Die Kollegin (fm:Anal, 748 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 33473 / 27 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.14 (50 Stimmen) |
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Ich verstand mich sehr gut mit einer sehr hübschen Kollegin. Wir gingen nach Sitzungen öfter miteinander Essen und danach brachte ich sie nach Hause. Eines Abends, wir hatten inzwischen einen sehr lockeren Ton, in dem auch die ein oder andere anzügliche Bemerkung mitschwang bat sie mich mit hinauf zu kommen. Um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein, hatte ich mir vorher schon ein Kondom und die Mini-Flasche Gleitöl, die nicht größer war als ein Feuerzeug, eingesteckt. Und richtig - sie fiel förmlich über mich her, riss mir meine Kleider vom Leib und drückte mich auf ihr Sofa. Langsam begann sie sich vor mir auszuziehen - mein Gott - was für ein Körper - superschlank, ich schätze Konfektionsgröße 36 - Brüste, wie pralle Äpfel mit kleinen braunen Warzen, ein knackiger kleiner Arsch und eine bis auf eine kleine Linie völlig nackt rasierte Scham. Sie stürzte sich regelrecht auf meinen erigierten Schwanz, nahm ihn in ihren weichen Mund und begann zu saugen. Jetzt war ich an der Reihe... ich bugsierte sie aufs Sofa. Ich bedeckte ihren Traumkörper mit Küssen, leckte ihn überall, saugte an ihren Brustwarzen und leckte ihre tropfnasse Spalte und ihre Klitoris, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Schnell streifte ich mir das Gummi über und drang, sie auf dem Rücken liegend, ich vor ihr kniend in sie ein. Sie war schön eng und heiß und ich fickte sie, bis sie ihren zweiten Orgasmus herausschrie. Dann drehte ich sie um, dass sie vor der Couch kniete und drang von hinten in ihre Spalte ein...und fickte sie in ihre nasse, heiße Muschi. Jetzt wollte ich sie in den Arsch ficken, tropfte ein wenig des Gleitöls auf ihre Rosette und drang mit dem Finger in das enge Loch ein. Ich dachte, sie quetscht mir den Finger ab, so eng war sie. Sie protestierte, doch ich massierte ihre enge Rosette weiter während sie weiter in ihre vordere Lustgrotte fickte. Langsam entspannte sie sich und begann zu stöhnen... Nachdem ich ihr enges Arschloch bereits mit zwei Fingern geweitet hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer vorderen Lusthöhle heraus. Ich glitt eine Weile in ihrer Pospalte hin und her, bis sie durch die Reizung ihrer Analnerven zu stöhnen begann. Dann setzte ich meinen Ständer an ihre enge Rosette und drang mit einem kleinen Stoß in sie ein... sie wimmerte, sie stöhnte, bat mich aufzuhören. Ich verharrte, nur mit meiner Eichel in ihrem engen Arschloch steckend und wartete ein wenig ab. Langsam entspannte sie sich wieder und ich setzte meinen Weg in ihren engen Arschkanal fort bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte. War das eng, war das heiß...Jetzt forderte sie mich sogar auf weiter zu machen - und ich machte weiter. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr - sie presste mir ihren Arsch entgegen, ließ ihn kreisen - vor und zurück zucken und wandte sich in ihrem, wie sie mir nachher sagte, ersten analen Orgasmus. Sie entzog sich mir und forderte mich auf, mich aufs Sofa zu setzen, schwang sich auf mich, setzte meinen Schwanz wieder an ihr enges Arschloch und mit einem Ruck, der ihr wieder einen Schrei entlockte, glitt sie bis zum Anschlag über mich. Ich konnte ihre herrlichen Brüste liebkosen, während sie mich ritt. Als sie das Zucken meines Schwanzes spürte erhob sie sich und nahm ihn in den Mund und saugte und lutschte mich, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich spritze in ihren Mund und sie machte weiter bis ich vor Lust nur noch wimmerte und stöhnte... Dank ihrer liebevollen Behandlung erholte sich mein Schwanz wieder. Ich brachte sie in die Froschstellung stellte mich hinter sie und hielt sie an den Hüften fest als ich meinen Ständer durch ihre enge Rosette drückte. Sie jaulte auf, als ich langsam meinen Weg in ihren Darm nahm. Inzwischen war ihre Rosette richtig rotgefickt.... Um sie von dem geilen Schmerz abzulenken, fingerte ich ihren vorderen Lusteingang, streichelte ich ihre Klit durch ihre Beine hindurch und erlebte sie nun in einem herrlichen Orgasmus. Sie zuckte wie wild und quetschte mir meinen Schwanz in ihrem engen Arsch so zusammen, dass es mir schmerzte, als ich meine Sahne in gewaltigen Schüben in sie hineinpumpte.... Irgendwann gingen wir schlafen und als der nächste Morgen kam fuhr ich schnell zu mir nach Hause, um mich fürs Büro frisch zu machen. Wir begegneten uns in einer Teamsitzung und in einer Zigarettenpause raunte sie mir zu, dass sie dringend eine Fortsetzung des gestrigen Abends bräuchte... Alleine der Gedanke liess meinen Schwanz wieder wachsen....
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