sich ihren Rock wieder über den Hintern. Dann drehte sie sich um und küsste Bernd. Ebenso langsam stopfte sie ihre Brüste wieder in die Körbchen ihres BH. Dann knöpfte sie ihre Bluse zu. Zuletzt bückte sie sich und zog sich ihren Tanga wieder an. "Das war mal wieder eine sehr schöne Mittagspause. Ich bin froh, dass ich Dich an der Bushaltestelle getroffen habe. So, nun muss ich aber zurück ins Büro. Komm. Vielleicht rufe ich Dich mal wieder an." Bernd verließ schnell das Haus, während sich Nicole im Bad frisch machte, dann in ihren Wagen stieg und davonbrauste. Ich hatte mich im Treppenaufgang versteckt und blieb Gott sei Dank auch die ganze Zeit unentdeckt.
Jetzt ging ich in mein Zimmer und musste das Erlebte erstmal verarbeiten. Scheinbar nicht zum ersten Mal hat Bernd meine Stiefmutter genagelt. Was sollte ich machen? Sollte ich es meinem Vater erzählen? Sollte ich Nicole damit konfrontieren? Wie sollte ich mich Bernd gegenüber verhalten? Ich schmiss mich auf mein Bett und fing an zu grübeln. Nach etwa einer Stunde schreckte ich hoch. Ich musste ja noch meine Eltern informieren, dass ich bereits zu Hause sei. Und das Ganze ohne, dass Nicole einen Verdacht schöpft. Ich ging zum Telefon und wählte Nicoles Nummer. "Nicole Bermann." "Hi, Nicole. Ich bins René. Du, ich bin gerade nach Hause gekommen. Dem Michi geht es nicht so gut und da bin ich einfach mit dem Bus gefahren. Ihr braucht mich nachher nicht bei ihm abholen. Sagst Du bitte Papa bescheid?" "Ja, klar. Das mache ich. Wie lange bist Du schon zu Haus? Ich habe Dich gar nicht gesehen, als ich heute Mittag kurz noch einige Unterlagen geholt habe." "Ähh, ich bin vor zwei Minuten rein. Ich habe den 14.30iger Bus genommen." "Ach so. Da war ich natürlich schon wieder weg. Also, bis später." Sie legte auf. Puhh, da habe ich mich nochmal retten können. Warum habe ich eigentlich ein schlechtes Gewissen? Sie vögelt doch hinter dem Rücken meines Vaters rum. Ein Gedanke bohrte sich in mein Gehirn: War Nicole vielleicht gar nicht so unschuldig, wie sie immer tat? Ich war fest entschlossen, das herauszufinden. Bloß, ich wusste noch nicht wie. Eine Woche zermaterte ich mir mein Hirn, bis ich im Internet auf die Lösung stieß. Auf einer Seite für Sicherheitssysteme wurde ich fündig. Das war die Lösung. Ich bestellte bei dem Anbieter fünf Miniaturüberwachungskameras. Nach zwei Tagen nahm ich freudestrahlend die Lieferung in Empfang. Sofort machte ich mich an die Installation. Eine Kamera platzierte ich im Schlafzimmer meiner Eltern. Eine Kamera brachte ich im Flur an. Zwei weitere versteckte ich im Wohnzimmer. Die fünfte Kamera installierte ich so, dass ich sowohl die Küche, als auch Teile der Terrasse überblicken konnte. Die Kameras hatten alle einen kleinen Sender, der die Daten auf meinen PC übertrug. Jede Kamera war mit einer Batterie ausgestattet, die ca. 3 Monate halten sollte. Danach musste sie gewechselt werden. Ich prüfte, ob die Bilder auch gut waren. Ich musste zwei Kameras noch etwas besser justieren, dann war ich mit dem Resultat sehr zufrieden. Um alle Daten auch aufzeichnen zu können, kaufte ich mir noch eine externe Festplatte mit entsprechend großem Speicher. Als ich am nächsten Tag mittags nach Hause kam, konnte ich es gar nicht erwarten, meine ersten Überwachungsvideos anzuschauen.
