Asia Entertainment Der Ultimative Kick (fm:Schlampen, 14642 Wörter) | ||
Autor: asienklaus | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2008 | Gesehen / Gelesen: 58105 / 46270 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (157 Stimmen) |
Lynn eine Edelhure aus Manila zeigt was sie kann |
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schob er den schweren roten Vorhang zur Seite und mit der anderen Hand machte er eine einladende Bewegung einzutreten. Man musste noch an einer Trennwand vorbei und dann konnte man den eigentlichen Raum erst sehen. Links war eine recht lange Theke, gegenüber eine erhöhte Tanzfläche mit zwei verchromten Stangen von der Decke bis zum Boden. Drei Mädels tanzten in knappen Bikinis darauf und zwei Männer saßen auf Barhockern davor die um die Tanzfläche herumstanden. Links, rechts und hinter der Tanzfläche waren im Halbkreis kleine Nischen angeordnet mit einem Tisch und einer Sitzecke. Dazu konnte man sie mit einem Vorhang verschließen. An der Theke waren alle Barhocker von Mädels besetzt, aber als wir darauf zusteuerten wurden uns sofort zwei Barhocker frei gemacht. Bereitwillig nahmen wir darauf Platz und schauten uns erst einmal etwas um. Was mir sofort ins Auge stach war dass die drei Mädels auf der Tanzfläche wirklich eine Augenweide waren. Eine schöner als die Andere, und dazu hatten sie nicht wie normalerweise in solchen Bars diesen gelangweilten Gesichtsausdruck beim Tanzen, oder schauten sich selbst im Spiegel an um zu sehen wie toll sie waren, nein sie bewegten sich perfekt zur Musik, lächelten dabei, ja man sah ihnen an dass es ihnen Spaß machte. Und dazu hatte man immer auch mal wieder Augenkontakt mit ihnen, ohne dass dies aber aufdringlich gewesen wäre. Wir bestellten uns zwei Bier und schauten uns die Mädels die an der Theke saßen an. Helmut war begeistert. Wow, Klaus dein Kumpel hat wirklich nicht übertrieben. Am liebsten würde ich alle mitnehmen, aber dann hab ich wohl kein Geld mehr für Thailand übrig scherzte er. Aber eines ist sicher, alleine gehe ich hier nicht raus. Ich schau mir mal jetzt alle der Reihe nach genau an. Stand auf und schlenderte an den auf den Barhockern sitzenden Mädels entlang. Angenehm fiel mir auf dass nicht wie sonst üblich in solchen Bars die Mädels Helmut anmachten, keine drängte sich auf, keine fragte nach einem Ladydrink. ( Das ist irgend ein Mixgetränk, je nach Bar, meistens ohne Alkohol und unglaublich überteuert.) Hier zum Beispiel kostete da noch Happy Hour war das Bier 100 Pesos, der Ladydrink aber 500 Pesos. Sie lächelten ihn freundlich an, taten sonst aber nichts, kein Gegrabsche oder dumme Sprüche. Auch die Mädels links und rechts von mir bedrängten mich nicht. Wenn ich sie anschaute lächelten sie freundlich zurück, das war es dann aber auch schon. Helmut sprach wie ich sehen konnte mit einem Mädel am Ende der Bar. Ich machte es mir erst einmal gemütlich und schaute zu wie die drei Mädels auf der Bühne tanzten.
Sie waren alle drei groß gewachsen für Philippinas, bestimmt 1,70 Meter groß. Gesichter wie gemalt, nur vom Figurtyp her unterschieden sie sich. Die links war gertenschlank, fast schon dünne Beine, so gut wie keinen Arsch und nur kleine Brüste, sozusagen knabenhaft. Nicht der Typ Frau auf den ich stehe. Die Proportionen müssen für mich schon stimmen. Die mittlere dagegen sah aus wie wenn ich sie mir nach meinen Vorstellungen zusammengebaut hätte. Es stimmte einfach alles. Lange schwarze Haare die fast bis zum Po reichten umrahmten ein Gesicht wie es schöner nicht sein konnte. Schön geschwungene Augenbrauen, die Augen selbst eher klein mit langen schwarzen Wimpern. Sie hatten irgendwie etwas Katzenartiges an sich. Ihre Nase war schlank, nicht eingedrückt, das war definitiv nicht nur philippinisches Blut das in ihren Adern floss, wahrscheinlich japanischer oder chinesischer Einfluss, was dann die auch eher hellere Haut erklärte. Volle schön geformte dunkelrote Lippen und wenn sie lächelte ein perfektes strahlend weißes Gebiss rundeten das Ganze ab. Ihre Brüste waren ein Gedicht. Nur verhüllt von einem kleinen Nichts konnte man links und rechts schon deutlich ihre Form erkennen. Groß und fest waren sie. Bananenförmig was die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Brustwarzen schräg nach oben stehen ließ. Ein flacher Bauch und eine extrem ausgeprägte Taille. Die Bändel des Stringtangas lagen auf ihren Hüftknochen. Ihre Hüfte und der Po ein Gedicht. Wenn sie mir den Rücken zukehrte wölbten sich mir pralle Pobacken entgegen. Wenn sie mich anschaute konnte man unter dem dünnen Stoff des Tangas deutlich ihre Schamlippen sich abzeichnen sehen. Dann ging das Ganze in durch die Stöckelschuhe noch verstärkt endlos lange Beine über die nicht besser geformt sein hätten können. Die Dritte war für meinen Geschmack sagen wir einmal etwas pummelig. Durchaus eine absolute Schönheit, aber eben für meinen Geschmack etwas zu überproportioniert. Ich konnte den Blick nicht von der mittleren Tänzerin abwenden. Auch sie schaute mich immer wieder freundlich lächelnd an. Ich hatte mir bisher die Mädels an der Theke noch gar nicht richtig angeschaut, aber für mich stand jetzt schon fast 100 % fest welche ich haben wollte. Immer wieder suchte ich den Blickkontakt zu ihr und jedes Mal lächelte sie freundlich zurück und schaute mir dabei in die Augen. Nicht einmal wendete sie den Blick ab. Nur wenn sie sich beim Tanzen drehte riss der Blickkontakt ab. So ging das Spiel noch ein paar Minuten. Die zwei Männer die an der Tanzfläche saßen hatten offenbar den gleichen Geschmack wie ich, aber zu meiner Freude ignorierte sie die Beiden. Nicht ein Mal schaute sie ihnen direkt in die Augen. Dann war das Lied zu Ende und die drei verließen die Tanzfläche. Drei neue Tänzerinnen betraten die Tanzfläche. Meine Favoritin und die zwei anderen Mädels verschwanden im hinteren Teil der Bar wo wohl wie ich vermutete ein Raum zum Umziehen war.
So musste ich wohl erst einmal warten. Ich schaute was Helmut machte. Er saß am Ende der Theke und unterhielt sich mit einem Mädel angeregt. Ich nahm erst einmal einen Schluck Bier und zündete mir eine Zigarette an. Neben mir war inzwischen ein Platz frei geworden ohne dass ich das bisher bemerkt hatte. Ich hatte meine Zigarette gerade fertig geraucht als ich meine Favoritin aus dem hinteren Teil der Bar hervor kommen sah. Sie steuerte auf die Theke zu, aber nicht direkt zu mir. Sie hielt hier und dort an und unterhielt sich mit den anderen Mädels an der Bar. Sie machte keine Anstalten sich neben mich zu setzen. Sollte ich mich getäuscht haben? Eigentlich war ich mir sicher nach unserem ständigen Blickkontakt, dass sie sich jetzt sofort neben mich setzen würde. Wieder suchte ich den Blickkontakt, und als sie mich ebenfalls kurz anschaute machte ich mit meinen Augen eine auffordernde Bewegung sich doch neben mich zu setzen. Langsam schlenderte sie heran. Sie hatte ein Wickeltuch eng um ihren Körper geschlungen was ihre Figur nur noch besser zur Geltung brachte. Dann stand sie vor mir. Darf ich mich neben dich setzen? Fragte sie mich freundlich mir dabei wieder tief in die Augen schauend. Ich machte mit der Hand eine einladende Bewegung und so saß sie schließlich neben mir. Machte sonst aber keine Anstalten sich mit mir zu unterhalten. Darf ich fragen wie du heißt? Begann ich das Gespräch. Ich heiße Ryzalynn, aber meine Freundinnen sagen einfach Lynn zu mir, antwortete sie freundlich mir wieder dabei in die Augen schauend und mich mit ihren strahlend weißen Zähnen anlächelnd. Kurz konnte ich ihre hellrosa Zunge sehen. Diesen unglaublich schönen Kontrast, die dunkelroten Lippen, die weißen Zähne und dazu die hellrosa Zunge. Wie heißt du denn wenn ich fragen darf? Ihr Englisch war perfekt, ohne jeden Akzent, nicht wie bei den meisten Philippinas die normalerweise die Schule nicht beenden und sich dann das Englisch von Touristen angeeignet haben was dann natürlich zur Folge hatte dass sie teilweise mit haarsträubendem Akzent redeten den man als Deutscher der Englisch in der Schule gelernt hatte fast nicht verstehen konnte. Ich bin der Klaus, schön dich kennen zu lernen und reichte ihr die Hand. Ihr Händedruck war sanft aber doch auch von einer gewissen Festigkeit. Möchtest du etwas Trinken lud ich sie ein. Du bist zum ersten Mal hier, weißt du dass das teuer ist? Sie gefiel mir immer besser, da normalerweise in Bars wie diesen die Mädels so etwas nicht sagen. Sie sind je nach Bar prozentual an einem solchen Ladydrink beteiligt und hier bei 500 Pesos für den Drink bekam sie bestimmt 200 Pesos davon ab. Das ist der Tagesverdienst eines Arbeiters in Manila. Ich weiß, ein Freund von mir war schon einmal hier, ist ok für mich, bestell dir ruhig was du willst. Sie bestellte sich eine Margarita und als der Drink da war prostete sie mir freundlich zu. Du kommst schon länger auf die Philippinen meinte sie. Das war einfach für sie zu erkennen da ich inzwischen einige Wörter in Tagalog kenne und wenn ich mich mit Einheimischen unterhalte dann ein Mischmasch aus Englisch und Tagalog rede. Das hat den Vorteil dass sie nicht gleich versuchen einen zu bescheissen, da sie dann wissen dass man sich auskennt mit Preisen oder welchen Regelungen auch immer. Ich erzählte ihr auf welcher Insel ich lebe und dass ich dort seit nun fast schon zwei Jahren eine Strandbar betreibe. Aufmerksam hörte sie mir zu, gab mir einfach ein gutes Gefühl. Betatschte mich nicht so wie sonst üblich in solchen Bars. Sie gefiel mir immer besser, oder besser gesagt war ich mir eigentlich sicher dass ich sie und sonst keine hier wollte. Von woher kommst du denn? Wollte ich wissen. Sie wäre aus Cavite, das ist eine Stadt direkt neben Manila, eigentlich gehen die Städte übergangslos in einander über. Wie kommt es dass du hier arbeitest? Ihr Blick wurde irgendwie etwas traurig. Schließlich erzählte sie mir dass ihre Mutter Krebs habe und da die Behandlung so teuer wäre, 20000 Pesos im Monat, so dass das hier die einzigste Chance für sie war das Geld für die Behandlung zu verdienen. Normal ließen mich Geschichten dieser Art kalt da so gut wie jedes Mädel das anschafft ihrem Freier eine Geschichte dieser Art erzählt um ihn dazu zu bewegen ihr mit Geld zu helfen. Das tut mir Leid für dich. Danach sprachen wir kurze Zeit nichts miteinander. Kurz darauf kam die Mamasan ( auf den Philippienen die Zuhälterin) zu ihr und unterhielt sich mit ihr in Tagalog. Ich verstand soviel, dass einer der zwei Typen an der Tanzfläche sie auslösen wollte. Sie aber nicht wollte. Nachdem die Mamasan wieder weg war fragte ich sie um was es denn gerade gegangen wäre. Sie wollte erst nichts sagen. Komm schon sage es mir, das Meiste habe ich eh verstanden, der Typ an der Tanzfläche will dass du mit ihm gehst, richtig? Sie nickte stumm. Aber du willst nicht? Wieder nickte sie stumm. Der ist so schmierig und besoffen, aber ich brauche das Geld. Und dann schaute sie mich traurig an. Sie tat mir jetzt wirklich etwas leid, und dazu wollte ich sie ja eh unbedingt haben. Würdest du denn mit mir mitgehen wollen? Ihre Augen strahlten. Eine Hand legte sie mir auf den Schenkel. Nichts lieber als das, wirklich, ich mag dich, du bist nicht wie die meisten Typen die hier reinkommen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen. Wie sie das sagte, wie sie mich dabei dankbar anschaute, das war nicht gespielt, das war ehrlich gemeint, und dazu stimmte für mich die Chemie eh von Anfang an. Also gut, du kannst deiner Mamasan sagen dass ich dich auslöse. Sie stand auf, schmiegte sich an mich und hauchte mir ein Danke ins Ohr. Sanft nahm ich sie in den Arm und schaute ihr in die Augen. Es war so schön in diese jetzt strahlenden Augen zu schauen, und dazu fühlte sich ihr Körper fantastisch an. Ist es ok für dich wenn ich der Mamasan Bescheid sage, oder willst du noch länger hier bleiben? Ich hatte gefunden was ich wollte, warum also hier bleiben? Ja, ich muss nur noch kurz meinem Freund Bescheid sagen und dann können wir gehen. Zärtlich küsste sie mich auf den Mund. Ok, ich ziehe mich nur noch schnell um und dann können wir gehen. Nochmals küsste sie mich zärtlich mit Hingabe. Lauf nicht weg, ich bin so schnell wie möglich wieder da. Und weg war sie.
