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Marina - Ein Weg zur Sklavin 10 (fm:Dominante Frau, 2897 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2008 Gesehen / Gelesen: 19993 / 16614 [83%] Bewertung Teil: 8.13 (39 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Plötzlich spürt Marina Hände sanft über ihren Körper streichen. Zwei Hände streichen langsam über ihren Oberkörper, zwei weitere über ihren Unterkörper. Sie verweilen nicht auf einer Stelle, sondern streichen unablässig über die unterschiedlichen Stellen.

Langsam entspannt sich Marina und fängt an die Behandlung zu genießen. Sie versucht sogar sich den Händen entgegenzustrecken und sie durch drehen ihres Körpers an einer Stelle zu halten.

Plötzlich spürt sie Lippen an ihrem Schambereich und eine Zunge spielt zärtlich an ihrem Kitzler, beißt teilweise hinein und leckt dann durch die ganze Spalte, bis sie langsam eindringt.

Marina windet sich hin und her, sofern das möglich ist und ein leichtes, dauerhaftes Stöhnen ist trotz des Mundspreizers zu hören. Sie ist unendlich geil und steht kurz vor dem Orgasmus, als sich plötzlich alle Hände und der Mund entfernen.

Enttäuscht versucht sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie noch nicht gekommen ist und das die anderen nicht aufhören sollen.

Auf einmal hört sie Doro. "Marina, möchtest du aufhören? Sollen wir das Spiel beenden?"

Erschüttert und entsetzt schüttelt Marina den Kopf, soweit es ihr möglich ist. Sie können doch jetzt nicht einfach aufhören. Wie kommt Doro denn auf die Idee, dass sie aufhören möchte. Im Gegenteil, sie möchte die Hände und die Lippen wieder spüren, möchte zur Erfüllung kommen, will ....

"Bist du dir auch ganz sicher? Ich frage erst nachher noch einmal."

Marina versucht wieder den Kopf zu schütteln und ahnt nicht einmal, dass Franziska neben Doro steht und die beiden Frauen sich lächelnd anschauen. Sie haben nichts anderes erwartet.

"Gut, dann geht es jetzt weiter."

Marina versucht zu nicken und freut sich schon auf ihren bevorstehenden Orgasmus, doch auf einmal spürt sie einen unglaublichen Schmerz in ihren Nippeln. Jemand hat ihr auf jeden Nippel eine Klammer gesetzt!

Marina kann es kaum fassen und ihre Erregung schwindet leicht und sie entfernt sich von ihrem Orgasmus. Wie können die das nur machen? Es war gerade so schön und jetzt auf einmal hören sie auf und fangen an sie zu quälen. Was soll denn das? Wieso können sie ihr keinen Orgasmus gönnen?

Dann spürt sie wieder Hände auf ihrem Körper, die langsam darüber streichen, um die Klammern herum streichen und ihre Brüste kneten. Dies bereitet Marina Schmerzen und gleichzeitig auch Lust und sie kann einfach nicht fassen, was ihr Körper alles für Empfindungen auf einmal erleben kann.

Es kommen nun auch Hände in ihrem Schambereich hinzu, die sanft den Kitzler massieren und durch die Spalte fahren, bis sie mit gleich zwei Fingern in sie eindringen und beginnen zu ficken.

Marina bewegt sich wieder auf einen Orgasmus zu und empfindet die Klammern nur noch als leichten Schmerz, als unerwartet die Hände aufhören ihre Brüste zu massieren und die Klammern und damit die Nippel lang ziehen. Gleichzeitig stößt von hinten einen Penis in ihren Hintern kräftig ein und beginnt sie gnadenlos zu ficken.

Marinas lauter Schrei bleibt in der Kehle stecken. Sie hat jetzt unendlich Schmerzen an den Nippeln und in ihrem Hintern. Einen echten Schwanz hatte sie noch nie in ihrem Hintern und schon gar nicht so einen großen Dildo. Sie fühlte sich wie aufgespießt und konnte nur zaghaft dankbar daran denken, dass sie fast den ganzen Tag den Dildo im Hintern hatte, denn ansonsten hätte es wohl noch mehr geschmerzt.

