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Meine 'Rache' Teil 9 (fm:Schlampen, 2951 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2008 Gesehen / Gelesen: 19997 / 17083 [85%] Bewertung Teil: 8.78 (37 Stimmen)
die Erfüllung...und neue Gewissensbisse....

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begutachtete mich ausführlich. Seine Blicke erniedrigten mich total, mit einer Hand griff er mich ab. Ich ließ es mir gefallen und genoss seine Hände auf meinem Körper. "Ich hab mir was überlegt, ich will Deinen Freund kennenlernen. Wie Du das machst, ist mir egal!" sagte er plötzlich zu mir. Das überraschte mich nun völlig, ich sah ihn fragend an. "Keine Sorge, ich weiß was ich will und jetzt blas meinen Schwanz, Du Hure!" sagte er hart zu mir. Ich kniete mich vor ihn hin und packte seinen Schwanz aus. Er war schon ganz prall und dick, langsam schob ich ihn in meinen Mund und fing an zu lutschen. Meine Zähne knabberten vorsichtig an der samtigen Eichel.

Ich knetete seine dicken Eier dabei durch und mein Chatfreund stöhnte lustvoll auf. "Du bist so eine Sau! Leck meine Eier!" verlangte er geil von mir. Ohne Widerspruch fing ich an seine Eier gierig zu schlecken. Seine Hände wühlten in meinen Haaren herum. Ich wichste dabei sein pralles Fickrohr mit einer Hand ab. Die Kugeln in meinen Löchern ließen meine Geilheit nicht abklingen. Er legte den Kopf in den Nacken und keuchte laut, da spritzte auch schon sein heißer Saft in meine Hand. Ich wichste alles heraus und leckte es von meiner Hand. Dananch lutschte ich seinen Schwanz sauber und richtete seine Kleidung. Erst jetzt fiel mir auf, dass er sich besonders elegant gekleidet hatte. Er erlaubte mir aufzustehen und ich setze mich zu ihm. "Heute ist ein besonderes Abendessen vorgesehen, Du wirst alles tun was ich verlange!" befahl er streng. Sein Tonfall ließ keinen Widerspruch von mir zu. Er holte meinen Mantel und gingen zu seinem Auto. Im Auto verband er mir die Augen. Diesmal war ich nicht so nervös, denn das kannte ich ja schon. Die Fahrt dauerte nicht lang, er hielt an und führte mich mit verbundenen Augen. Irgendwann nahm er meine Augenbinde ab und reichte mir meine Maske.

Da ich sie schon getragen hatte, fühlte ich mich nicht unsicher. Wir standen vor einem mir unbekanntem Haus. Er öffnete die große, kunstvoll verzierte Tür. Wir traten ein, es war sehr dunkel. Von irgendwo konnte ich leise Stimmen hören. Mit einer langsamen Bewegung half er mir aus dem Mantel. Dann spreizte er meine Beine und entfernte genüsslich die Liebeskugeln aus meinen Ficklöchern. Er legte sie auf einen kleinen Tisch und nahm mich bei der Hand. Er führte mich in einen halbdunklen Raum. Dort saßen mehrere Herrschaften an einem ovalen Tisch. Der Tisch war edel gedeckt und die Dame und die Herren speisten und unterhielten sich dabei. Alle hatten Masken auf und sie waren alle unbekleidet. Viel Zeit mich umzuschauen hatte ich nicht. Denn mein Chatfreund ging mit mir zum Tisch und setzte sich auf den einzig freien Platz. Neben seinem Stuhl lag ein Kissen auf dem Boden. Mit einem Blick bedeutete er mir das ich darauf knien sollte. Ich gehorchte sofort und nahm den gewünschten Platz ein. Die Stimmung war ausgelassen, alle plauderten miteinander. Nur an mich richtete niemand ein Wort. Stumm wie ein Fisch kniete ich und wartete ab.

"Du wirst jetzt die Dame mit Deiner Zunge begrüßen!" verlangte mein Chatfreund von mir. Ich krabbelte also auf allen vieren unter den Tisch und zu der Dame hinüber. Sie saß mit gespreitzen Schenkeln da, ich konnte im schwachen Licht erkennen, dass ihre Fotze schon ganz feucht war. Ohne zu zögern fing ich an ihre Möse auszulecken. Sie stöhnte dabei leise, ich leckte ihren Kitzler und schob ihr langsam meine Zunge in das zuckende Loch. Sie war so geil, dass sie fast auslief. Ich schleckte ihren geilen Fotzensaft voller genuss auf. Durch die Zuckungen ihres Körpers wußte ich, dass sie einen wilden Orgasmus erlebte. Als das Zucken nachließ stand sie auf und ging. Ich krabbelte zurück zu meinem Chatfreund und kniete mich wieder brav neben ihn. Er lobte mich für meine gute Zungenfertigkeit. Dann holte er seinen Schwanz raus und er ließ mich sein Rohr blasen. Ich nuckelte an diesem Prügel nur zu gern. Ich leckte die pralle Eichel und genoss es ihn in meinem Mund zu spüren. Die anderen Herren am Tisch sahen mir dabei zu, ich konnte die fremden und geilen Blicke auf meinem Körper spüren.