Ich stand auf und ging zu Helmut. Auch er war anscheinend mehr oder weniger mit dem Mädel einig. Ich gehe dann mal, bleibst du noch hier oder was machst du? Ich bleibe noch, später gibt es hier Nackttanzen mit ein paar Spezialeinlagen, dass will ich mir noch anschauen, und dann nehme ich die Kleine da mit, meinte er. Du gehst ja Morgen wieder nach Hause, ich komme in ein zwei Tagen nach. Dann können wir ja drüber reden wie es so war. Ok, dann bis die Tage, verabschiedete ich mich und ging wieder zu meinem Platz. Kaum dort angekommen stand schon die Mamasan da. Du willst dass Lynn mit dir geht? Ja. Das sind dann 9000 Pesos die du bezahlen musst. Dazu hier an der Theke das Bier, Ladydrink und Eintritt, sind dann nochmals 1100 Pesos für dich, einverstanden? Das Herz blutete mir schon bei der Summe, aber ich hatte das ja schon vorher gewusst und bisher lief alles so wie ich es mir wünschte. Ich bezahlte und die Mamasan verabschiedete sich mit: Lynn richtet sich nur für dich her, in ein paar Minuten kommt sie zurück, sei anständig zu ihr, sie ist ein nettes Mädchen, solltest du dennoch irgendwelche Probleme mit ihr haben kommst du einfach Morgen zu mir und wir klären das dann. Wir wollen dass unsere Kunden zufrieden sind. Ich setzte mich wieder auf meinen Barhocker, trank mein Bier und schaute den Mädels auf der Tanzfläche zu während ich auf Lynn wartete. Ein paar Minuten später kam sie zurück. Sie hatte eine lange Jeanshose an und dazu ein Top das ihre Figur perfekt zur Geltung brachte. Arm in Arm gingen wir aus der Bar. Eine schöne Nacht euch beiden verabschiedete uns der Türsteher. Ich winkte ein Taxi heran und wir stiegen ein. Beide setzten wir uns auf die Rückbank. Wieder schmiegte sie sich zärtlich an mich und schaute mich verliebt an. In welchem Hotel wohnst du denn? In Ermita im Stonehaus. Kennst du das? Sie schüttelte den Kopf. Kennst du die Mabinistreet, Citystate Hotel, La-Cafe, Amazonia oder G-Point. Sie nickte. Gleich da um die Ecke ist das Hotel. Es war erst kurz nach acht Uhr und wenn ich auch noch so geil war wollte ich trotzdem erst noch etwas mit ihr ausgehen und sie etwas besser kennen lernen. Hast du Hunger? Wollte ich wissen. Ein klein wenig, und du? Eigentlich hatte ich ja erst gegessen aber ich wollte ihr eine schöne Zeit geben, ja ich auch. Hast du Lust ins Amazonia zu gehen, dort können wir etwas Essen und wenn du willst Billard spielen. Einverstanden. Zehn Minuten später waren wir da.
Es war noch fast nichts los. Wir setzten uns an einen Tisch direkt neben dem Billardtisch. Sie bestellte sich einen Saft, ich ein Bier und schauten uns die Speisekarte an. Wieder überraschte sie mich. Ich habe nicht so viel Hunger, hier ist alles so teuer, sollen wir nicht etwas zusammen essen, ich will nicht dass du umsonst bezahlst. Absolut untypisch für eine Philippina. Normalerweise bestellen sie wenn sie eingeladen werden das Teuerste, stochern dann fünf mal mit der Gabel darin herum und lassen dann mehr oder weniger das ganze Essen stehen. Ist Pork Adobo ( Schweinefleisch, Reis und Sojasoße) für dich ok? Einverstanden, das mag ich auch. Sie kam um den Tisch herum und schmiegte sich wieder eng an mich, ganz so wie wenn wir schon länger zusammen wären. Sanft streichelte sie meinen Nacken und biss mir leicht ins Ohr. Ich mag dich wirklich Klaus, flüsterte sie mir ins Ohr, schaute mir wieder mit ihren Katzenaugen tief in die Augen und küsste mich dann zärtlich. Nach ein paar Minuten kam das Essen und sie setzte sich neben mich. Und auch wenn ich mich wiederhole, wieder überraschte sie mich. Sie aß mit Messer und Gabel, nicht wie sonst üblich mit einem Löffel und den Händen. Ich brauchte nichts zu tun, eine Gabel für sie und dann eine für mich bis der Teller leer war. Willst du noch ein Bier fragte sie mich als ich mein Bier leer gemacht hatte. Ich wollte jetzt nur noch eines, ab ins Hotelzimmer und sie so richtig nach Strich und Faden hernehmen. Total geil hatte sie mich gemacht mit ihrer anschmiegsamen und fürsorglichen Art. Sie bemerkte mein Zögern, nur noch das Eine, und dazu isst du die Cialis, ich will dass es eine ganz besondere Nacht für uns wird, und drückte mir unterm Tisch die Tablette in die Hand. Cialis ist wie Viagra nur dass es ca 36 Stunden wirkt. Wenn ich manchmal für Exzesse auf so ein Hilfsmittel zurückgreife dann nehme ich höchstens eine halbe Tablette da ich durchaus noch keine Potenzprobleme habe. Aber gleich eine Ganze, das hatte ich bisher noch nicht ausprobiert. Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen. Und schmiegte sich wieder mir dabei tief in die Augen schauend an mich. Warum auch nicht dachte ich mir, wenn sie das so wollte, das konnte sie haben. Das Bier kam und ich zerkaute die Tablette und spülte sie mit zwei Schluck Bier hinunter. Langsam trank ich mein Bier und genoss es während wir den Billardspielern zuschauten wie sie ohne Unterbrechung mich verwöhnte. Mir die Schenkel streichelte, oder mit ihrer Hand über meinen Nacken Strich so dass mir jedes Mal eine Gänzehaut über den Körper jagte. Langsam zeigte die Tablette Wirkung, in meiner Hose regte sich mein kleiner Freund Aufgrund ihrer Zärtlichkeiten. Lass uns gehen, wenn wir jetzt nicht gehen kann ich nicht mehr aufstehen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie lächelte mich an und strich mir mit ihrer Hand kurz über meinen halb steifen Schwanz was ihn fast schon ruckartig empor schnellen lies. Mit einem erfreuten Lächeln nahm sie dies zur Kenntnis. Sie machte der Kellnerin das Zeichen für die Rechnung und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Nicht dass er nicht mehr kleiner wird, flüsterte sie mir augenzwinkernd zu. Kurz darauf kam die Bedienung und ich bezahlte. Während ich auf das Wechselgeld wartete, beruhigte sich mein kleiner Freund wieder so dass wir gehen konnten als ich das Restgeld hatte.
Arm in Arm verließen wir das Lokal und gingen eng umschlungen wie ein Liebespaar die kurze Strecke zum Hotel. Ich schloss die Zimmertüre auf und wir gingen hinein. Kaum dass die Zimmertüre geschlossen war drückte sie sich wieder fest an mich und küsste mich zärtlich. Wunderschön wie ihre Zunge sanft mit meiner spielte. Eine Hand kraulte meinen Nacken mit der anderen massierte sie meinen kleinen Freund durch die Hose was diesen sofort anschwellen lies, geil wie ich war. Sie ging einen Schritt zurück, schaute mir noch mal tief in die Augen und zog mir dann das T-Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor mir nieder und zog mir die Hose aus. Mein Schwanz war steinhart und beulte meine Unterhose aus. Mmmmhhh und küsste meine Schwanzspitze durch die Hose. Ihre Hände streichelten sich meine Beine empor und massierten dann meine Pobacken während sie gleichzeitig ihr Gesicht an meiner ausgebeulten Unterhose rieb. Langsam zog sie mir die Unterhose nach unten und mein Schwanz schnellte steinhart nach oben als er aus seinem Gefängnis befreit war. Mmmmmmhhhh, ist der schön, so lang, so dick, und rasiert bist du auch, das ist schön und strich dabei mit ihrer Nasenspitze an meinem Schwanz entlang und schaute mich dabei verführerisch von unten herauf an. Ich wollte nur noch dass sich diese Lippen um meinen steinharten Schwanz legten und sehen wie er immer weiter in ihrem Mund verschwindet. Nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie näher an mich heran. Aber geschickt entzog sie sich mir und stand wieder auf. Langsam, nicht so schnell, zieh mich aus und dann duschen wir flüsterte sie mir ins Ohr und bohrte dann ihre Zunge in mein Ohr. Wir haben doch die ganze Nacht Zeit, entspann dich und genieße es. Mühsam beherrschte ich mich. Zog ihr dass Top über den Kopf. Ein schwarzer kleiner Spitzen-BH der so gut wie nichts verbarg kam zum Vorschein. Deutlich konnte ich ihre Brustwaren durchschimmern sehen. Ich wollte ihre Brüste umfassen, spüren wie sie sich anfühlten, aber sie drückte meine Hände zur Seite. Erst meine Hose, flüsterte sie verführerisch, knie dich hin. Ich tat was sie wollte, kniete mich vor ihr hin und öffnete mit vor Geilheit zitternden Händen den Knopf ihrer Jeans. Zog den Reisverschluss nach unten und dann die Hose. Ein schwarzer String kam zum Vorschein, wie schon in der Bar. Zwei dünne Bändel über ihren Hüften und wie der Bh verhüllte ein kleines halbdurchsichtiges Nichts ihre Pussy. Dunkelrot schimmerten ihre Schamlippen durch den Stoff. Während ich ihr die Hose ganz nach unten zog strich ich mit meiner Nase über ihre Schamlippen. Mmmmmmhhh. Durch den Stoff hindurch leckte ich sie und zog mir gierig ihren Geruch in die Nase. Während dessen stieg sie aus der Hose und hatte für mich unbemerkt den Bh ausgezogen. Nahm meinen Kopf und zog ihn nach oben so dass ich von unten herauf ihre wunderschönen vollen Brüste bewundern konnte. Sie waren so bananenförmig dass ich ihre Brustwarzen aus dieser Perspektive nicht sehen konnte. Mein Schwanz war immer noch steinhart und schmerzte fast schon so prall war er. Ich umfasste ihre prallen Pobacken und massierte sie sanft. Wunderschön fühlten sie sich an. Prall und fest und dabei eben doch von dieser weiblichen Weichheit. Langsam zog ich ihr die Bändel ihres Strings nach unten. Ein schmaler Streifen schwarzer kurzer Haare kam zum Vorschein, genau dort endend wo ihre Schamlippen anfingen. Der Rest war blitzblank rasiert. Eine wunderschöne kleine Pussy hatte sie. Ihr Kitzler stand etwas hervor und ihre kleinen Schamlippen waren etwas größer als die äußeren was ihre Pussy ein bisschen wie einen Kelch aussehen lies. Zärtlich leckte ich von unten nach oben über ihre Schamlippen hin zu ihrem Kitzler und umspielte ihn sanft. Ooooouuhhhh, Mmmmmmhhhhh. Dann drückte sie mich von sich weg und zog mich nach oben während sie sich gleichzeitig ihres Slips entledigte. Als ich wieder stand zog sie mich dicht an sich heran. Wunderschön wie ihre Brüste an meiner Brust rieben. Gleichzeitig drückte mein Schwanz genau auf ihre Pussy. Deutlich konnte ich während sie mich wieder zärtlich küsste spüren dass sie schon feucht war. Gerade als ich anfing meinen Schwanz fester an ihrer Pussy zu reiben drückte sie mich wieder von sich weg. Ich zitterte jetzt fast schon am ganzen Körper vor Geilheit und wurde langsam etwas sauer. Wollte sie einfach nur noch aufs Bett schmeißen und nehmen. Sanft streichelte sie meine Wange, nicht böse werden, diese Nacht wirst du nicht vergessen, alle deine Wünsche werden wahr werden, vertraue mir und hauchte mir einen Kuss auf die Backe. Komm wir gehen duschen. Nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich hinter sich her ins Bad. Mühsam beherrschte ich mich und folgte ihr.