Das erste war eine Aufnahme aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Es war heute morgen um 7:30 Uhr. Kurz bevor meine Eltern das Haus verlassen. Ich beobachtete Nicole beim Anziehen. Wow, ich bekam sofort einen Ständer. Wahnsinnig, wie diese Frau sich bewegen kann und was sie so alles trägt. An diesem Tag zog sie sich einen Spitzen-BH an. Passend dazu trug sie einen Strapsgürtel und helle Strümpfe. Als sie ihre langen Beine in die Strümfe steckte, ging mir einer ab. Als sie sich dann ihren Tanga anzog, dann ein Top und anschließend einen wirklich kurzen Rock, explodierte ich zum zweiten Mal. Na das konnte ja heiter werden.
Ich musste drei Tage warten, ehe ich endlich etwas wirklich Interessantes entdeckte. Ich hatte bereits gesehen, wie meine Eltern es miteinander getrieben haben. Aber um wirklich richtig gut sehen zu können, hätte ich die Kameraposition im Schlafzimmer verändern müssen. Ich ließ sie dort wo sie war, so hatte ich jeden Morgen das Vergnügen, Nicole beim Anziehen zu beobachten. Und das war fast besser als der Sex mit meinem Vater. Allerdings bestätigte das meinen Eindruck von ihr. Sie war wirklich laut beim Sex. Klar und deutlich vernahm ich über meine Boxen die Liebeslaute meiner Eltern. Nun aber zu meiner Entdeckung. An diesem Tag hatte sich Nicole besonders ins Zeug gelegt. Sie trug einen kurzen, schwarzen Wickelrock, ein graues Top, einen grauen BH und ein schwarzes Höschen. Dazu hatte sie sich für schwarze, halterlose Strümpfe entschieden. Sie trug hochhackige Schuhe, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen. Wenn sie sich setzte und ihre Beine übereinanderschlug, konnte man ihre Strumpfränder sehen, so kurz war ihr Rock. Ich hatte an diesem Tag Sport und kam erst gegen 16 Uhr nach Hause.
Um 10.24 sah ich Nicole durch die Flurkamera das Haus betreten. Ich wunderte mich, was sie um diese Uhrzeit überhaupt zu Hause wollte. Während sie den Flur entlang lief telefonierte sie. "Ja, Schatz. Ich bin gerade angekommen. ... Nein, Schatz, der Fernsehtechniker ist noch nicht da. ... Ja, ich weiß bescheid. Das Bild ist nicht klar und einige Sender funktionieren nicht richtig. ... Ja, ich kümmere mich." Es klingelte an der Tür. "Du, das wird der Techniker sein. Tschüß, ich liebe Dich." Sie eilte zur Tür. Dann sah ich sie mit einem großen Typen im Schlepptau ins Wohnzimmer kommen. Der trug eine Werkzeugtasche bei sich und machte sich sogleich am Fernseher zu schaffen. Meine Mutter setzte sich in der Zwischenzeit aufs Sofa. Immer wieder sah ich seine Blicke zum Sofa wandern. Meiner Mutter schien das auch nicht entgangen zu sein. Ab und an überschlug sie ihre Beine. Ich konnte deutlich den immer höher rutschenden Rock sehen. Ich zoomte heran. Deutlich waren ihre Strumpfränder zu sehen. Was machte sie jetzt? Sie stand auf und ging zu dem Techniker, der gerade hinter dem Fernseher auf dem Boden kniete. Sie stellte sich neben ihn. "Sagen Sie mal. Was halten Sie von einer kleinen Pause? Ich würde Ihnen gerne einmal etwas zeigen." Mit diesen Worten schob sie sich ihren Rock hoch und präsentierte dem verduzt guckenden Techniker ihr Höschen. "Na, was halten Sie davon? Warum kommen