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Der Urlaub (Teil 2) (fm:Anal, 2810 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2008 Gesehen / Gelesen: 32206 / 27686 [86%] Bewertung Teil: 8.80 (51 Stimmen)
...wie der Urlaub weiter geht...

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...am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand... Dort dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust hingegeben hatte. Meine Freundin schwärmte von der Frau:" Was für eine tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen Brüste... dieser wundervolle Po... sie ist einfach umwerfend. Findest Du nicht?". "Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat der Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig....und außerdem hätte er, so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des Gespräches fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem Gedanken an sie schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.

Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er eine enge Badehose. "Almands", fragte die Frau, "Deutsche", wir nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten. Während er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau zu uns und nannte ihren Namen "Valerie" und fragte dann in gebrochenem deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen hätte. Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber Valerie sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein. Jetzt mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich auf. Inzwischen hatte sich die Badebucht geleert, wir vier waren alleine, als Valerie sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte glitt.

Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil - sie zog Valeries Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu stöhnen...

Dann stoppte Valerie plötzlich und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Bis später...", stand auf und ging, später gefolgt von Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Valerie aber noch fast eine Woche bliebe. Lachend wünschte er uns noch viel Spaß ...

Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an den Füßen.

Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll Valerie Dich verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?" Und unter Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: "Ja, ich will dass Du uns beide nimmst, während Valerie und ich uns verwöhnen, ich will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit...". So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms. Aber allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib, ihre Riesenbrüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende Po.

Wir sahen Valerie wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal gingen. Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken, ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta zwischen den Beinen zu erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren schwarzen Stringslip.

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