Unter der Dusche drehte sie das Wasser an und stellte es auf eine angenehme Temperatur ein. Dann bugsierte sie mich unter die Wasserstrahlen und schmiegte sich wieder zärtlich an mich. Unglaublich schön war das Gefühl wie ihre weiche Haut an mir rieb. Ihre Schenkel an meinen, mein Schwanz an ihrer Pussy und ihre Brustwarzen an meinem Oberkörper. Das ganze noch verstärkt durch das warme Wasser. Wieder löste sie sich von mir. Stellte das Wasser ab und nahm einen Schwamm und Seife in die Hände. Dann fing sie an erst den linken und dann den rechten Arm einzuseifen und dann mit dem Schwamm zu massieren. Dreh dich herum befahl sie mir. Nun war der Rücken dran. Wunderschön wie ihre Hände sanft über meinen Rücken glitten. Hinunter bis zum Po. Dreh dich wieder herum. Das gleiche Spiel mit meiner Front. Über die Brust hinunter bis zum Bauch. Dann kniete sie sich vor mich hin und das gleiche Spiel mit meinen Beinen Von unten nach oben massierte sie die Seife ein und dann noch einmal mit dem Schwamm. Kurz vor meinen Eiern und meinem immer noch steinhart stehenden Schwanz verharrte sie. Dreh dich wieder herum. Dann kam mein Po dran. Mit beiden Händen massierte sie meine Backen und dann ich wollte es nicht glauben fuhr ihr Finger meine Poritze entlang und massierte mein Poloch. Ich zuckte zusammen. Entspann dich, genieße es, flüsterte sie verführerisch. Ich entspannte mich wieder und versuchte mich auf dieses für mich völlig neue Gefühl einzustellen. Es war wirklich ein angenehmes Gefühl. Gerade als ich es richtig anfing zu genießen stoppte sie wieder und drehte mich an den Hüften herum. Kurz vor ihren vollen Lippen war meine Schwanzspitze und von unten herauf schaute sie mich verführerisch an. Mit einer Hand fing sie an meine Eier einzuseifen. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Dann nahm sie mit der anderen Hand meinen Schwanz und zog in Zeitlupe meine Vorhaut komplett zurück. Noch lauter musste ich aufstöhnen und noch etwas praller und fester wurde er. Nun seifte sie ihn mit der anderen Hand mich die ganze Zeit dabei anschauend und mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckend ein. Komplett war meine Vorhaut zurückgerollt als sie aufhörte und sich hinstellte.
Nun bist du dran und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Aber nochmals beherrschte ich mich. Tat wie sie es mit mir getan hatte. Erst die Arme. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss meine sanft massierenden Hände. Die ganze Zeit bewunderte ich dabei ihre wunderschönen Brüste. Ihre Nippel standen jetzt durch das Wasser fast einen Zentimeter weit hervor. Wie gerne hätte ich jetzt daran gelutscht. Dann kam ihr Rücken dran. Sie schnurrte fast schon wie eine Katze als ich langsam mich mit meinen Händen ihrem Po näherte. Kurz davor stoppte ich. Auch sie war jetzt richtig geil und jetzt war ich es der es genoss mit ihr zu spielen. Drehte sie wieder herum und seifte ihre Brüste ein. Unglaublich toll fühlten sie sich an. So fest und wohlgeformt, dazu die weiche nasse Haut und ihre harten Brustwarzen. Sanft lies ich einen Finger nach dem anderen über ihre Nippel gleiten was sie laut aufseufzen lies. Dann hinunter zu ihrem flachen festen Bauch. Nun kniete ich mich vor ihr hin und seifte ihre Beine langsam von unten nach oben ein, kurz vor ihrer Pussy stoppend. Wunderschön fühlten sich ihre langen wohlgeformten Schenkel an. An den Hüften drehte ich sie herum und hatte ihren prallen festen Po genau vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen massierte ich ihre Pobacken was ihr ein leises Aufstöhnen entlockte. Und dann tat ich es ihr gleich. Langsam lies ich meinen mit Seife verschmierten Finger von oben nach unten durch ihre Poritze gleiten. Noch mehr streckte sie mir als ich das tat ihren geilen Arsch entgegen. Dann war ich an ihrem kleinen gerunzelten Poloch angekommen und massierte es so wie sie es davor mit mir getan hatte. Wollüstig stöhnte sie auf und drückte noch mehr dagegen. Ich stoppte und drehte sie wieder herum. Direkt war ihre Pussy vor meinem Gesicht. Auch wenn sie nass vom Wasser war konnte ich deutlich sehen dass ihre Schamlippen angeschwollen waren und ihr Kitzler weiter hervor stand als vorher. Sanft umkreiste ich ihre Liebesperle mit meinem eingeseiften Finger und fuhr dann langsam ihre Schamlippen zerteilend nach unten zu ihrem Eingang. Ooooouuuhhhh jaaaaaa, ist das schön, Mmmmhhhh, stöhnte sie verhalten auf. Mit zwei Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und konnte zum ersten Mal das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. Wunderschön der Kontrast zu ihren dunkelroten, ja fast schon braunen Schamlippen. Selbst spreizte sie ihre Beine etwas mehr. Vorsichtig drückte ich meinen Finger in sie hinein, gespannt darauf wie eng sie sein würde. Ah, stöhnte sie auf. Ich wurde nicht enttäuscht. Fest wurde mein Finger von ihrer Pussy umschlossen. Das würde ein geiler Fick werden, schon lange hatte ich keine Frau mehr gehabt die so eng war. Ich zog meinen Finger zurück, stand auf und seifte ihr mit meiner ganzen Hand ihre Pussy ein, was sie wieder mit verhaltenem Aufstöhnen genoss. Dann stoppte sie mich, genug, und drehte wieder das Wasser an. Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, aber als sie sich wieder mit ihrem ganzen Körper an mir rieb wurde er schnell wieder hart. Langsam verschwand die Seife von unseren Körpern und sie stellte das Wasser wieder ab. Nahm ein Handtuch und fing an mich abzutrocknen. In der gleichen Reihenfolge wie sie mich zuvor eingeseift hatte. Erst die Arme, der Rücken, Brust und Bauch, die Beine, mein Po, natürlich auch mit dem Handtuch durch meine Poritze fahrend und mein Poloch massierend. Dann meine Eier und zum Schluss mein steil nach oben stehender Schwanz. Vorhaut komplett zurück und dann mit der anderen Hand ihn mit dem Handtuch trocken reibend. Danach drückte sie mir das Handtuch in die Hand. Auch ich tat das Gleiche. Arme, Rücken, Brüste, Beine, dann ihren prallen Po, natürlich durch die Poritze und auch ihr Poloch kurz massierend. Zum Schluss kam ihre Pussy dran. Wieder stöhnte sie verhalten auf als das Handtuch darüber glitt. Dann nahm sie es mir aus der Hand und küsste mich sanft und zärtlich. Komm, lass uns ins Bett gehen, nahm meine Hand und zog mich hüftschwingend hinter sich her zum Bett.
Leg dich auf den Bauch befahl sie mir. Inzwischen hatte ich aufgegeben der Chef sein zu wollen. Ich lies sie einfach machen und genoss was sie tat. Sie kniete über mir und küsste zärtlich meinen Nacken und Ohren. Wieder und wieder glitt ihre Zunge in meine Ohrmuscheln. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Und dann fing sie an ihre harten Brustwarzen auf meinem Rücken hin und her zu reiben. Langsam von Links nach rechts immer tiefer gehend. Gefällt dir das? Oh ja, es ist wunderschön. Es war wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und mein Schwanz schmerzte weil er so hart war und gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Nun strichen ihre Brustwarzen über meine Pobacken und dann weiter hinunter zu meinen Schenkeln. Jetzt fing sie an mit ihren Händen sanft meine Pobacken zu massieren und gleichzeitig glitt ihre Zunge in meiner Poritze hin und her. Sie würde doch nicht? Kaum dass ich zu Ende gedacht hatte zog sie meine Pobacken in die Breite und schon konnte ich ihre Zunge auf meinem Poloch spüren. Nie hätte ich gedacht dass ich dort so empfindlich sein würde. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Vorsichtig bohrte sich ihre Zunge in mein Poloch. Ich lag da und genoss dieses neue Gefühl. Sie stoppte. Dreh dich herum.
Ich tat was ich wollte. Sie hielt meine Arme fest, rutschte nach oben und lies nun ihre harten Nippel über meine Stirn gleiten. Wunderschön diese Brüste anzuschauen und ihre harten Nippel im Gesicht zu spüren. Langsam rutschte sie nach unten über meine Nase hin zu meinem Mund. Abwechselnd lies sie mich an ihren Nippeln lutschen. Mein Schwanz rieb an ihrer Pussy die herrlich nass war. Auch sie stöhnte jetzt wieder leise auf wenn ich ihre Nippel mit der Zunge umspielte und dann daran saugte. Weiter nach unten rutschte sie. Rieb ihre Nippel nun an meinen Brustwarzen. Ihr Körper rieb an meinem Schwanz. Vor und zurück wurde meine Vorhaut gerollt durch ihre Auf und Ab Bewegungen. Immer geiler wurde es. Es konnte jetzt nicht mehr lange dauern bis mein Schwanz an der Reihe war. Tiefer und tiefer rutschte sie, über meinen Bauch hin zu meinem Schwanz. Und dann glitt er zwischen ihren Brüsten hin und her. Fest drückte sie ihre Brüste zusammen. Traumhaft in dazwischen hin und her rutschen zu sehen. Tief schaute sie mir die ganze Zeit dabei in die Augen und leckte sich verführerisch über die Lippen. Ich hielt es nicht mehr länger aus. Bitte Lynn, bitte, bitte blas mir jetzt einen. Mmmmhhh, du willst meine Lippen auf deinem Schwanz spüren? Ja bitte, du quälst mich jetzt schon so lange, bitte, flehte ich sie regelrecht an.
