Das Geständnis meiner Freundin (fm:Verführung, 3329 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marco | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 33298 / 23572 [71%] | Bewertung Teil: 8.60 (40 Stimmen) |
Marco entlockt seiner Freundin intime Geheimnisse und erotische Fantasien |
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Vor ein paar Tagen habe ich von dieser Seite erfahren, ich werde euch meine Geschichte schreiben und wüsste gerne was ihr davon haltet.
Seit ein paar Wochen habe ich eine sehr süße Freundin, sie sieht klasse aus und ist beim Sex sehr experementierfreudig. Die Geschichte beginnt an einem sonnigen Sonntagnachmittag, meine Freundin und ich waren spazieren und kamen gegen Abend zu mir nachhause. Wir waren ziemlich durchgeschwitzt weshalb Nicki, so heißt die süße, sagte sie geht gleich unter die Dusche. Ok, antwortete ich, ich richte uns eine kleine Brotzeit. Ich stehe also so in der Küche und streiche Brote, während ich im Bad das Duschwasser prasseln höre. Es dauert nicht lange und die Dusche wird abgestellt, wenige Augenblicke später steht Nici eingehüllt in ein großes Badetuch bei mir in der Küche. Ich lache, sie sieht wie eine Beduinin aus. Ihr Körper in das große Badetuch gehüllt auf ihrem Kopf ein Turban aus einem weitern Handtuch. Was lachst du so fragt sie mich, ich sage ihr wie sie aussieht. Sie verzieht ihr Gesicht und schimpft spielerisch mit mir. Ich gehe auf sie zu nehme sie in den Arm und streichle ihr Gesicht, nicht böse sein Liebes sage ich zärtlich zu ihr. Sie lacht mich an und küsst mich, nein ich bin nicht böse antwortet sie. Ich halte sie im Arm streichle weiter ihr Gesicht und betrachte sie ausgiebig. Weißt du sage ich zu ihr, wenn ich dich so ansehe und mir vorstelle was da unter dem Handtuch verborgen ist könnte ich glatt geil werden. So sagt sie, beschreib doch mal was du unter dem Handtuch vermutest. Ich beginne sie zu beschreiben, ihre herrlichen vollen Brüste mit den kleinen schönen Nippeln und den hellbraunen Vorhöfen, ihren flachen Bauch die schlanken Beine. Halt sagt sie jetzt hast du aber etwas vergessen, zwischen Bauch und Beinen ist eine entscheidende Stelle die du nicht beschrieben hast. Ich würde schon gerne wissen wie du diese Stelle in Erinnerung hast. Hm überlege ich kurz, ich kann mich an die Stelle gar nicht mehr so genau erinnern schmunzle ich. Spielerisch schlägt sie nach mir, du wirst dich doch daran erinnern schließlich hast du mich erst heute Morgen nackt gesehen. Klar sage ich erinnere ich mich an dein Paradies. Die kleinen brünetten Locken die da auf deinem Dreieck sprießen, sich zwischen deine Beine erstrecken und die zuckersüße Spalte bedecken. Nici sieht mich böse an, nein meine kleine sage ich das war doch nur ein Scherz. Ich weiß doch dass du sehr darauf bedacht bist dir deine Muschel immer sauber auszurasieren. Dein leckerer Eingang wird von keinem Härchen bedeckt. Die äußeren wohlgeformten Schamlippen die es so lieben wenn sie gestreichelt und geküsst werden. Deine kleineren inneren Schamlippen die wie Schmetterlingsflügel etwas über die äußeren heraus kommen. Die kleine Knospe die manchmal vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor kommt. Nici scheint mit meiner Beschreibung zufrieden zu sein, sie kommt näher und küsst mich innig. Ihre Zunge sucht sich den Weg zwischen meine Lippen und spielt sanft mit meiner Zunge. Zwischen zwei küssen sage ich zu ihr, wenn du so weiter machst dann will ich dich auf der Stelle vernaschen. Sie lächelt mich nur an, fasst an meine Hose und meint nur, tja einsatzbereit wäre er ja schon. Jetzt küsse ich sie drücke meinen Unterleib fest gegen ihren, schon spüre ich wie sie an meiner Hose nestelt. Nici ist sehr geschickt und ehe ich mich versehe rutscht meine Hose auch schon runter ihre Hand streichelt über meinen Slip in dem schon der Teufel los ist. Wir küssen uns immer noch, wobei unsere Zungen ein wildes Spiel treiben. Ich spüre wie Nicis Hand in meinen Slip gleitet, wie sie meinen halbsteifen zärtlich massiert und knetet bis er sich zu voller Größe aufrichtet. Sie holt ihn aus dem Slip hervor und fängt an mich langsam zu wichsen. Jetzt können auch meine Hände nicht mehr still halten, ich wickle sie aus dem Badetuch, sie steht nackt vor mir ihre Brüste gegen meine Brust gedrückt. Plötzlich löst sie ihren Mund von meinem und wandert mit ihren Lippen über meinen Körper nach unten, sie kniet sich vor mich und schon spüre ich wie ihre Lippen meine Eichel berühren. Sie öffnet ihren Mund und leckt mit ihrer Zunge über meine Eichel, auf der sich mittlerweile reichlich Vorsaft gebildet hat. Sie leckt den Vorsaft ab, lässt ihn auf der Zunge sieht zu mir hoch und lächelt. Ich sehe wie sie ihre Zunge im Mund verschwinden lässt und kurz darauf wieder ohne meinen Vorsaft zum Vorschein kommt. Ich liebe diesen Geschmack sagt Nici, und schon macht sie sich wieder an meinem Harten zu schaffen. Ihr Spiel erregt mich sehr, ich sehe ihr von oben zu, wie sie mit meinem Steifen an ihrem Mund spielt. Sie öffnet ihre Lippen und lässt den prallen zwischen ihren Lippen verschwinden, ich muss mich an der Anrichte festhalten so geil werde ich dadurch. Ich sehe wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegt, ich sehe wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet und nass wieder hervor kommt. Das halte ich nicht lange durch, stöhne ich, Nici reagiert gar nicht sie bläst einfach weiter. Kurz bevor ich meinen Saft in ihren Mund spritze halte ich sie zurück,
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