Sie nicht her und betrachten das etwas genauer?" Der Techniker sprang quasi auf und griff sich Nicole. Sofort küssten sich die beiden leidenschaftlich. Dabei wanderte seine Hand bereits zwischen ihre Beine. Mit einem Ruck riss er ihr den Rock runter. Ich sah den Knopf wegfliegen. "Oahhh, Sie sind ja ein ganz Wilder. Los, mach weiter, Du Tier." Ratsch! Jetzt hatte er ihr das Höschen zerissen. Da stand Nicole nun. Nur noch ihr Top an und ihre Strümpfe. Ich starrte auf ihre blank rasierte Muschi. Schnell wurde mir aber die Sicht genommen, denn der Handwerker steckte ihr sofort einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Nicole schrie auf und sackte in die Knie. Der Mann nahm sie und drängte sie auf die Couch. Er stieß sie förmlich aufs Sofa. Schnell öffnete er seine Hose und zog sie runter. Um Himmels Willen, was war denn das? So einen riesigen Schwanz hatte ich bisher nur im Internet gesehen. Nicole schien es ähnlich zu gehen. "Oh, mein Gott. Das ist ja ein Riesending. Der wird niemals in mich passen." "Warte ab, Du geile Schlampe. Ich werde Dich schon ordentlich zureiten. Und jetzt mach endlich die Beine breit, damit ich Dich mit meiner Anaconda vertraut machen kann." Ganz langsam öffnete Nicole ihre Beine. Ich spulte zurück und zoomte ran. Durch die Vergrößerung konnte ich sehen, wie ihre Schamlippen sich öffneten. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Plötzlich tauchte die Hand des Fernsehtechnikers im Bild auf und legte sich auf die Muschi meiner Stiefmutter. Ich konnte deutlich erkennen, wie er einen Finger in ihr Fötzchen steckte. "Du bist ja schon ganz feucht. Wollen doch mal sehen, ob das schon ausreicht. Freust Du Dich schon auf den Fick Deines Lebens?" Nicole antwortete nicht. Später stellte ich fest, dass sie heftig nickte. Ich konnte nicht anders, ich musste mir diese Szene mehrmals anschauen. Jetzt zog er seine Hand zurück und seine glänzende Eichel tauchte auf. Sein Schwanz füllte das Bild fast vollständig aus. Richtig winzig erschienen die Schamlippen meiner Mutter dagegen. Er kam immer näher und rieb seine Eichel durch ihre Spalte. Ich hörte Nicole aufstöhnen. Sie versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen, jedenfalls öffneten sich ihre Schamlippen noch weiter. Jetzt schob er langsam seinen Monsterpimmmel zwischen ihre Schamlippen. Ich hörte Nicole, wie sie die Luft anhielt und ich sah am linken Bildrand, wie sich ihr Oberkörper scheinbar aufrichtete. Ich zoomte wieder raus. Tatsächlich, sie hatte sich aufgerichtet und während er ganz langsam seinen Schwanz immer weiter in sie bohrte, klammerte sie sich an seinem Hals fest. Sie wollte schreien, aber ihr blieb die Luft weg und ausser einem Röcheln war kein Laut zu vernehmen. Sie blickte an sich runter und stellte mit weit aufgerissenem Mund fest, dass gerade mal die Hälfte seines Phallus in ihr steckte. Sie versuchte sich anders zu positionieren. Erneut war ihr Stecher in der Lage etwas tiefer in sie einzudringen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und hielt sich an seinen Schultern fest. Er versuchte noch mehr in sie zu stecken, aber man sah ihr an, dass er sie bereits bis zum