Langsam rutschte sie weiter nach unten sich dabei zwischen meine Beine drängend. Nur noch Zentimeter war ihr Mund von meiner Schwanzspitze entfernt. In Zeitlupe näherte sie sich ihm mit herausgestreckter Zunge. Und dann endlich berührte ihre Zungenspitze meinen Schwanz. Halb zurück gerollt war meine Vorhaut. Sanft glitt ihre Zunge durch mein kleines Schwanzloch und umspielte meine Schwanzspitze. Langsam glitt ihre Zunge meinen Schwanz entlang. Hoch und runter, dann wieder die Vorhaut umspielend. Oooouuuhhhh, Lynn, bitte nimm ihn jetzt endlich in den Mund, bettelte ich wieder. Was für ein Anblick wie sie über meinem Schwanz sich auf den Händen abstützend kniete und mich verführerisch von unten herauf anschaute. Und dann war es endlich soweit. Ihre Lippen berührten meine Schwanzspitze. Umschloss sie und in Zeitlupe verschwand sie Millimeter für Millimeter in ihrem Mund. Deutlich konnte ich sehen wie ihre Lippen meine Vorhaut zurück rollte. Dann öffnete sie ihren Mund etwas weiter und legte ihre Lippen genau auf meine zurück gerollte Vorhaut mich dabei anschauend. Ich erschauderte so geil war das Gefühl wie sie meine Vorhaut nur etwas hin und her bewegte. Sie stoppte entließ ihn zu meiner Enttäuschung aus ihrem Mund. Leckte wieder mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab und dann über meinen Sack. Sanft saugte sie sich abwechselnd meine Eier in den Mund. Nahm dann meinen Sack drückte ihn nach oben und gleichzeitig verschwand ihr Kopf nach unten.
Wieder spielte ihre Zunge an meinem Poloch und nässte es ein. Ihr Kopf kam wieder nach oben. Wie sie mich dabei anschaute, über die Eier leckend nach oben zu meiner Schwanzspitze gehend. Auf einmal spürte ich ihren Finger an meinem Poloch. Ich zuckte zusammen, wollte es nicht glauben. Entspann dich, genieße es, du wirst sehen es gefällt dir, flüsterte sie mir beruhigend zu und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund. Dieses Mal deutlich weiter als zuvor und gleichzeitig massierte ihr Finger mein Poloch wie es besser nicht sein hätte können. Ich war jetzt wirklich froh die Cialis genommen zu haben. Zusammen mit dem Bier zögerte sich das Gefühl des Abspritzens dadurch erheblich hinaus. Ohne währe es mir bestimmt jetzt schon gekommen. Immer weiter nahm sie ihn jetzt in den Mund, fuhr mehr auf und ab an ihm, saugte an ihm was ihre Backen sich nach innen wölben lies und mir höchste Wonnen bescherte. Gleichzeitig bohrte sich ihr Finger langsam aber sicher in mein nasses Poloch. Es war ein schönes Gefühl wie ihr kleiner Finger sich Eintritt verschaffte. Das erste Mal in meinem Leben dass ich spüren konnte wie sich das für eine Frau anfühlen musste. Deutlich konnte ich spüren als mein Schwanz fast dreiviertel weit in ihrem Mund verschwunden war wie er an ihrem Rachen anstieß. Sie verharrte, zog aber nicht zurück. Bohrte dafür ihren Finger etwas tiefer in mein Poloch mich dabei anschauend. Wild zuckte mein Schließmuskel und sie zog ihren Finger wieder etwas zurück. Ich kam mir vor wie bei einer Entjungferung, was es ja letztendlich auch war. Ich würde nicht sagen dass sie damit aufhören sollte, zu oft hatte ich in meinem Leben das Gleiche mit unzähligen Frauen getan, sie aufgemuntert sich zu entspannen, es zu ertragen da es danach wunderschön sein würde. Ich versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen und konzentrierte mich auf das wunderschöne Gefühl das mir ihre Zunge und Lippen bescherte. Wieder und wieder stieß mein Schwanz an ihrem Rachen an. Mehr und mehr glänzte er von ihrem Speichel. Und langsam bohrte sich ihr Finger tiefer in mein Poloch. Nur leicht zuckte mein Schließmuskel und es tat auch nicht weh. Mehr und mehr genoss ich dieses Gefühl das mir ihr Finger bescherte. Dazu drückte sie nun auch noch meinen Schwanz fester gegen ihren Rachen und ich konnte spüren wie er etwas eindrang, wie meine Eichel zusammen gedrückt wurde in ihrem engen Schlund. Nur noch drei oder vier Zentimeter fehlten dann würde sie ihn ganz im Mund haben. Wieder schaute sie mich von unten herauf an. Ihr Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln, was für ein unglaublich geiler Anblick wie sie kämpfte meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen.
Und dann passierte es. Ihr Finger durchdrang meinen Schließmuskel und gleichzeitig rutschte mein Schwanz komplett in ihren engen Rachen. Beide Beine von mir zuckten unkontrolliert so unglaublich war das Gefühl. Ob sie einen Schwanz zum ersten Mal ganz in den Mund nahm oder nicht war nicht wichtig für mich. Einzig das Gefühl von ihr entjungfert geworden zu sein und gleichzeitig das Gleiche mit ihr zu tun war entscheidend für mich. Sie röchelte etwas zog sich aber nicht zurück. Ihr Finger tastete derweil die Innenseite meines Schließmuskels ab und kurz darauf durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Anscheinend hatte sie meine Prostata ertastet und massierte diese nun was mir unbeschreibliche Gefühle bescherte. Dazu fuhren ihre Lippen wieder an meinem Schwanz auf und ab. Wieder und wieder nahm sie in ganz in den Mund. Mein ganzer Unterbauch war nass von ihrem Speichel. Jedes Mal wenn meine Schwanzspitze in ihren Rachen eindrang konnte ich spüren wie es leichter ging. Mein ganzer Sack, die Eier, ja mein ganzer Unterkörper zog sich zusammen und ich konnte spüren dass ich kurz vor einer heftigen Explosion stand. Immer größer wurde der Druck und dann konnte ich mit einer unglaublichen Intensität spüren wie was auch immer aus meiner Prostata schoss, sich meine Eier zuckend zusammen zogen und mein Sperma mit unglaublicher Gewalt durch meinen Schwanz gedrückt wurde und fünf große Ladungen meines Saftes ihr in den Mund gepumpt wurden. Sie verharrte. Wahnsinn wie mein Schwanz in ihrem Mund wilde Zuckungen vollführte. Deutlich konnte ich sehen wie sie schluckte. Aber alles schaffte sie nicht. Aus ihren Mundwinkeln rann ihr mein zähes Sperma hinunter auf meinen Unterbauch. Sanft fuhr sie mit ihren Lippen meinen Schaft auf und ab, nicht damit aufhörend bevor das letzte Zucken verklungen war und er kleiner wurde. Erst als er wirklich schlaff war entließ sie ihn aus ihrem Mund. Aber noch immer stoppte sie nicht. Sie leckte ihn wirklich sauber. Nahm ihren kompletten Speichel und die Reste meines Spermas in ihren Mund auf mich dabei die ganze Zeit anschauend. Dann rutschte sie langsam nach oben. Als unsere Gesichter gegenüber waren schaute sie mich richtig verliebt an und fragte mich: Darf ich dich küssen? Zärtlich legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir heran. Unsere Lippen berührten sich und kurz darauf unsere Zungen. Es war ein absolut sanfter zärtlicher Kuss. Salzig unter bitter schmeckte er von meinem Sperma, aber das war mir egal. Was Lynn mir da soeben geboten hatte war so unglaublich schön gewesen, ich wollte mich mit diesem Kuss einfach nur bedanken.
Danach kuschelte sie sich fest an mich. Darf ich mich etwas ausruhen? Erhole dich erst einmal, bleib ruhig einfach so liegen, es war so wunderschön was du gemacht hast, auch ich brauche erst einmal eine Pause. Danke, flüsterte sie. Sanft streichelte ich ihren Kopf mit den noch immer nassen Haaren, genoss es ihren wundervollen Körper zu spüren und lies das gerade passierte noch einmal Revue passieren vor meinem geistigen Auge. Ich fühlte mich einfach unglaublich gut, und der Abend hatte ja gerade erst angefangen. Was würde wohl als nächstes passieren? Nach einer viertel Stunde drehte ich uns auf die Seite. Verliebt schaute sie mich mit ihren Katzenaugen an.
Ich wollte ihr einfach nur zurückgeben was sie mir gegeben hatte und drehte sie auf den Rücken. Zärtlich küsste ich sie und streichelte dabei ihre Brüste. Sofort wurden ihre Warzen wieder hart und standen die Nippel hervor. Langsam küsste ich mich ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten hin. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern und ein leises Mmmmmhh war zu hören als ich ihre Brustwarzen abwechselnd mit meiner Zunge umkreiste. Sanft lutschte ich an ihren Nippeln. Oh ja, das ist schön, Mmmmhhh, stöhnte sie verhalten auf. Langsam lies ich während ich ihre Brüste verwöhnte eine Hand nach unten wandern. Über ihren Bauch hinweg, dann über ihre Hüfte hinunter zu ihren Schenkeln. Es war unglaublich wie weich und zart sich ihre Haut anfühlte. Selbst spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ich streichelte sie abwechselnd auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam küsste ich mich zu ihrem Bauch hinunter und legte mich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Brüste während ich gleichzeitig meine Zunge in ihren Bauchnabel bohrte. Weiter und weiter küsste ich mich hinunter und kam schließlich an ihrem schmalen Streifen Schamhaare an. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf fest. Klaus, du musst das nicht tun, hörst du, flüsterte sie. Ich will es aber. Entspann dich und genieße es, und drückte meinen Kopf ihre Schamhaare küssend weiter nach unten.