Aber auch so hatte sie genug Schmerzen, denn es wurde immer mehr an den Klammern gezogen und der Mann fickt sie immer kräftiger durch. Gleichzeitig wird sie von inzwischen vier Fingern hart in die Muschi gefickt und hat absolut keine Ausweichmöglichkeiten. Von Erregung ist keine Spur mehr in ihrem Körper.

Nach kurzer Zeit zieht der Mann seinen Schwanz aus Marinas Hintern, geht um ihren Körper zu ihrem Gesicht, wichst ihn noch kurz und spritzt ihr dann mitten ins Gesicht. Dabei achtet er darauf, dass auch Marinas Mund etwas abbekommt. Gleichzeitig werden ihr die Klammern abgenommen und die Finger entfernen sich aus ihrer Muschi.

Marina zuckt wild zusammen und beginnt leicht zu weinen. Sie weiß nicht, was schlimmer für sie ist. Der Schmerz in den Nippel, die Leere in ihrer Muschi, dass sie nicht kommen durfte oder das Sperma in ihrem Gesicht und in ihrem Mund, das sie nicht schlucken kann.

Noch nie in ihrem Leben ist sie so gedemütigt worden. Immer gemeiner scheint Franziska zu werden. Was soll denn das nur alles? Ob Franziska überhaupt noch da ist und sich das Spiel anschaut? Das muss ihr ja Genugtuung bereiten. Langsam bereitet sich Empörung und Wut in Marina aus. Wahrscheinlich ist sie ihr sogar egal.

Plötzlich spürt sie Hände über ihr Gesicht streichen und sie bemerkt sofort, dass es sich um Franziskas handelt. Irgendwie spenden sie ihr Trost und geben ihr doch das Wissen, dass Franziska für sie da ist und sie mit ihren Gedanken doch falsch liegen muss. Denn wieso soll Franziska so zärtlich und anteilsvoll sein und sich so um sie kümmern?

"Möchtest du weitermachen oder sollen wir aufhören?"

Marina überlegt sich dies sehr ausführlich und Franziska streichelt ihr dabei über den Kopf, lässt ihr die Zeit und spendet ihr Trost.

Marina ist sehr mit ihren Gedanken beschäftigt? Soll sie es wirklich weitermachen? Den ganzen Schmerz, die Demütigung und all das ertragen. Kann sie das denn überhaupt? Andererseits war sie heute schon sehr erregt und vielleicht schenkt man ihr diesen Zustand ja auch wieder und sie kommt zu ihrem erwünschten Orgasmus. Und Franziska ist auch die ganze Zeit bei ihr und schaut nach ihr. Und sie braucht die Wohnung ja auch, will Franziska nicht enttäuschen und möchte sich selbst auch beweisen, dass sie es kann. Und irgendwie ist sie ja auch noch indirekt furchtbar geil, trotz allem.

Zaghaft nickt sie und Franziska nimmt ihre Hände weg. "Es freut mich das zu hören. Dann wird es jetzt weitergehen. Das war das letzte Mal für den Rest der Prüfung, dass ich bei dir gewesen bin, dich berührt und mit dir gesprochen habe. Du weißt, dass ich das eigentlich nicht wollte. Ich schaue aber die ganze Zeit zu. Du wirst es schaffen."

Sanft streicht Franziska nochmals über Marinas Wangen und verlässt dann langsam die Bühne und macht den nächsten Platz, die sich Marinas annehmen.

Marina wartet etwas ängstlich auf das, was noch kommt, gleichzeitig ist sie ruhiger geworden, da sie weiß, dass Franziska in der Nähe ist.

Lange muss sie nicht warten und es kommen schon wieder neue Leute auf die Bühne, die sie sich zuerst genau anschauen und leicht darüber witzeln, wie eingesaut und vollgewichst Marina doch aussieht.

Diese fühlt sich nun doch wieder stark gedemütigt und stellt sich bildlich vor, wie sie denn jetzt aussehen muss. Am Pranger, die Beine weit gespreizt und fixiert, so dass man tiefe Einblicke in sie haben kann und danach ihr geöffneter und vollgewichster Mund und ihr vollgewichstes Gesicht. Richtig peinlich ist ihr das und sie fühlt sich einfach nur dreckig.