Anschlag ausfüllte. Langsam zog er seinen Speer zurück. Als er ihn fast vollständig aus ihr gezogen hatte, stieß er heftig zu. Wieder blieb ihr die Luft weg. Das wiederholte er noch zweimal. Jedesmal drang er dabei tiefer in ihren Kanal ein. Beim dritten Stoß vergrub er die gesamte Länge in ihr. Jetzt schrie sie laut auf: "Ahhhhh, das Ding zerreist mich. Ohhh, Du Tier. So etwas Großes hat mir noch niemand reingeschoben." "So schnell hat auch noch keine Stute meinen Schwanz voll in sich aufgenommen. Du bist scheinbar etwas ganz besonderes. Bereit für den Fick des Jahrhunderts?" "Oh, ja. Fick mich. Mach mich hörig. Ich bin so schwanzgeil. Ich will, dass Dein Monster Feuer spuckt." Ganz langsam zog er seinen Schwanz wieder aus ihr raus. Soweit, dass sich ihre Schamlippen nach aussen wölbten, als wollten sie seine Eichel nicht mehr hergeben. Er blickte sie an. "Sag es. Sag, dass Du meinen Schwanz tief in Deiner Fotze haben möchtest." "Ja, ja, ja. Ich will Deinen Schwanz ganz tief in mir haben. Ich will meinen Saft auf Deinen Schwanz spritzen." Mir blieb die Spucke weg bei all den Obszönitäten, die Nicole so von sich gab. Mit einem irren Druck, stieß er wieder zu. Wieder bäumte sich ihr Körper auf. Dann legte sie sich auf die Couch und ließ sich von dem Typen durchficken. Ihre bestrumpften Beine zappelten wild in der Luft. Jedesmal, wenn er seinen Speer tief in sie rammte, schrie sie vor Verzückung auf. Wie ein Irrer rammelte er sie jetzt. Plötzlich richtete sich Nicole wieder auf, machte ein Holkreuz und kam wie verrückt. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr. Sie machte einen gar grotesken Gesichtsausdruck. Unter ihrem Top konnte ich die kontrahierenden Bauchmuskeln erkennen. Ihre Beine zuckten ganz wild. Sie verdrehte die Augen. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr extrem heftig kam. Auch dem Rammler schien das sehr zu gefallen, denn er erhöhte nochmals das Tempo, ehe er mit einem irre gewaltigen Stoß in sie rammte und dann erstarrte. Nur noch sein Becken zuckte. Auch seine Gesichtszüge verkrampften sich. Er entlud sich tief im Bauch meiner Stiefmutter. Plötzlich zog er seinen noch immer zuckenden Schwanz aus ihr heraus und spritzte sie einfach an. Im hohen Bogen landete sein Sperma auf ihrem Top und in ihrem Gesicht. Die letzten Spritzer platzierte er an ihrer Möse und auf ihren Beinen. Was für ein Schwein, dachte ich mir. Und was für ein geiler Anblick zugleich. Meine Stiefmutter von oben bis unten mit Sperma besudelt. Etwas ungläubig starrte sie ihn an. Jetzt erst fiel mir auf, dass eine große Menge klebriger Flüssigkeit aus ihrer weit aufklaffenden Fotze lief. Er quetschte die letzten Tropfen aus seinem Rohr und ließ sie auf ihre Strümpfe tropfen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn ihr hin. Völlig gierig verschlang sie seinen Schwanz mit ihrem Mund. Wie eine Ausgehungerte leckte und saugte sie an seinem Penis. Nach kurzem aber heftigem Geblase, leckte sie noch einmal über seine Eichel und ließ dann von ihm ab. Dann strich sie mit ihren Fingern das Sperma von ihren Wangen und ihrer Stirn und leckte diese genüsslich ab. Sie schob ihren Liebhaber beiseite und stand auf. Erneut schoss ein Schwall Sperma aus ihrer Fotze und lief ihre Beine herunter. "Ich sollte mich wohl besser etwas frisch machen." Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer. Ich konnte durch die anderen Kameras sehen, dass sie nach oben ging. Die Kamera im Schlafzimmer fing sie schließlich ein, als sie das Bad betrat. Der Techniker zog sich seine Hose hoch und machte sich wieder an die Arbeit, als wäre nichts geschehen. Eine halbe Stunde später sah ich Nicole aus dem Bad kommen. Sie setzte sich aus Bett und zog sich an. Zuerst streifte sie sich Strümpfe über. Dann zog sie sich einen neuen Slip an. Der BH war nicht eingesaut und sie konnte ihn nochmal anziehen. Dann griff sie sich ein ähnlich aussehendes Top. Ohne Rock lief sie runter ins Wohnzimmer. Sie hob ihren Rock und den zerissenen Tanga auf und schaute sich beide an. "Die Sachen hast Du mir aber ordentlich zerfetzt. Was soll ich jetzt bloß machen?" "Von mir aus kannst Du weiterhin so rumlaufen", antwortete der Techniker. Nicole grinste ihn an und verschwand mit ihren Klamotten. Im Schlafzimmer konnte ich beobachten, wie sie sich aufs Bett setzte und anfing, den abgerissenen Knopf an den Rock zu nähen. Nach zehn Minuten war sie mit dem Ergebnis zufrieden und wickelte sich ihren Rock wieder um. Den zerfetzten Tanga schmiss sie in der Küche in den Müll. Sofort danach trug sie den Müllbeutel weg. Als sie wieder zurückkam, war auch der Techniker mit seiner Arbeit fertig. "Was bin ich schuldig?" fragte Nicole den Mann, als sie ihn zur Tür begleitete. "Junge Frau, das geht aufs Haus. Vielleicht haben Sie ja mal wieder einen Auftrag für mich." "Ich werde bestimmt noch das ein oder andere finden. Ich habe ja Ihre Nummer." Dann verließ der Mann unser Haus. Nicole kam zurück ins Wohnzimmer, betrachtete die Sauerei auf dem Sofa und dem Fussboden. Sie holte sich Putzzeug und beseitigte die Spuren ihres Liebesspieles gründlich. Anschließend verließ sie das Haus. Es war mittlerweile 12.42 Uhr.
Ich schaute mir die packensten Szenen nochmals an. Meine Hand flog quasi über meinen Penis. Ich spritzte heftig ab. Anschließend war ich hin- und hergerissen. Wieder fragte ich mich, ob ich es meinem Vater sagen sollte. Vielleicht sollte ich auch Nicole damit konfrontieren? Meine feuchten Träume hatten auf jeden Fall eine neue Hauptperson. Ich malte mir aus, was Nicole alles mit mir anstellen würde, würde ich ihr die Aufnahmen zeigen. Bei dem Gedanken an wilde Sexspiele mit meiner Stiefmutter kam ich erneut. Ich entschied mich zunächst nichts zu unternehmen.
Täglich überprüfte ich die Aufnahmen auf weitere frivole Ereignisse. Das einzige, was ich zu sehen bekam war der Sex meiner Eltern. Nicht dass mich das nicht auch angeturnt hätte, aber Nicole mit Fremden zu sehen, war irgendwie noch geiler. Zudem war die Kamera im Schlafzimmer nicht optimal positioniert, um das Treiben im Ehebett genau sehen zu können. Ich hatte sie ja eher auf den Kleiderschrank ausgerichtet. Nur die eine Betthälfte war zum Teil zu sehen. Die meines Vaters nicht und da spielte sich das Schauspiel meistens ab. Immerhin konnte ich erfahren, dass beide gerne schmutzig redeten.