Sie ergab sich und lies meinen Kopf frei. Ihre kurzen Schamhaare kitzelten auf meinen Lippen. Ooooouuuuhh jaaaa, ist das schön, stöhnte sie nun schon etwas lauter auf als meine Zunge ihre Liebesperle umkreiste. Total nass war sie schon, obwohl ich gerade erst angefangen hatte ihre Pussy zu verwöhnen. Sanft saugte ich mir ihre Liebesperle in den Mund was sie nahezu reflexartig die Beine weiter spreizen und zum Bauch ziehen lies. Völlig offen lag sie jetzt vor mir. Wunderschön war ihre kleine nasse Pussy anzuschauen. Die geschwollene Liebesperle, die hervorstehenden nass glänzenden Schamlippen. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und nahm ihren köstlich schmeckenden Liebessaft in mir auf. Oooouuuhhhh Klaus, ist das schön, Mmmmmhhhh ja. Ihre Augen waren geschlossen als ich nach oben schaute. Sie lag da und genoss was ich mit ihr tat. Auf und ab lies ich meine Zunge gleiten was ihren Atem langsam etwas schneller werden lies. Ihre Hände hielten meinen Kopf und drückten ihn etwas auf ihre Pussy. So weit es ging bohrte ich meine Zunge in ihr nasses heißes enges Pussyloch. Ahhhhh, stöhnte sie laut auf als meine Zunge in sie eindrang. Wieder und wieder drückte ich meine Zunge so weit es ging in sie hinein was sie jedes Mal mit einem lauten Ah honorierte. Langsam glitten meine Hände ihren Körper nach unten. Mit vier Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und genoss den Anblick ihres nassen hellrosa Fleisches im Innern ihrer Pussy. Vorsichtig saugte ich es mir in den Mund. Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, das ist so schön, hauchte sie zärtlich meinen Kopf streichelnd. Ich wurde forscher und drang vorsichtig mit meinem Finger in sie ein. Uuuuuuuhhhhh, und noch weiter zog sie ihre Beine an. Wunderschön fühlte es sich an. Diese Wärme und Nässe, fest war mein Finger umschlossen. Langsam glitt mein Finger hin und her was ihr Stöhnen langsam in ein dauerhaftes Uuuuhhhh, Uuuuuhhh übergehen lies. Sie zerfloss jetzt regelrecht, ihr Damm und Poloch glänzten von ihrem aus ihr herauslaufenden Liebessaft. Himmlisch wie sie roch und schmeckte. Vorsichtig lies ich meinen Finger zu ihrem Poloch wandern und massierte es dann sanft. Ooouuh Klaus, was machst du nur mit mir. Sanft drückte ich meinen Finger etwas hinein. Ah, Uuuuuhhhh, langsam Klaus, nicht so schnell, Ooooouuuhhhh. Nur bis zum Fingernagel und zurück drang ich in sie ein. Lies Speichel auf meinen Finger tropfen und massierte ihn in ihr kleines Poloch ein. Nochmals und nochmals. Jetzt flutschte mein Finger problemlos rein und raus. Dabei hörte ich nicht auf sie zu lecken und immer wieder an ihrer Liebesperle zu saugen. Immer unregelmäßiger ging ihr Atem. Vorsichtig drang ich weiter ein, genoss die unglaubliche enge ihres Poloches. Leicht zuckte ihr Poloch, ich verharrte und drückte meinen Finger dann ganz durch ihren Schließmuskel. Klaaauuuuuussss, Ooooouuhhh, langsam, ich hab das noch nicht oft gemacht, Oooouuuhhh. Sie hatte ihren Kopf gehoben und schaute mich flehend an. Die Situation machte mich so etwas von geil. Sie hatte mir frech den Finger in den Arsch gesteckt und nun da ich das Gleiche bei ihr tat jammerte sie. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, er ist ganz drinnen. Oooouuhh, bitte ganz vorsichtig, es ist lange her dass ich das gemacht habe. Also nicht das erste Mal dachte ich mir. Ich bewegte meinen Finger nicht und konzentrierte mich darauf sie geil zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lustvoller und langsam fing sie an ihr Becken kreisen zu lassen was zur Folge hatte dass mein Finger ohne dass ich ihn bewegte in ihrem Poloch hin und her rutschte. Jedes Mal wenn mein Finger etwas herausrutschte lies ich Speichel darauf tropfen und dadurch flutschte er jetzt problemlos in ihrem Poloch hin und her. Ihrem Stöhnen nach näherte sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Vorsichtig versuchte ich es mit zwei Fingern. Klaauuuus, bitte nicht mit zwei, das tut weh. Da nur ein Finger von mir nass war schob ich ihr erst meinen noch trockenen Finger in ihre Pussy und als der eingenässt war auch noch den zweiten. Oooouuuhhh, Ah, Ah, stöhnte sie laut auf als meine zwei Finger in ihrer Pussy versenkt waren. Fest massierte ich mit einer Hand ihre Brust und quetschte ihre Brustwarze dabei immer fester. Langsam wurde die feste Umklammerung meiner Finger etwas lockerer. Ihre Pussy dehnte sich etwas auf. Sie war wirklich eine dieser Frauen die selbst nach einer Geburt noch unglaublich eng waren, da war ich mir sicher. So nass und erregt wie sie war und trotzdem so unglaublich eng. Fast fühlte es sich so an als ob meine zwei Finger in ihrem Poloch stecken würden. Langsam zog ich meine Finger wieder heraus und fuhr damit über ihren Damm hin zu ihrem Poloch. Vorsichtig drückte ich dagegen. Fast leichter als bei ihrer Pussy glitten meine zwei Finger bis über den Fingernagel hinein. Laut keuchte sie. Langsam, Klaaauuuss, bitte ganz langsam. Sei einfach ganz entspannt, ich bin ganz vorsichtig und leckte sanft über ihre Liebesperle. Ihr Poloch war richtig nass und langsam drang ich weiter mit meinen zwei Fingern in sie ein. Jetzt zuckte ihr Schließmuskel heftig und ich verharrte und gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. Nachdem er aufgehört hatte drückte ich weiter, wieder zuckte er, aber da ich wusste dass es nur noch höchstens ein Zentimeter sein konnte drückte ich weiter, und dann hatte ich es geschafft. Von einem lauten Aaaaahhhhhh, Ha, Ha, begleitet hatte ich ihr Poloch durchdrungen.
Ich bewegte meine Finger nicht mehr. Gab ihr wieder Zeit sich daran zu gewöhnen und beschränkte mich darauf ihre Brustwarze zu zwirbeln und an ihrer Liebesperle zu saugen. Fest waren ihre Hände jetzt in meinen Haaren verkrallt. Klaauuus, du, Oooouuhhh, was machst du nur mit mir, Ooooouuhh mein Gott, ist das schön. Nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören, das ist so schön deine Finger hinten drinnen zu spüren, Ooooouuuhhh. Selbst bewegte sie jetzt wieder ihr Becken hin und her. Ohne mein Zutun glitten meine Finger in ihrem nassen Poloch hin und her. Fest drückte sie jetzt meinen Kopf gegen ihre Pussy. Es schmerzte schon ein wenig so fest wurden meine Lippen gegen ihre Pussy gedrückt. Sie geriet jetzt immer mehr in Extase. Verlor völlig die Kontrolle über sich, war einfach nur noch eine geile Frau die kommen wollte. Ich Genoss diesen Anblick, wie sich ihr ganzer Körper wand, ihr lautes Keuchen und Stöhnen. Vorsichtig drehte ich meine Finger in ihrem Poloch hin und her. Es störte sie nicht, kein Jammern oder nicht so fest. Mehr und mehr schob und drehte ich meine Finger in ihrem Poloch hin und her. Lauter und lauter wurde sie, und dann kam es ihr mit einer unglaublichen Heftigkeit. Ihr Poloch zuckte und zuckte, ihr ganzer Körper wurde von ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Nur langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück und beruhigte sich wieder. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihrem Poloch und rutschte nach oben.
Darf ich dich küssen fragte ich sie wie sie mich zuvor? Stumm nickte sie. Wieder war es ein zärtlicher nicht enden wollender Kuss. Sanft strich sie mir danach die Haare aus dem Gesicht. Danke, das war wirklich unglaublich schön für mich, ganz ehrlich, ich sage das wirklich nicht einfach so. Und schaute mich dabei so etwas von verliebt an, dass es mir ganz warm ums Herz wurde. Nochmals küsste ich sie zärtlich. Mmmmhhh, ich mag den Geschmack von meiner Pussy und lächelte mich an. Gönnst du mir noch einmal eine kleine Pause? Ich nickte und legte meinen Kopf an ihren Busen und genoss es wie sie mir zärtlich den Rücken streichelte. Vielleicht fünfzehn Minuten lagen wir so ohne etwas zu reden. Sie war es dann die die Initiative ergriff. Jetzt bin aber ich wieder dran dich zu verwöhnen und drehte mich auf den Rücken. Und schon saß sie auf mir und lies mich wieder an ihren wunderschönen Brüsten nuckeln. Aber nicht lange, dann rutschte sie nach unten und fing ohne Umschweife an meinen Schwanz zu lutschen. Ruck zuck stand er wieder wie eine Eins. Mmmhhhh, ich will jetzt endlich deinen Schwanz spüren, und schon saß sie auf meinem Bauch und führte meinen Schwanz mit einer Hand zu ihrer Pussy. Ein paar Mal rieb sie ihn hin und her und dann schob sie ihn sich langsam rein. Ooouuuhhh ist der dick. Nicht einmal die ganze Eichel hatte sie sich rein geschoben als sie verharrte. Langsam bewegte sie sich etwas auf und ab. Ich genoss das Gefühl wie meine Schwanzspitze fest umschlossen wurde. Ganz langsam senkte sie sich weiter herab. Nicht ganz bis zur Hälfte schob sie ihn sich hinein als sie wieder laut keuchend verhaarte. Sie war richtig nass, aber trotzdem war es nicht einfach für sie ihn aufzunehmen. Ganz vorsichtig bewegte sie sich mit weit aufgerissenen Augen auf und ab. Oooouuhhh Shit, warum ist der so dick. Ihre Hände verkrallten sich in meiner Brust. Es schmerzte so fest bohrten sich ihre Fingernägel in meine Haut. Aber das war mir egal. Es war einfach zu geil wie sie versuchte sich meinen Schwanz ganz einzuverleiben. Immer wieder ein bisschen mehr schob sie ihn sich rein. Unglaublich wie mein Schwanz dabei gestaucht wurde so eng war sie. Ich fing an etwas dagegen zu Stoßen wenn sie sich senkte was ein lautes Aufstöhnen zur Folge hatte. Wieder verharrte sie. Ich wollte jetzt endlich ganz in ihr drinnen sein und packte sie an den Hüften und drückte sie nach unten. Aaaaaaahhhhhhh, Ha, Ha, Klaaauuusssss, Uuuuuhhhhh, Gott, Ha, Ha, Ooooouuuuhhhhh. Und dabei waren ihre Augen so unglaublich weit aufgerissen und ihre Hände krallten sich so fest in meine Brust dass auch ich schmerzhaft Aufstöhnen musste und ihre Hände fast schon mit Gewalt wegziehen musste. Laut keuchte sie. Ich blieb ruhig liegen und streichelte sanft ihre Brüste. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ganz vorsichtig fing ich an mein Becken etwas auf und ab zu bewegen. Sie beugte sich vor und ich konnte ihre Brüste küssen. Langsam bewegte ich mich etwas mehr in ihr hin und her und ihr Stöhnen wurde langsam immer lustvoller. Unglaublich wie fest ihre Pussy meinen Schwanz umschloss. Über die ganze Länge fühlte es sich an als ob er von einer Hand fest umklammert werden würde. Sanft streichelten ihre Hände jetzt mein Gesicht und meine Brust. Oooouuuhhh ja, jetzt ist es schön, du bist so tief in mir drinnen und ich spüre dich so intensiv, das ist wunderschön Klaus, Ooooohhh ja, und bewegte sich jetzt selbst auf und ab. Ich lag einfach ruhig da und lies sie den Takt bestimmen. Immer leichter flutschte er jetzt hin und her da sie immer nässer wurde.
Dann setzte sie sich wieder senkrecht auf mich drauf. Komplett war mein Schwanz in ihr drinnen. Tief schaute sie mir in die Augen und spielte mit meinen Brustwarzen. Und dann wurde es unglaublich. Sie fing an meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Pussy zu massieren. Aber wie, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Wellenartig von oben nach unten, von unten nach oben. Sie saß ohne sich zu bewegen auf mir und verschaffte mir durch ihr Muskelspiel ungeahnte intensivste Gefühle. Gefällt dir was ich mache. Sie hatte aufgehört und beugte sich vor um mich zu Küssen. Soll ich weitermachen? Flüsterte sie mir ins Ohr. Ich konnte nur stumm Nicken. Sie setzte sich wieder auf und machte weiter. Mal schnell, mal langsam, nur an der Schwanzwurzel oder Spitze, dann wieder über die ganze Länge. Langsam aber sicher spürte wie ich sich meine Eier zusammen zogen ich war kurz vor dem Abspritzen.
