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Marina - Ein Weg zur Sklavin 9 (fm:Dominante Frau, 1329 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2008 Gesehen / Gelesen: 20803 / 14730 [71%] Bewertung Teil: 7.41 (34 Stimmen)
Marina wird dieses Mal auf den Abend vorbereitet und erhält einen kurzen Überblick, was alles geschehen wird ...

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Doro streicht Marina noch einmal kurz über die Schulter und legt ihr anschließend ein Halsband um, das sie aus einer Kiste in der Ecke genommen hat, die Marina bisher noch gar nicht bemerkt hat.

Anschließend befreit sie erst Marinas linke Hand von dem Karabiner, nur um sie gleich darauf an dem Halsband festzumachen. Genau das gleiche macht sie mit der rechten Seite.

Danach macht sie die Fußfesseln von den Karabinern los, klickt noch eine Leine in das Halsband und führt Marina dann aus dem Raum und in eines der oberen Stockwerke. Dort bleibt sie vor einer großen Türe stehen, dreht sich um und hält Marina nochmals einen Zettel vor die Augen.

"So, nun ist es also endgültig so weit. Dein letzter Prüfungsteil für den heutigen Tag beginnt.

Doro wird dir jetzt die Augen verbinden, damit du niemanden von den anwesenden Gästen erkennen kannst."

Marina zuckt erschrocken zusammen und fängt wieder zu zittern an. Sie soll nicht einmal etwas sehen? Das wird ja immer schlimmer. Welche wichtigen Funktionen werden ihr denn noch geraubt? Sie kann nicht reden, wird wahrscheinlich fixiert werden und sehen soll sie auch nichts. Doch langsam beruhigt sie sich wieder. Franziska hat in dem vorherigen Brief geschrieben, dass sie auf sie achten. Und das wird sie auch tun. Etwas beruhigt liest sie weiter.

"Dann wirst du in den Raum auf eine Bühne geführt und von Doro an einem Pranger fixiert. Anschließend erkläre ich allen Gästen, was es mit dir auf sich hat und du wirst den Verlauf des Abends somit auch etwas mitbekommen.

Du weißt ja, was auf dem Spiel steht.

Viel Glück. Franziska"

Als Marina fertig mit lesen ist legt Doro den Brief auf einen Tisch neben der Tür und legt anschließend eine Augenmaske aus schwarzem Leder Marina an. Danach nimmt sie Marina am Ellenbogen und führt sie vorsichtig von der Tür weg und an eine Seitentreppe, die sie mit ihr besteigt und die direkt zur Bühne geht.

Doro führt Marina zur Bühne und diese nimmt viel lauter das Lachen, die Musik und die Gespräche der anderen Gäste wahr.

Wie viele Gäste wohl hier sind? Und was für Leute sind denn das überhaupt? Sind nur Herren und Herrinnen oder auch Sklaven und Sklavinnen anwesend? Was dürfen sie denn alles mit ihr, Marina, machen? Wo wohl Franziska steht? Schaut sie schon zu?

Während Marina in ihre Gedanken versunken ist führt Doro sie zu dem Pranger, macht die Handgelenke von dem Halsband los, legt Marinas Hände und Marinas Kopf auf die untere Latte und schließt diese dann mit der oberen Latte zusammen, so dass Marina ihren Oberkörper nicht mehr gut bewegen bzw. befreien kann.

Anschließend zieht sie Marinas rechten Fuß zur Seite und befestigt das Fußband mit einem Karabiner auf dem Boden. Das gleiche macht sie mit dem anderen Fuß.

Nun kann sich Marina nicht mehr bewegen. Ihr Oberkörper ist durch den Pranger fixiert und ihre Beine durch die Befestigung an den Karabinern. Weit geöffnet steht sie da und bietet jedem einen freien Blick auf ihren Schambereich und ihre Rosette.

Sie ist sich ihres Anblicks bewusst und beginnt zu zittern. Noch nie wurde sie dermaßen gedemütigt. Nicht einmal in den ersten Tagen, die sie hier verbrachte! Wie soll sie das alles nur überstehen?

Doch auf einmal hört sie Franziskas Stimme und sie beruhigt sich etwas.

"Meine lieben Freunde,

es freut mich, dass ihr heute alle so zahlreichen erschienen seid, um mit mir gemeinsam, meiner vielleicht neuen Sklavin, die Prüfung zu versüßen.

Der Abend wird nun wie folgt ablaufen: Ihr seht ja schon alle Marina hier fixiert. Sie wird euch heute Abend in jeder Hinsicht zur Verfügung stehen. Das heißt, ihr könnt sie ficken, egal in welche Körperöffnung, die Männer können sie als Toilette benutzen und ihr dürft die Spielzeuge verwenden, die euch hier so zur Verfügung stehen.

Alle weiteren Regeln kennt ihr ja und mir bleibt nichts anderes übrig, als euch viel Spaß zu wünschen."

Marina erschrickt zu Tode und zittert nun unkontrolliert. Wie soll sie das nur alles aushalten? Wieso tut ihr Franziska das an? Das darf doch alles nicht wahr sein. Was soll denn das? Sie kann doch nicht als Toilette benutzt werden. Urin ist ja schon furchtbar Ekel erregend, ob die Männer etwa auch ... Nein, das darf alles nicht wahr sein. Den Abend wird sie wohl nie überstehen.

Was soll denn noch alles auf sie zukommen? ......



Teil 9 von 16 Teilen.
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