Doch lange kann sie sich darüber keine Gedanken machen, denn grobe Hände packen ihre Brüste und kneten sie unsanft durch. Ab und zu zwirbeln sie auch hart an den Nippeln oder ziehen diese lang.

Marina schmerzt das richtig, denn ihre Nippel sind noch von den Klammern sehr empfindlich und am liebsten würde sie vor den Händen fliehen, was ihr jedoch nicht möglich ist.

Kurz darauf werden ihr brutal vier Finger auf einmal in ihre Muschi gesteckt und sie wird mit diesen hart durchgefickt. Drei weitere landen in ihrem Hintern und auch dort wird sie heftig gefickt.

Marina kommt sich vor wie eine Nutte, die einfach nur benutzt wird und auf die keinerlei Rücksicht genommen wird. Da war die Behandlung von vorher noch angenehmer. Gleichzeitig merkt sie jedoch auch, wie diese grobe Behandlung sie erregt und sie wieder auf einen Orgasmus zusteuert. Das kann sie gar nicht fassen. Wie ist denn so was möglich.

Unerwartet entfernen sich die Hände aus ihrer Muschi und ihrem Hintern und sie spürt eine Leere in sich, die kurz darauf von zwei Vibratoren wieder gefüllt wird. Diese scheinen noch größer als der Schwanz von vorher zu sein und Marina versucht aufzuschreien und füllt sich aufgespießt.

Die Vibratoren brummen dabei schnell und heftig in Marinas Innerem herum, denn sie sind auf höchster Stufe eingestellt.

Marina wird immer geiler und windet sich, sofern das möglich ist. Die Hände an den Brüsten kneten zwar immer noch unablässig weiter und ziehen und quetschen die Nippel, doch das nimmt sie nur noch am Rande ihrer Erregung war.

Immer geiler wird sie und spürt das unablässige vibrieren in sich. Unerwartet spielt wieder eine Zunge an ihrem Kitzler und sie wird auf einmal mit den Vibratoren gefickt. Dies lässt sie über den Rand treten und sie bekommt einen unglaublichen und starken Orgasmus, der mehrere Minuten zu dauern scheint und immer wieder neu entfacht wird.

So etwas hat sie noch nie erlebt. Doch langsam aber sicher bekommt sie genug und möchte nur noch in Ruhe gelassen werden, da sie doch sehr erschöpft ist. Doch ihre "Peiniger" scheint das nicht zu interessieren, denn sie holen den Vibrator aus der Muschi heraus, damit kurz danach einer in sie eindringen kann und wie wild in sie stößt.

Der Vibrator im Hintern läuft währenddessen immer weiter und ihre Brüste werden ebenfalls weitergeknetet.

Nach kurzer Zeit beginnt der Schwanz in ihr zu zucken und wird herausgezogen, nur um gleich darauf von einem neuen ersetzt zu werden und ihr wird das ganze Sperma auf den Rücken gespritzt.

Marina ist durch diese Behandlung immer noch furchtbar geil, gleichzeitig jedoch unglaublich erschöpft und bekommt alles nur noch am Rande mit.

Kurz darauf spürt sie doch, wie der Schwanz in ihr wieder zuckt und alles Sperma in ihr Inneres spritzt, dann herausgenommen und durch den Vibrator ersetzt wird. Gleichzeitig wird ihr jedoch der aus dem Hintern genommen und sie wird nun in den Hintern hart gefickt.

Immer mehr Männer kommen auf die Bühne, stellen sich um sie herum, wichsen und ficken sie abwechselnd in den Arsch und spritzen dann auf ihren Körper. Einige ficken sie teilweise auch noch mit dem Vibrator oder spielen an ihren Brüsten und ihrem Kitzler.

Marina fühlt sich nur noch wie von Sinnen und ist unendlich erschöpft, wird gleichzeitig jedoch von einem Orgasmus in den anderen gejagt und bekommt nichts mehr mit.

