Silkes Fremdschwängerung (fm:Schwanger, 5033 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 141006 / 114295 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (202 Stimmen) |
Silkes Mann ist unfruchtbar, beide wollen aber ein Kind. Was bleibt da anderes übrig als eine Fremdbefruchtung.... |
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Silkes Fremdschwängerung
Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. "Du glaubst gar nicht wie geil ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch" sagte sie zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat schwangeren Frau heran. "Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so richtig" stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. "Große Güte! Was aus den süßen kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird das wieder so, wie es vorher war" meinte ich zu Silke und leckte den süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken, wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war:
Silke und ich waren seit fast 15 Jahren verheiratet und wohnten am Rande einer Kleinstadt. Wir hatten uns allen erschwingbaren Luxus angeschafft: Ein eigenes Haus, jeder nannte ein Auto sein Eigen und jedes Jahr unternahmen wir einen ausgedehnten Urlaubstrip in alle Länder. Aber unser größter Wunsch, ein Kind, war uns bisher versagt geblieben. Zuerst war es Silke, die wegen einer langjährigen Entzündung der Eierstöcke nicht in der Lage war ein Kind zu empfangen. Nach langen Wegen und Bangen um den Verlust der Eierstöcke war es den Ärzten dann doch gelungen die vorübergehende Unfruchtbarkeit zu besiegen. Dann passierte mir dieser dumme Unfall, bei dem ich beim Versuch, einen Baum im Garten zu beschneiden von der Leiter fiel, aber mit meinem Hochzeitsgeschirr so unglücklich an einem Ast hängen blieb, so dass ich trotz aller ärztlicher Kunst für immer unfruchtbar wurde. Trotzdem gaben wir nicht auf, der Wunsch nach einem Kind blieb in uns. Schließlich blieb uns nur noch der Ausweg der Befruchtung mit fremdem Samen.
Da letztendlich nur die Übertragung von fremdem Samen in Frage kam, standen wir beide vor der Frage: Steril in irgendeiner hell erleuchteten Arztpraxis, umgeben von fremden, geschäftig hantierenden Leuten oder die natürliche Befruchtung durch Geschlechtsakt mit einem bis dahin guten Bekannten. In langen meist abendlichen Gesprächen berieten wir darüber, welcher Methode der Vorzug zu geben sei. Dabei hatten wir festgestellt, dass jedes Mal dann, wenn das Thema auf die körperliche Fremdbefruchtung kam, sowohl Silke als auch ich merkwürdig erregt wurden: Ich hatte nach diesen Gesprächen einen unglaublich harten Ständer in der Hose, teilweise ging mir während des Gesprächs einer ab, Silke wurde durch den Gedanken, im Beisein von mir von einem Fremden geschwängert zu werden regelrecht geil, so dass ein großer feuchter Fleck in ihrem Höschen ihren Gemütszustand deutlich machte. Nachdem wir auch die moralische Seite unseres Vorhabens besprochen hatten, entschlossen wir uns für eine Befruchtung durch Geschlechtsakt im Beisein von mir. Schließlich sollte auch ich dabei sein, wenn sie daran war, ein Kind, welches dann unser gemeinsames Kind sein würde, zu empfangen. Wir fanden, dass das ganze auch mit einem Hauch von erotischer Romantik vonstatten gehen solle, ein geschlechtlicher Festakt sozusagen. Nachdem unser Entschluss der Fremdschwängerung feststand, gingen wir beide an die Suche nach einem geeigneten Samenspender. Woher nehmen? Einfach jemanden ansprechen: "Wollen sie meine Frau ficken? Auch schwängern?" Bestimmt hätten viele sofort mit
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