Ich zog ihren Kopf zu mir her und lies sie sich auf mich legen. Dann rollte ich uns herum so dass sie unter mir lag. Ich wollte sie jetzt nur noch so richtig hernehmen so geil hatte sie mich mit ihrem Muskelspiel gemacht. Richtete meinen Oberkörper auf und legte mir ihre Beine Auf die Schulter. Klaus, Oooouuhh, was hast du vor? Was wohl. Ich fing an sie fest mit langen Stößen zu nehmen was sie in den höchsten Tonlagen aufschreien lies. Weiter und weiter beugte ich mich vor und drückte ihre ausgestreckten Beine mehr und mehr zu ihrem Kopf. Langsam zog ich ihn ganz heraus und versenkte mich dann genauso langsam wieder komplett in ihr. Uuuuuuuuhhhh, Klaus, das ist zu viel, das halt ich nicht aus, Uuuuuuuhhhh. Schneller und schneller bumste ich sie jetzt, jeder Stoß von einem lauten Ha, Ha, Ha begleitet. Ihre Hände umklammerten meine neben ihr abgestützten Unterarme und mit ungläubig weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an. Klaauuuusssssssss, Ooooooouuhhhhh, mir kommts, mir kommts, Äh, Äh, Äh, Äh, Fest wurde mein Schwanz von ihrer zuckenden Pussy massiert und deutlich konnte ich sehen wenn ich hinunterschaute wie mein Schwanz von weißlichem Schleim überzogen war. Ich verlangsamte meine Stöße und genoss wie sie obwohl ich mich nicht mehr bewegte vor sich hinstöhnte und laut keuchend wie wenn sie schnell gerannt wäre nach Atem rang. Nur langsam beruhigte sie sich wieder.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, lies ihre Beine los und drehte sie auf den Bauch. Klaus, was hast du vor? Und schaute mich fast schon ängstlich mit nach hinten gedrehtem Kopf an. Knie dich hin, ich will deinen geilen Arsch sehen. Sie tat was ich wollte. Lag auf den Ellenbogen und streckte mir ihren wunderschönen geilen Arsch entgegen. Im Bett war ein großer nasser Fleck zu sehen so war sie ausgelaufen. Ihr Poloch war weißlich von ihrem Pussysaft verschmiert und auch der Rest ihrer Poritze glänzte nass. Ihre Pussy war kein bisschen geöffnet. Nur ihre Schamlippen und ihre Liebesperle waren unglaublich angeschwollen. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre nassen geschwollenen Schamlippen gleiten was sie laut Aufstöhnen lies. Dann küsste ich kurz ihr nasses Poloch. Unsicher drehte sie den Kopf und schaute mich an. Klaus, bitte nicht das. Ich schüttelte den Kopf. Erst wollte ich sie noch einmal so richtig in ihre kleine, nasse heiße Pussy vögeln, dann würde ich mich um ihr kleines geiles Poloch kümmern. Wie hatte sie doch vorher gesagt, ich hab das noch nicht "oft" gemacht. Auf und ab rieb ich meinen steinharten Schwanz zwischen ihren Schamlippen und setzte dann an. Etwas über die Hälfte schob ich ihn ihr rein begleitet von einem lauten Aufschrei. Kurz verharrte ich, holte etwas Schwung und drückte ihn dann komplett hinein. Nochmals schrie sie laut auf, ihre Arme rutschten weg, ihr Kopf viel aufs Kopfkissen und ihre Beine zitterten wie wenn sie jeden Augenblick den Dienst versagen würden. Ich verharrte Laut keuchte sie in das Kopfkissen hinein. Oooouuuhhhh, Oooouuuhhh, Klaus, Du, Oooouuhhhh, was machst du nur mit mir, Oooooouuuuhhhh. Ich beugte mich etwas vor und massierte ihre Brüste. Langsam beruhigte sie sich wieder und ich fing an sie sanft zu Stoßen. Mmmmhhh ja, so ist es schön, Mmmmmhhhh. Sie richtete sich wieder auf und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Langsam steigerte ich das Tempo. Es klatschte wenn meine Lenden gegen ihre Arschbacken prallten so fest stieß ich jetzt zu. Herrlich wie ihre Pobacken nachvibrierten bei jedem Stoß. Klaaauuussss, Oooooooooooo, Ooooooooooo, das ist zu viel, ich halte das nicht aus. Sie viel nach vorne und lag auf dem Bauch. Aber ich war ihr gefolgt. War immer noch in ihr drinnen meinen Kopf jetzt neben ihrem. Sie keuchte und jammerte in einem fort ins Kopfkissen hinein obwohl ich mich gar nicht bewegte. Ich umfasste ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Und fing an sie jetzt sanft und gefühlvoll zu Stoßen. Eine Hand legte sie mir in den Nacken und schaute mich von der Seite her an. Jaaaaaa, so ist es schön, höre nicht damit auf, du hast mich gleich soweit, Oh ja, du bist wundervoll. Nur ganz leise stöhnte sie jetzt. Und dann krallte sich ihre Hand in meinen Nacken. Wieder konnte ich deutlich spüren wie ihre Pussy zuckte und zuckte. Und dann lag sie regungslos da und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen.
Ich genoss einfach das Gefühl tief in ihr drinnen zu sein, ihren warmen verschwitzten Körper zu spüren und lies sie sich erholen. Nach zwei drei Minuten sagte sie: Ich will dass es dir auch kommt. Leg dich wieder auf den Rücken. Ich tat was sie wollte und harrte der Dinge die da kamen. Steil ragte mein mit ihrem Pussysaft verschmierter Schwanz nach oben. Ich wollte es nicht glauben. Sie stand über meinem Schwanz und spreizte ihre Beine immer weiter. Sie machte eindeutig einen Spagat. Weiter und weiter spreizte sie ihre Beine. Beide Schienbeine lagen nun auf dem Bett und ihre Pussy war nur noch einen Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz und lies dann ihren Körper weiter nach unten sinken. Wunderschön anzusehen wie mein Schwanz in sie eindrang und immer weiter in ihr verschwand. Und dann streckte sie ihre Beine komplett durch und mein Schwanz verschwand komplett in ihrer Pussy. Laut stöhnte sie selbst dabei auf. Fing dann an ihr Becken kreisen zu lassen und bearbeitete gleichzeitig meinen Schwanz wieder vom feinsten mit ihren Pussymuskeln. Was für ein unglaublicher Anblick. Ich versuchte mich zurück zu halten, wollte dies länger genießen, aber es ging nicht. Die Reizung war zu groß, meine Eier zogen sich zusammen und kurz darauf pumpte ich ihr mein Sperma in ihre enge Pussy. Mmmmmhhh ist das schön, das ist so heiß in mir drinnen, flüsterte sie. Sie hörte wieder nicht auf bis das letzte Zucken vorbei war und mein Schwanz klein wurde. Langsam erhob sie sich von meinem Schwanz und kuschelte sich dann mit ihrem Kopf an meine Schulter und schaute mich wieder total verliebt an.
Hat es dir gefallen? Wollte sie wissen. Was sollte ich sagen? Erst hatte sie mir einen geblasen wie noch nie eine Frau zuvor, und jetzt hatte ich gerade auch noch sozusagen den Fick meines Lebens erlebt mit ihr. Du bist wirklich fantastisch Lynn, ganz ehrlich, so etwas wie mit dir habe ich noch nicht davor erlebt. Wirklich? Ganz ehrlich, ich Lüge nicht. Ich konnte ihr Lächeln nicht deuten. War sie einfach zufrieden dass es mir gefallen hatte, oder war es weil es auch für sie etwas Besonderes gewesen war? Wie spät ist es denn wechselte sie das Thema. Ich schaute auf den Wecker. Viertel zwölf, unglaublich wie schnell die Zeit vergangen war. Wann musst du denn Aufstehen? Wollte sie wissen. Um drei Uhr würde meine Fähre gehen das bedeutete dass ich um spätestens halb zwölf an der Bushaltestelle sein musste. Duschen und Frühstücken eine Stunde. Zwanzig Minuten zur Bushaltestelle, zehn Minuten fürs Auschecken. Um spätestens zehn Uhr müssen wir aus dem Zimmer sein, außer du willst schon früher gehen. Sie schüttelte den Kopf, ich bleibe so lange wie du das willst, ich mag dich, auf keinen Fall gehe ich eine Minute früher als es sein muss, und drückte sich wieder zärtlich an mich heran. Das hörte ich gerne. Oft war es einfach so wenn man ein Mädel ausgelöst hatte dass sie einen dann früh morgens um sechs oder sieben weckte, angezogen vor einem stand, die Hand aufhielt und ihr Geld wollte, und danach natürlich verschwand. Eine ganze Cialis hatte ich gegessen, da konnte ich mir sicher sein egal was heute Nacht noch passieren würde dass ich Morgenfrüh mit einem steinharten Ständer aufwachen würde und dann ist es natürlich wesentlich schöner wenn da etwas warmes weiches neben einem liegt als dass man sich einen runter holen muss damit er nicht mehr steht. Zehn Minuten lagen wir nun so da, Arm in Arm, schauten uns in die Augen und streichelten uns gegenseitig als ich spürte wie sich mein kleiner Freund langsam wieder zu regen begann.
Ich drehte sie auf den Bauch. Was hast du vor? Wollte sie wissen. Entspann dich und genieße einfach was ich mit dir mache, flüsterte ich ihr ins Ohr und lies dann meine Zunge durch ihre Ohrmuschel gleiten. Mmmmmhhh. Ich schob ihre Haare zur Seite und küsste ihren Nacken. Wieder dieses Mmmmhhhh. Sanft bis ich sie was ihr einen Seufzer entlockte. Und dann küsste ich mich neben ihr kniend langsam ihren Rücken hinunter. Ich war an ihrem sich nach oben wölbenden Po angekommen. Ihre Poritze zog mich magisch an. Sanft massierte ich ihre Pobacken und zog sie dabei immer wieder etwas in die Breite so dass ich ihr kleines gerunzeltes Poloch sehen konnte. Wenn ich ihre Backen total in die Breite zog öffnete es sich etwas. Ich kniete mich seitlich neben sie und schob ihr ein Kissen unter den Bauch so dass ihr Po etwas erhöht war. Weiter nach unten glitten meine Hände zu ihren Schenkeln und gleichzeitig fing ich an ihre Pobacken zu Küssen und Abzulecken. Oooooouuuhhh jaaaaaaa, schön wie du das machst, schnurrte sie mehr als dass sie es sagte. Mmmmmhhhhhh, ja, nicht aufhören. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre Pospalte zu ihrem Poloch hingleiten während ich ihr gleichzeitig die Pobacken in die Breite zog. Wunderschön dieses leicht geöffnete Poloch zu betrachten und dann mit der Zunge zu umspielen. Oooouuuhhhh, Mmmmhhhhh, mach weiter, das gefällt mir. Mehr und mehr Speichel lies ich auf ihr leicht geöffnetes Poloch tropfen und sah zu wie er darin versickerte. Wieder und wieder bohrte ich meine Zunge hinein. Und nach ein paar Minuten konnte ich sehen dass es sich etwas weiter geöffnet hatte. Ich hörte nicht auf, nur mit meiner Zunge verwöhnte ich sie. Sie fing langsam an zu Stöhnen. Als ich mich etwas vorbeugte konnte ich sehen dass ihre Pussy nass war. Es gefiel ihr wirklich. Mit einem Finger fuhr ich durch ihre Schamlippen und verteilte dann auch ihren Pussysaft auf ihrem Poloch. Nochmals und nochmals holte ich Nachschub von ihrer Pussy. Was sie etwas lauter Aufstöhnen lies. Vorsichtig fing ich an ihr Poloch mit meinem Finger zu massieren. Nochmals und nochmals lies ich Speichel darauf tropfen. Und dann drang ich etwas mit meinem Finger ein. Mmmmhhhh, stöhnte sie auf, kein Widerspruch. Also machte ich weiter und schob meinen Finger langsam tiefer hinein. Oooouuuuhhhh. Sie hob ihren Po etwas an, legte ihre Hand unter sich und fing an sich selbst an der Pussy zu streicheln. Langsam drückte ich meinen Finger durch ihren Schließmuskel. Nicht einmal zuckte er. Völlig entspannt war er. Langsam drehte ich ihn hin und her was sie wollüstig aufstöhnen lies. Problemlos konnte ich hin und her fahren und so versuchte ich es mit zwei Fingern. Bitte sei vorsichtig flüsterte sie. Nochmals lies ich Speichel auf ihr leicht geöffnetes Poloch tropfen und setzte dann mit zwei Fingern an. Bis über die Fingernägel schob ich sie hinein. Aaaahhhhhrrrrr. Ah, Uuuuuuu. Ich verharrte kurz und drückte dann weiter. Wild zuckte ihr Muskel von lautem Keuchen begleitet. Als sich ihr Muskel wieder beruhigt hatte drückte ich vorsichtig weiter. Es ging einfacher als ich gedacht hatte. Nur leicht zuckte ihr Muskel und dann war ich hindurch. Ist es schön für dich? Oder soll ich aufhören? Ooooouuuhhh, du must vorsichtig sein, hörst du? Antwortete sie. Langsam fing ich an meine Finger hin und her zu bewegen und zu drehen. Ein dauerhaftes leises Uuuuuuuuu gab sie jetzt von sich. Ich begann meinen Schwanz steif zu wichsen und kniete mich dann zwischen ihre Schenkel. Nochmals Speichel auf ihrem Poloch verteilend und dann setzte ich meine Schwanzspitze an. Nur leicht drückte ich dagegen. Ich kam nicht hinein. Ich erhöhte den Druck etwas und meine Schwanzspitze verschwand etwas in ihrem Poloch begleitet von einem lauten Ahhhhhhh. Nur etwas rein und raus ging ich, dehnte sie Millimeter für Millimeter auf bis schließlich meine komplette Eichel in ihrem Poloch steckte. Laut keuchte sie. Oooooouuhhhh, das tut weh, so geht das nicht, leg dich auf den Rücken, forderte sie mich auf.