Als alle Männer völlig ausgepumpt sind, wird Marinas Hintern auch wieder mit dem Vibrator gefüllt, beide Vibratoren werden jedoch auf kleinste Stufe gestellt und mit einem Seil fixiert.

Nach und nach verlassen die Gäste erschöpft die Party und Marina wird in Ruhe gelassen. Diese ist sehr dankbar dafür, denn sie hat die Hoffnung, dass sie nun bald aus ihrer nun doch furchtbar unbequemen und demütigenden Lage befreit wird.

All zu viele Gedanken kann sie sich gar nicht mehr über den Abend machen, denn sie ist furchtbar erschöpft und unglaublich müde. Sie sehnt sich nur noch nach einem Bett, egal wie unbequem es sein sollte.

Kurz darauf tritt Doro vor sie, nimmt Marina die Augenbinde ab und hält ihr einen Zettel vor die Augen. Diese muss erst blinzeln und sich an die Helligkeit gewöhnen, bevor sie ihn lesen kann. "Ich werde dir jetzt den Mundspreizer abnehmen. Ich will aber keinen Ton von dir hören!"

Marina nickt nur noch müde und bewegt dankbar ihren Mund, als der Mundspreizer herausgenommen worden ist. Es schmerzt zwar furchtbar, ist aber immer noch angenehmer als den Mund geöffnet zu haben. Angewidert schluckt sie auch das Sperma herunter, das sich in ihrem Mund befindet.

Doro hält ihr wieder einen Zettel vor die Augen. "Ich werde dich jetzt gleich befreien. Anschließend hast du ein paar Minuten Zeit dich zu bewegen, bevor ich dich in dein Zimmer zum Schlafen bringe. Dort werde ich dich noch in Folie packen, damit du nicht das ganze Bett mit dem Sperma einsaust und dann wirst du bis morgen Mittag ausschlafen können, bevor das Ende der Prüfung beginnt.

Marina erschrickt unglaublich. Sie soll das Sperma die ganze Nacht auf ihrem Körper behalten. Das ist ja widerlich. Schon will sie was sagen, doch sie sieht Doros Blick und bleibt deswegen ruhig. Doch wirklich fassen kann sie es nicht. Sie weiß ja nicht mal, wie viele Männer auf sie gespritzt haben.

Doro befreit unterdessen Marinas Beine von der Spreizung und diese bewegt sie dann langsam hin und her, stellt sich mal nur auf das eine und dann auf das andere Bein. Langsam bekommt sie auch wieder ein Gefühl in den Beinen.

Anschließend öffnet Doro den Pranger und hilft Marina sich aufzurichten und geht langsam mit ihr hin und her. Da Marina noch etwas steif ist und unsicher auf den Beinen stützt Doro sie die ganze Zeit.

Nach einigen Minuten kann Marina ohne Doros Hilfe sich bewegen und Doro bringt sie wieder in den Raum, in dem sie die Nacht zuvor verbracht hat.

Auf den Weg dahin kommt Marina an einem Spiegel vorbei, in dem sie sich kurz betrachtet und erschrickt richtiggehend und ist von sich selbst angeekelt. Sie ist voll mit Sperma, von oben bis unten. Wie konnte sie das alles heute Nacht nur mit sich machen lassen, sich von Fremden durchficken und das ganze Sperma auf sich verteilen lassen. Wie konnte sie sich nur von anderen begaffen lassen?

Sie schämt sich unglaublich für ihr Verhalten und das sie alles so weit hat kommen lassen. Und das alles nur für das Zimmer, damit sie nicht mehr nach Hause muss. Und doch ... irgendwie gefällt es ihr.

Als sie im Zimmer ankommen deutet Doro Marina an, das sie jetzt die Arme eng an den Körper anlegen muss und die Beine zusammennehmen muss. Anschließend wickelt sie Marinas ganzen Körper mit Folie ein und legt sie anschließend ins Bett und deckt sie noch zu. Anschließend macht sie das Licht aus und geht aus dem Zimmer.

Marina kann sich gar keine Gedanken mehr machen, denn schnell ist sie in einen tiefen Schlaf gefallen.

Fortsetzung folgt ...



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