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Erwartungen - Alles anders und doch so innig 1 (fm:Dominanter Mann, 949 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2008 Gesehen / Gelesen: 10452 / 8518 [81%] Bewertung Teil: 7.00 (7 Stimmen)
Weiter geht es. Doch wie geht es weiter? Seht es selbst.

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Erwartungen - Alles anders und doch so innig 1

(Es geht weiter. Wohin wird er sie führen? Was erwartet sie?)

Langsam rollt der Wagen aus. Die gesamte Fahrt über hatten wir nicht miteinander gesprochen. Auch jetzt hört man nur das knirschen des Untergrundes über den der Wagen rollt. Ebenso knirschend treffen deine dunklen Stiefel auf den Boden als du aussteigst, um das Cabrio herum gehst und mir die Tür öffnest. Langsam und bedächtig.

Galant hilfst du mir aus dem Auto zu steigen und auf dem unebenen Untergrund halt zu finden, schließt hinter mir die Türe wieder und ergreifst meinen Oberarm. Langsam bahnen wir uns einen Weg über die nicht enden wollende Einfahrt von dem ich keine Ahnung hatte was es sein könnte und wo überhaupt es ist.

Mit langsamen Bewegungen und einem eisernen Griff machst du mir klar, das ich stehen bleiben soll und drehst mich in Position. Ebenso langsam knotest du die Augenbinde auf und steckst sie in deine Hosentasche.

Lobend und fürsorglich streichelst du meine Wange. Dankend reibe ich meinen Kopf an deiner Hand, brav habe ich die Augen geschlossen gelassen, so wie es von mir erwartet wird. Warte noch immer darauf das du mir ein Zeichen gibst und mir erlaubst die Augen zu öffnen. Ein wenig unsicher stehe ich nun da, weiß nicht wo ich bin und ob wir noch immer alleine sind. Kann mir nicht denken was geschehen wird. Aber dennoch fühle ich mich sicher und geborgen, denn du mein Herrscher und Gebieter bist bei mir. So kann mir nichts passieren, das weiß ich.

"So meine Kleine, öffne deine Augen und nimm diese Eindrücke in dich auf." Langsam öffne ich die Augen, die Sonne blendet mich. Noch kann ich nichts sehen, aber das müsste sich gleich legen. Schon Sekunden später sehe ich im gleißenden Sonnenlicht vor mir eine alte Fabrikanlage aufragen. Eine große alte Halle, mit allem was dazu gehört. Sie ist noch relativ intakt, wenn man von den zerbrochenen Fenstern absieht. Selbst im hellen Sonnenlicht wirkt es ein wenig unheimlich, wenn gleich ich mich unheimlich freue dieses Geschenk zu erhalten. Das glitzern meiner Augen scheint mich zu verraten, denn schon ertönt deine Stimme wieder.

"Amüsierst du dich auch köstlich? Meine kleine Schlampe. Mal sehen ob dir dein Amüsement gleich noch vergehen wird." Geschickt und urplötzlich pfeifst du mit Zwei Fingern. Und wirklich meine Augen weiten sich in anfänglichem erstaunen und entsetzen. Nach und nach kommt ein Mann nach dem andern aus der großen Tür und baut sich davor auf. Es ist kein eleganter Anblick den sie bieten. Besonders kultiviert sehen sie nicht aus, aber daraus besteht ja gerade der Reiz. Wegen der Sommerhitze tragen sie alle nur weiße Muskelshirts und dunkle oder helle Jeans. Jeder von ihnen trägt Stiefel. Daraus schließe ich einfach das sie doch nicht so unkultiviert sein können und sonst hättest Du sie sicher nicht ausgesucht. Von Blond bis Braun über Schwarz ist alles dabei. Sie stehen dort, mustern mich mit lüsternem Blick und du scheinst es auch noch vollkommen zu genießen. Schaust von mir zu ihnen und wieder zurück. Immer hin und her. Kannst gar nicht genug bekommen. Diese schwitzende Bande leckt sich sogar noch über die Lippen bei dem Gedanken was sie gleich alles anstellen können und dürfen mit mir.

Einer der Kerle tritt vor, den Blick auf Dich gerichtet. Beinahe kaum merklich sehe ich dich nicken. Verwundert schaue ich mich um und sehe auch schon Zwei der Männer auf mich zu kommen. Im ersten Moment vergess ich mein Benehmen und alles was ich gelernt habe, schaue dich entsetzt an und versuche die Beiden dunkelhaarigen, kraftvollen Männer abzuwehren. Abgesehen davon das ich gar keine Chance gehabt hätte, kehrt mein "Verstand" zurück. Der Druck der Hände die mich an den Armen packen und sich um meine Taile legen verstärkt sich immer mehr und ich gebe meine Gegenwehr auf. Wie gesagt eine reelle Chance hätte ich nie und nimmer gehabt und was hätte ich auch zu befürchten? DU bist ja bei mir.

Ich suche deinen Blick, erhasche ihn und sehe dein erneutes nicken. Langsam lasse ich mich abführen und leiten. Sie zerren und schieben mich durch de Tür gefolgt von dir und den anderen 3 Männern. Eine Frau und 6 Männer. Wo soll das nur enden?

Erstaunt reiße ich die Augen auf. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Wie

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