Ich tat was sie wollte. Sie hockte sich neben mich und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn mit ihrem Speichel einzunässen. Als er von ihrem Speichel glänzte hockte sie sich verkehrt herum auf mich drauf und führte mit einer Hand meinen Schwanz an ihr nass glänzendes Poloch. Langsam senkte sie sich auf meine Schwanzspitze herab. Als sie ihr Poloch berührte verharrte sie, drehte den Kopf, schaute mich an und sagte: Du darfst dich nicht bewegen, hörst du, lass mich das alleine machen, versprich mir das. Ich nickte stumm und harrte der Dinge die da kommen würden. Langsam lies sie ihr Becken kreisen dabei immer wieder leichte Reitbewegungen machend und Millimeter für Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem Poloch begleitet von ihrem Keuchen. Sie verharrte um sich dann wieder etwas weiter herab zu senken. Was für ein geiles Gefühl wie mein Schwanz zusammengedrückt und gestaucht wurde. Obwohl er wirklich steinhart stand bog es ihn etwas durch so eng war ihr Poloch und so groß der Widerstand das es meinem Schwanz entgegen setzte. Millimeter für Millimeter verschwand in ihrem Poloch. Es konnte nicht mehr viel sein dann hatte mein Schwanz ihren Schließmuskel durchdrungen. Mit beiden Armen stützte sie sich jetzt ab und brachte ihre Beine auf akrobatische Art und weise in eine liegende Position neben meinen. Einzig ihre Arme verhinderten nun dass durch ihr Körpergewicht mein Schwanz weiter eindrang. Langsam rutschten ihre Arme in Richtung meines Kopfes und mehr und mehr kam ihr Rücken in Schräglage. Ich stützte ihren Rücken mit meinen Händen ab. Und dann da nun der Eindringwinkel schräg war lies sie sich weiter nach unten auf meinen Schwanz rutschen. Traumhaft das Gefühl als meine Schwanzspitze ihren Schließmuskel durchdrungen hatte und da der Widerstand nun gebrochen war gleich noch zwei drei Zentimeter weiter in ihren Po eindrang, begleitet von einem lauten Ahhhhhhhhhhh, und danach lautes Keuchen. Oooooouuuhhhh, Gott, was für ein Gefühl, Ooooouuuhhh, Shit. Das tut weh. Uuuuuuhhhhh. Sie rutschte etwas nach oben und saß nun auf meinem Bauch. Ich zog sie nach hinten so dass sie auf mir zu liegen kam. Laut keuchte und jammerte sie. Sanft massierte ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Liebesperle um sie etwas anzulenken. Oooooouuhhh Klaus, Ich bewegte mich nicht. Entspann dich. Schön die Muskeln anspannen und dann wieder locker lassen, hörst du? Jaaaaaaa, Ooooouuuhhh Gott. Langsam beruhigte sie sich. Sanft streichelte ich sie am ganzen Körper. Warum ist der nur so dick? Uuuuuhhhhh. Du hast es doch schon geschafft, nur noch ein paar Minuten dann wird es immer schöner für dich, hörst du? Stumm nickte sie. Ich konnte spüren wie sich ihr Schließmuskel langsam aber sicher aufdehnte, die feste Umklammerung etwas nach lies. Leicht fing ich an mein Becken etwas kreisen zu lassen ohne jedoch tiefer einzudringen. Tut es noch weh? Wollte ich wissen. Ja, aber nur noch ein bisschen. Spiel noch ein bisschen mit deinem Muskel forderte ich sie auf. Sie tat was ich wollte. Wunderschön wie mein Schwanz wieder und wieder zusammengedrückt wurde. Vorsichtig drang ich etwas weiter ein wenn sie ihren Muskel entspannte was von kleinen jetzt durchaus lustvollen Seufzern begleitet wurde. Gefällt es dir? Fragte ich nach. Wieder nickte sie. Etwas fester knetete ich jetzt ihre Brüste und zog ihre Nippel in die Länge. Schon oft hatte ich festgestellt dass man das es bei den meissten Frauen wenn man Analverkehr machte nicht fest genug sein konnte. Und auch jetzt war es so. Wollüstig stöhnte sie auf wenn ich ihre Nippel zwirbelte und in die Länge zog. Ganz leicht fing ich an meinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen. Ihre einzigste Reaktion war dass sie ihre Beine aufstellte und ihre Hände auf meine legte und mich damit aufforderte ihre Brüste noch fester zu massieren. Ich tat was sie wollte und ihr Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Weiter und weiter arbeitete ich mich in sie hinein. Wahnsinn wie fest mein Schwanz umklammert wurde und trotzdem fühlte es sich innen drinnen weicher an als in ihrer Pussy. Ooooouuuuhhhh, du bist wirklich ganz in mir drinnen? Oh Gott, was für ein Gefühl, ich kann dich ganz weit in mir drinnen spüren. Oooouuuhhh. Gefällt es dir oder soll ich aufhören? Wollte ich wissen. Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, es wird immer schöner für mich, hörst du? Es war ganz schön anstrengend für mich in dieser Stellung. So hatte ich es bisher noch nie gemacht, dazu drückte ihr Körpergewicht auf meinen Unterbauch.
Ich drehte uns auf die Seite in die Löffelchenstellung und dann ihren Oberkörper auf den Rücken. Jetzt konnte ich ihr ins Gesicht schauen. Mit langen sanften Stößen nahm ich sie jetzt während ich ihr abwechselnd die Nippel richtig fest quetschte und in die Länge zog. Selbst spielte sie an ihrer Pussy. Wunderschön ihr dabei ins Gesicht zu schauen. Diese Mischung aus Geilheit, Ungläubigkeit, die sich bei jedem Stoß weitenden Augen. Einfach einmalig. Ihr Stöhnen ging wieder in dieses durchgehende Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuhhhh über.
Nach ein paar Minuten drehte ich sie auf den Bauch und lag dadurch auf ihr. Ich wollte jetzt endlich den Anblick genießen wie mein Schwanz in ihrem Poloch rein und raus ging, ihre geilen Arschbacken kneten und sie so wirklich recht fest hernehmen. Komm, knie dich hin und zog sie an den Hüften haltend mit mir hoch als ich mich hin kniete. Auf ihren Händen stützte sie sich ab und streckte mir willig ihren geilen Arsch entgegen. Drehte den Kopf nach hinten und schaute mich voller Geilheit an. Nimm mich, nimm mich wie du willst, nur nicht aufhören, hörst du? Wie sie das sagte, dieses Zittern vor Geilheit in der Stimme. Fest packte ich sie an ihren Arschbacken und fing an sie so fest wie ich nur konnte zu nehmen. Fast ganz raus und dann wieder rein. Es klatschte wenn ich mit Wucht gegen ihre Arschbacken prallte. Aber sie hielt dagegen. Langsam konnte ich glucksende Geräusche aus ihrem Darm vernehmen und mehr und mehr hing der schwere Geruch von Analverkehr in der Luft. Klaus, Oh Gott, Klaus, ich, Ooooouuuhhh, sie drehte den Kopf und schaute mich flehend an. Ich verharrte, beugte mich vor und massierte ihre Brüste. Was ist denn, gefällt es dir nicht, soll ich aufhören. Oooouuuhhh, nicht aufhören, aber, aber, nur noch abgehackt konnte sie reden so war sie außer Atem. Bitte nicht böse sein wenn etwas rauskommt, hörst du, nicht böse sein. Mach weiter, du hast mich gleich soweit. Wie mich das anmachte, sie wollte ihren Orgasmus, es war ihr egal wenn da vielleicht etwas rauskommen würde, so musste es sein, Keine Ängste , keine Zwänge, einfach sich dem Gefühl hingeben und alles andere vergessen. Was kann es schöneres für einen Mann geben als wenn eine Frau so in Ekstase ist. Ich fing wieder an sie so fest ich konnte zu nehmen. Deutlich konnte ich an ihrem Stöhnen erkennen wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte, und auch ich war kurz davor abzuspritzen. Und dann kam sie mit einer unglaublichen Heftigkeit. Vergrub ihren Kopf im Kopfkissen, schrie darin hinein, wälzte ihren Kopf wild von rechts nach links. Mein Schwanz wurde auf das Heftigste von ihrem Schließmuskel massiert. Fantastisch dies zu sehen. Ich legte nochmals etwas zu und in ihre letzten Zuckungen hinein spritze ich ihren Darm voll. Auch ich keuchte jetzt so hatte mich das angestrengt. Ich drückte sie nach vorne und legte mich schwer atmend auf sie. Beide lagen wir so da und versuchten unsere Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Bei jedem Ausatmen gab sie ein leises Ha, Ha, Ha von sich obwohl ich mich nicht mehr in ihr bewegte und mein Schwanz immer kleiner wurde. Langsam kamen wir zur Ruhe. Oh Gott Klaus, was hast du nur mit mir gemacht, das war wunderschön, wirklich das war das erste Mal dass es mir bei Analverkehr gekommen ist, danke, du bist wundervoll. Wer hört das nicht gerne als Mann, zärtlich bis ich ihr in den Nacken. Mmmmmhhhh.
Geh bitte raus, ich muss zur Toilette, flüsterte sie. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Poloch und rollte mich dann auf den Rücken. Sie blieb noch etwas auf dem Bauch liegen. Dann drehte sie sich zu mir herum und betrachtete meinen Schwanz. Wenn ich zurück bin musst du dich auch waschen. Ich schaute nach unten. Leicht bräunliche Spuren waren zu erkennen, aber wirklich nichts Schlimmes. Geh du zuerst, sagte ich zu ihr. Sie stand auf und ging auf leicht wackeligen Beinen, was mich durchaus zum Grinsen brachte ins Bad. Ich zündete mir erst einmal eine Zigarette an und rauchte sie genüsslich. Das Geld hatte sich jetzt schon bezahlt gemacht ging mir durch den Kopf. Und die Nacht war ja noch nicht vorbei. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sie aus dem Bad zurückkam. Sie legte sich neben mich und küsste mich zärtlich. Jetzt bist du dran, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich stand auf und ging ins Bad. Erst einmal pinkeln damit eventuelle Erreger herausgespült wurden und dann duschte ich kurz dabei meinen kleinen Freund gründlich einseifend. Zehn Minuten später kam ich zurück. Ich hatte eigentlich erwartet dass sie Schlafen würde. Aber sie war noch wach und lag nackt ohne Decke auf dem Bett und als sie mich sah streckte sie die Arme nach mir aus. Ich legte mich neben sie und wir kuschelten aneinander. Kurz vor halb eins war es inzwischen und ich war durchaus müde. Früh aufgestanden, die Anreise nach Manila und jetzt hier drei absolut geniale Nummern mit Lynn. Bist du nicht müde? Wollte ich wissen. Sie nickte, doch ich bin total geschafft, und du? Ich würde auch gerne Schlafen. Einverstanden, küsste mich noch einmal zärtlich und kuschelte sich wieder ganz eng an mich. Keine fünf Minuten später war sie eingeschlafen. Ich machte noch kurz das Licht aus und nahm sie wieder in den Arm und obwohl ich so etwas wie gerade bisher noch nie mit einer Frau erlebt hatte war auch ich wohl kurz darauf eingeschlafen.