Für gestern Abend hatten meine Eltern mal wieder eine Party geplant. Es waren eigentlich immer dieselben Leute eingeladen. Die Freundinnen von Nicole und ihre Ehemänner bzw. Bekanntschaften. Ab und an wurden auch die Nachbarn eingeladen. Mein Vater hatte eigentlich keine richtigen Freunde, von daher lud er ab und zu mal einen Geschäftspartner ein. Am Vorabend entbrannte bereits eine heftige Diskussion zwischen Nicole und meinem Vater. Mein Vater hatte einen anderen Bauunternehmer eingeladen, da er beabsichtigte, sein Geschäft zu kaufen. Der Mann stand kurz vor der Pleite. Sein Sohn, der auch geladen war, hatte kein Interesse, den Laden weiter zu betreiben und der Seniorchef war mit den Gegebenheiten des heutigen Marktes vollkommen überfordert. Mein Vater hatte ihm bereits ein faires Angebot unterbreitet und hoffte nun, auf der Party das Geschäft unter Dach und Fach zu bringen. Meine Stiefmutter wollte, dass wenigstens an diesem Abend mal nicht das Geschäft zum Hauptthema wird. Zudem wusste sie nicht, wie die anderen reagieren würden. "Ach, Schatz. Ich unterhalte mich mit den beiden und bringe das Ding unter Dach und Fach. Ihr werdet gar nicht merken, was da abläuft." "Also gut, aber wehe ihr belästigt die anderen Gäste mit Euren Geschäftemachereien!" Er gab ihr einen Kuss. Die Diskussion spielte sich im Wohnzimmer ab und ich beobachtete alles live durch meine Kamera.
Am nächsten Abend war es dann soweit, die Party konnte beginnen. Langsam trafen die ersten Gäste ein. Wir drei begrüßten sie an der Tür. Nach etwa einer Stunde ging ich in mein Zimmer und startete meinen Computer. Ich wollte mal sehen, was so alles passierte. Nach zehn Minuten stellte ich enttäuscht fest, dass die Party für einen Spion wie mich total uninteressant war. Also spulte ich etwas zurück. Ich stoppte, als ich Nicole beim Ankleiden beobachtete. Sie kam aus dem Bad und huschte durchs Bild. Von den Geräuschen her, vernahm ich, dass sie sich in die Ecke des Schlafzimmers an ihren Schminktisch gesetzt hatte und sich schminkte. Dann trat sie vor den Schrank. Wow, sie sah echt toll aus. Sie war splitternackt. Ihre Brüste waren fest und hingen kein bisschen. Ihr Arsch war extrem knackig und diese langen Beine, Wahnsinn. Sie öffnete die Schranktüren und kramte etwas herum. Dann legte sie ihre Auswahl aufs Bett. Zunächst setzte sie sich auf die Bettkante und zog sich hautfarbene Nylons an. Mir ging fast einer ab. Als sie ihr Bein hob, um den Strumpf glatt zu ziehen, konnte ich sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Ich spulte zurück und zoomte näher ran. Ich sah die wenigen Haare auf ihrem Venushügel und ihre völlig glatt rasierte Muschi. Ich veränderte wieder die Perspektive und hatte sie wieder in der Totalen. Jetzt griff sie sich einen Strapsgürtel und legte ihn um. Dann befestigte sie die kleinen Häkchen an ihren Strümpfen. Sie richtete die Bändchen und stieg dann in einen cremefarbenen Tanga. Auf einen BH verzichtete sie. Sie stieg in ihr Kleid und zog es hoch. Der Reißverschluss befand sich unter der linken Achsel. Das Kleid war blau mit weißen Streifen. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt und sich überkreuzende Träger. Das Dekolté war tief ausgeschnitten. Ihre Brüste kamen hervorragend zur Geltung. Das Kleid ging ihr bis knapp über die Knie. Es hatte hinten einen langen Schlitz, der es ihr ermöglichte, bei der Enge des Rockes zu laufen. Wenn man genau hinsah, konnte man durch den Schlitz erkennen, dass sie Strümpfe trug. Vor allem wenn sie Treppen stieg oder sich hinsetzte konnte man den Rand ihrer Strümpfe sehen. Nachdem ich mir das angeschaut hatte, ging ich wieder ins Wohnzimmer. Ich unterhielt mich eine zeitlang mit einer Freundin von Nicole. Dann schaute ich, wo denn meine Eltern sind. Meinen Vater sah ich draussen auf der Terrasse in angeregter Unterhaltung mit dem anderen Bauunternehmer. Nicole konnte ich nirgends finden. Ich hatte einen Verdacht. Ich ging in mein Zimmer und schaltete erneut meinen PC an. Als ich das Bild der Schlafzimmerkamera aufrief, grinste ich wissentlich. Auf dem Boden sah ich Nicoles Kleid liegen. Als ich die Boxen anschaltete, konnte ich deutlich ihr Stöhnen vernehmen. Sie trieb es also mal wieder. Bloß mit wem? Ich konnte es beim besten Willen nicht erkennen. Ich hörte nur ein Schmatzen und das Stöhnen einer männlichen Person. Neugierig schlich ich zum Schlafzimmer meiner Eltern. Ganz vorsichtig öffnete ich die Tür. Durch den Spalt konnte ich genau sehen, was da vor sich ging. Nicole kniete auf ihrem Hocker vor dem Schminktisch. Mit ihren Händen stützte sie sich auf ihm ab. Sie war nackt, bis auf Strümpfe und Strapse. Hinter ihr stand der Sohn des Bauunternehmers und fickte sie. Bei jedem Stoß, den er ihr verpasste, wackelte der Schminktisch. Ihre ganzen Stifte und Fläschchen kullerten bereits über die Tischplatte. Im Spiegel konnte ich die beiden Gesichter erkennen. Ich musste extrem vorsichtig sein, damit sie mich nicht sahen. Die beiden waren aber in dem Augenblick zu sehr mit sich beschäftigt. Das Gerammel schien schon eine Weile zu gehen, denn beide standen kurz vor ihrem Orgasmus. Nicoles Stöhnen wurde lauter und sein Stöhnen ging in ein Grunzen über. Er griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er stieß jetzt sehr kraftvoll zu. Nicht mehr so schnell, aber sehr energisch. Dann verharrte er plötzlich. "Oahhh, ich kommmeeee. Hier, nimm meine Sahne." "Oh, ja, gibs mir. Mach mich voll. Hilfe, ich kooommmmeeeeee." Die beiden zuckten heftig. Als er seine potente Ladung in sie geschossen hatte, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Ich hoffe, es hat Dir auch Spaß gemacht?" "Es war wunderbar. Ich habe noch nie so eine geile Braut wie Dich gefickt." Sie ging in die Knie und nahm seinen schwanz in den Mund. Sie säuberte ihn von ihren Säften. Dann ging sie zum Bett und legte sich mit gespreizten Beinen drauf. "Komm her und leck mich sauber!" Er kniete sich zwischen ihre Beine und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Erst als sie ein weiteres Mal gekommen war, ließ er wieder von ihrer Pussy ab. "Sauber genug?" fragte er mit Sperma verschmiertem Mund. "Besser wir gehen zurück zur Party", erwiderte Nicole. Beide zogen sich wieder an. Ich schloss schnell die Tür und rannte zurück ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später tauchten die beiden unabhängig voneinander auf. Den ganzen restlichen Abend versuchte ich herauszufinden, ob man es den beiden irgendwie anmerkte. Pustekuchen. Sie verhielten sich, als wäre nichts gewesen. Gegen eins verabschiedeten sich die letzten Gäste. Mein Vater berichtete stolz, dass der Sohn schließlich dem Verkauf der Firma zugestimmt habe. Nicole grinste nur und gratulierte meinem Dad. Wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen ins Bett.
So, nun kennt Ihr meine Geschichte. Ich denke, ich werde mir noch mehr Kameras kaufen und im Haus verteilen. Ich bin gespannt, was ich da noch so alles beobachten kann.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
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