Irgendwann wachte ich auf. Draußen wurde es gerade hell. Halb sechs Uhr war es als ich auf den Wecker schaute. Lynn lag in der Löffelchenstellung eng an mich gekuschelt. Das Cialis zeigte seine Wirkung. Ich hatte einen Ständer wie er größer und härter nicht sein hätte können. Warm und weich war ihr Körper und ich war so etwas von geil. Es war ja ihre Idee gewesen mir eine Cialis zu geben ging mir durch den Kopf. Und so fing ich an meinen Schwanz sanft an ihrer Pussy zu reiben. Zwei drei Minuten tat ich das. Sie wurde unruhig, wachte aber nicht auf. Ich machte weiter und konnte spüren wie sie langsam etwas feucht wurde. Immer besser flutschte er zwischen ihren Schamlippen hin und her. Mit einer Hand dirigierte ich ihn an ihren Eingang und fing vorsichtig an zu drücken. Langsam verschwand meine Eichel in ihrer feuchten Grotte und sie wachte dabei mit einem lauten Seufzer auf. Mit einer Hand griff sie nach hinten und legte sie auf meine Hüfte und zog mich näher an sich heran ohne sich herumzudrehen, zu protestieren oder sonst irgendetwas zu tun. Weiter und weiter drang ich in sie ein und konnte spüren wie sie nahezu jede Sekunde feuchter und feuchter wurde. Wieder war es unglaublich schön diese Enge und Hitze zu spüren. Dazu schmerzte meine Schwanzspitze etwas von gestern Nacht. Sanft bewegte ich mich vor und zurück immer weiter eindringend bis ich mich schließlich völlig in ihr versenkt hatte. Nicht bewegen, flüsterte sie und fing an meinen Schwanz wie gestern in der Reiterstellung mit ihren Muskeln zu massieren. Wunderschön war es. Dicht aneinander gekuschelt ohne uns zu bewegen lagen wir da. Ich Genoss es einfach, bewegte mich keinen Millimeter. Schnell näherte ich mich meinem Höhepunkt und kurz darauf verströmte ich mich in mehreren Schüben in ihre inzwischen wieder total nasse Pussy. Unglaublich wie mein Schwanz dabei zuckte und zuckte und danach nicht wirklich kleiner wurde. Bleib so, flüsterte sie, ich mag das, lass uns wieder Schlafen, streichelte noch einmal kurz meine Hüfte und war dann anscheinend gleich auch wieder eingeschlafen. Auch ich war da es ja noch sehr früh war und ich gerade abgespritzt hatte wieder richtig müde. Nahm sie in den Arm und genoss das schöne Gefühl immer noch in ihr drin zu sein und wie mein Schwanz nur ganz langsam kleiner und kleiner wurde.
Der Wecker riss mich aus meinen Träumen. Halb neun war es und als ich richtig wach war konnte ich feststellen dass mein Schwanz immer noch in Lynns Pussy steckte. Auch sie war wach geworden und entzog sich mir. Mein Schwanz rutschte heraus. Aber sofort drehte sie sich zu mir herum und küsste mich zärtlich. Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Besser geht es gar nicht antwortete ich. Ich sah ihr an dass sie irgendetwas sagen wollte, sich aber nicht so recht traute. Was hast du? Wollte ich wissen. Verlegen lächelte sie mich an. Jetzt sag schon. Du hast mich heute Morgen so geil gemacht, aber du bist zu früh gekommen, ich bin immer noch geil, und schaute mir dabei wieder auf eine Art und Weise in die Augen dass ich regelrecht dahin schmolz. Sie fing an meinen Schwanz zu massieren was nicht ohne Folgen blieb, schnell war er wieder zu voller Größe erwacht. Sanft massierte ich ihre Liebesperle und auch sie war schnell richtig nass. Ich fing an meinen Schwanz an ihrer Pussy zu reiben. Klaus, bitte sei nicht böse, aber meine zwei kleinen Löchchen tuen ganz schön weh von gestern, bitte lass uns 69 machen, aber nur wenn du willst. Wieder dieser Blick. Das machte mir eigentlich gar nichts aus, liebend gerne würde ich mir noch einmal einen von ihr blasen lassen. Ich küsste sie nochmals zärtlich und dann legte ich mich verkehrt herum seitlich neben sie. Zog ihr die Schenkel auseinander und versenkte meinen Kopf dazwischen. Sie roch fantastisch und ihre geschwollenen Schamlippen glänzten von ihrem Liebessaft. Mit meiner Zunge zerteilte ich ihre Schamlippen und gleichzeitig konnte ich ihre saugenden Lippen an meinem Schwanz spüren. Weiter und weiter saugte sie ihn sich in den Mund bis er wieder an ihrem Rachen anstieß. Ich umspielte derweil ihre Liebesperle und fing an leicht stoßende Bewegungen zu machen. Wieder und wieder spürte ich wie ich an ihrem Rachen anstieß. Mh, Mh, Mh, konnte ich jedes Mal hören, aber sie hielt mich nicht zurück. Immer nässer wurde sie und bewegte ihr Becken hin und her. Mit einem Finger nahm ich den Liebessaft ihrer Pussy auf und fing an ihr Poloch damit einzumassieren. Nur sanft kreisende Bewegungen, ich versuchte nicht einzudringen. Als meine Schwanzspitze wieder einmal an ihrem Rachen anstieß hielt sie meine Hüfte fest und dann hatte ich wieder dieses unglaubliche Gefühl als mein Schwanz in ihren Rachen eindrang. Wie meine Eichel zusammen gedrückt wurde, ja mein ganzer Schwanz gestaucht wurde, gerade so wie als ich ihn ihr in den Po gesteckt hatte. Ich zitterte so geil war das Gefühl. Deutlich konnte ich ihre Lippen auf meinen Eiern spüren. Nur ganz leicht bewegte ich mich hin und her. Was für ein intensives Gefühl. Der helle Wahnsinn. Auch sie bewegte ihr Becken immer Heftiger hin und her und war anscheinend kurz davor zu kommen. Das erste Ziehen machte sich in meinen Eiern bemerkbar und ich stieß etwas fester zu. Und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, Der Samen schoss nur so aus mir heraus, direkt in ihren Rachen. Wild zuckte mein Schwanz hin und her. Die ganze Zeit hatte ich sie natürlich weiter geleckt und gelutscht. Mein Orgasmus war vorbei und mein Schwanz wurde langsam kleiner, aber sie behielt ihn im Mund. Und dann kam auch sie mit lauten Mh, Mh, Mh, Mh, Mmmmmmmhhhhhh, Mmmmmmmhhhhhhh, deutlich konnte ich ihr sich rhythmisch zusammenziehendes Poloch sehen. Fest war mein Kopf zwischen ihren zusammengepressten Schenkeln eingeklemmt. Langsam beruhigte sie sich wieder und lies meinen Kopf kurz darauf wieder frei. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und legte mich wieder richtig herum neben sie. Sofort kuschelte sie sich an mich und gab mir einen zärtlichen Kuss. Danke, so oft wie mit dir bin ich noch nie gekommen. Ganz ehrlich, ich schwöre es dir. Und küsste mich nochmals.
Noch zehn Minuten lagen wir so da. Es war inzwischen kurz nach neun. Wir müssen aufstehen riss ich sie aus ihren Gedanken. Komm wir gehen duschen, und stand auf. Mit einer Hand zog ich sie hinter mir her ins Bad. Drehte das Wasser an und zog sie darunter. Sie erschauderte obwohl es nicht kalt war. Fest umarmte ich sie. Komm, wir müssen uns beeilen, ich will noch mit dir zusammen Frühstücken. Traurig schaute sie mich an, aber ich konnte es nicht ändern. Insgeheim hoffte ich dass sie mir beim Abschied keine Herz-Schmerz Szene machen würde. Alles nur das nicht lieber Gott betete ich in Gedanken. Sie tat was ich wollte und wusch sich. Schnell rasierte ich mich noch, Zähne putzen und Anziehen war bei mir nach fünfzehn Minuten erledigt. Bei ihr dauerte es natürlich etwas länger. Um dreiviertel zehn war sie soweit dass wir gehen konnten. Wieder dieser traurige Blick. Klaus, ich mag dich wirklich, ich will dich wieder sehen, hörst du? Ich nahm sie in den Arm und zog sie aus dem Zimmer hinunter ins Restaurant wo wir uns dann Frühstück bestellten. Nun kam was ich gehofft hatte dass es nicht passieren würde. Bitte nimm mich mit, ich will nicht mehr in dieser Bar arbeiten, ich liebe dich. Tränen flossen. Als ich fertig gegessen hatte ging ich zur Rezeption und bezahlte. Sie saß immer noch wie ein Häufchen Elend am Tisch. Ich setzte mich neben sie und nahm sie tröstend in den Arm. Bittere Tränen weinte sie an meiner Schulter. Ich muss jetzt gehen. Wieder dieser Blick. Sorry Lynn es geht nicht, es war doch von Anfang an klar dass es nur diese eine Nacht sein würde. Gib mir bitte deine Telefonnummer. Ich tat ihr den Gefallen. Ich hatte eh zwei Simkarten. Eine für Mädels und die andere für alles andere. Sogleich schaute sie ob mein Handy auch klingeln würde. Tat es natürlich. Und schon versiegten die Tränen. Mach es uns doch nicht so schwer, ich mag dich doch auch, es war unglaublich schön mit dir, wirklich, aber jetzt muss ich gehen. Sehen wir uns wieder? Versprochen wenn ich das nächste Mal nach Manila komme schreibe ich dir vorher, versprochen. Wirklich? Wirklich. Ich gab ihr obwohl ich eigentlich in der Bar schon alles bezahlt hatte noch 1000 Pesos und verabschiedete mich dann von ihr. Sie blieb noch sitzen was mir recht war. Als ich im Taxi zum Busbahnhof saß atmete ich erst einmal tief durch.
Das Ende mag vielleicht herzlos klingen, aber man muss verstehen dass dies alles nur gespielt ist. Jedem Freier mit dem sie gehen erzählen sie etwas in dieser Art. Und wenn man sich dann darauf einlässt ist man der Dumme. Manche dieser Mädels haben vier oder fünf Männer die wenn sie in ihrem Heimatland arbeiten monatlich Geld schicken. Manche dieser Mädels haben so ein monatliches Einkommen von über 1000 €. Wenn sie dann wenigstens so clever wären das Geld zu sparen, Nein am Ende vom Monat ist jedes Mal alles wieder weg. 1000 € verdienen viele Menschen in Deutschland nicht einmal, und diese Mädels hauen es problemlos jeden Monat auf den Kopf. Kleider, Handys, Schmuck...........
Auch ich bekomme jetzt da das Ganze knapp zwei Wochen her ist täglich Messages von Lynn. Und jedesmal steht das Gleiche drinn. I miss you, Love you so much, I have a problem, please help me.......... Wie vielen sie dies wohl jeden Tag gleichzeitig schickt???? Und einer ist immer dabei der sich erweichen lässt und Geld schickt!!!!!!!!
Aber trotzdem, wer mit diesen Sachen umgehen kann, käufliche Liebe von echter unterscheiden kann, dem kann ich das Asia Entertainment nur wärmstens empfehlen. Auch ich werde wenn ich das nächste Mal in Manila bin wieder dort hin gehen. Mal sehen ob ich Lynn dann wieder treffe??????????????????
Und jetzt muss ich erst einmal wieder Geld verdienen.
Hoffe die Geschichte hat Gefallen.
Gruß Asienklaus
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