Mein Minikleid zeigte wirklich alles mehr als schamlos und ich war so aufgeheizt das ich den Schwanz meines Chatfreundes mit nie geahnter Gier bearbeitete. Ich nahm sein Fickrohr bis zum Anschlag in die Maulfotze und genoss dabei die versauten Blicke der anderen Männer. Ich fühlte mich dabei hemmungslos und tabulos, ich verwöhnte meinen Chatfreund nach allen regeln der Kunst. Beim Blasen streckte ich meinen runden Knackarsch schön weit raus, damit die Herren auch was zum anschauen hatten. Ohne scheu spreizte ich dabei die Beine, so das meine tropfnasse Spalte gut sichtbar wurde. Mein Chatfreund fickte mich mittlerweile so gierig ins Maul, dass er schon sehr bald abspritzen musste. Ich saugte sein Sperma auf und schluckte alles mehr als willig. Dann stand mein Chatfreund auf und half mir beim aufstehen, langsam zog er mir das Minikleid hoch. Jetzt präsentierte er meinen fast nackten Körper, er zeigte meine Lustlöcher und meine dicken Titten. Der Anblick war für die Herren zu viel.

Sofort wurde angefangen zu wichsen und ich konnte in aller Ruhe die immer praller werdenden Schwänze betrachten. "Diese Herren sind alle geil auf Dich! Sie wollen Dich ficken und benutzen! Ich weiß wie schwanzgeil Du Hure bist!" flüsterte er mir heiss ins Ohr. Ich konnte mich an den Schwänzen garnicht sattsehen. "Du Sau wirst heute alles das erleben, was Du schon immer ersehnt hast!" sagte er mit leiser Stimme zu mir. Ich betrachte die harten Fickrohre mit gierigen Blicken. Ohne zu zögern griff ich mir die ersten beiden Schwänze und fing an sie mit meinen Händen zu massieren. Mein Chatfreund stand hinter mir und knetete meine prallen Titten dabei. "Ja ich weiß wie geil Dich diese Schwänze machen! Los du geile Sau, blas sie alle!" flüsterte mein Chatfreund leise in mein Ohr. Das war mehr als eine Aufforderung, es war die Versuchung pur. Zunächst versuchte mich meine Gier zu unterdrücken, aber mein Chatfreund flüsterte mir so geile Worte ins Ohr, dass ich einfach nicht 'nein' sagen konnte. Ich kniete mich hin und bekam auch sofort einen Schwanz ins Maul geschoben. Mein Chatfreund kniete hinter mir und spielte wie wild an meinen Nippeln herum. Ich fing an den fremden Schwanz zu lutschen. Das Gefühl war fantastisch, ich leckte mit spitzer Zunge von der Eichel bis zu den Eiern. Langsam und genüsslich saugte ich das Fickrohr. Ein geiles Stöhnen erfüllte den ganzen Raum.

Ich lutschte den Schwanz gierig, dann wurde mir das harte Teil entzogen und der nächste Schwanz landete in meinem gierigen Rachen. Ich lutschte jeden Schwanz der mir angeboten wurde ohne Scham. Ich leckte die prallen Eier und saugte sie in meinem Mund. Ich ließ meine Zunge auf den dicken Ständern tanzen und heizte so den Herren geil ein. Mein Chatfreund feuerte mich mit geilen Worten immer noch mehr an. Ich leckte und saugte völlig hemmungslos die prallen Schwänze und die dicken Eier. Dann hob mich mein Chatfreund hoch und trug mich zu dem Tisch, dort legte er mich vorsichtig ab, spreizte meine Schenkel und zog mir das Minikleid aus. Jeder konnte sehen wie nass meine Fotze schon war. Ich spürte die fremden Hände auf meinem Körper. Meine Titten wurden gierig und hart abgeriffen, ebenso meine Schenkel. Dann spürte ich die Hände an meiner nassen Möse, meine Schamlippen wurden geöffnet und mein Klitzler gefingert. Ich stöhnte dabei geil, ich wurde immer nasser. Mein Fotzenloch wurde befingert und auch mein Arsch wurde von fester Hand geprüft. Dann fühlte ich eine fremden Zunge die meine Nippel leckte und saugte. Mein ganzer glühender Körper wurde von Lippen und Zungen bearbeitet.

Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust, mein Chatfreund stand bei mir und küsste mich immer wieder wild und heiss."Die Schlampe gehört euch! Fickt sie durch!" verlangte er mit fester Stimme. Ich spürte wie mir ein dicker Schwanz in die Fotze geschoben wurde und sofort wurde mein Körper von harten Stößen durchgeschüttelt. Ich hielt mich an meinem Chatfreund fest und ließ mich völlig willenlos vögeln. Ich bekam nacheinander jeden Schwanz zu spüren. Meine Fotze zuckte wie wild dabei, jeder benutzte mein Loch. Mein Chatfreund beschimpfte und erniedrigte mich dabei, ich kam mir wie eine Hure vor und genoss es sogar ! Nachdem ich jeden zuckenden Schwanz in meiner Möse gespürt hatte, nahmen die Herren ihre Fickprügel in die Hand und wichsten mir ihr Sperma auf meinen gierigen Körper. Das Gefühl war unglaublich intensiv, ich spürte das heiße fremde Sperma auf meiner kochenden Haut. Mein Chatfreund verrieb es genüsslich auf mir. Ohne ein Wort zu sagen ging er dann auf die andere Seite des Tisches und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Er hielt mich ganz fest, die fremden Hände fingerten und befummeltem mich, während er die enge meiner Aschfotze genoss.

Immer wiede trieb er sein Prachtrohr in mich hinein. Ich bettelte um mehr und er fickte mich ohne Gnade durch. Ich schrie meine Geilheit heraus und kam immer wieder wild zuckend und laut keuchend zum Orgasmus. Irgendwann zog er seinen harten Schwanz raus und wichste mir seine köstliche Sahne auf meine ausgestreckte Zunge. Ich schluckte alles voller Leidenschaft und genoss jeden Tropfen. Diese geile Nummer mit meinem Chatfreund hatte die anderen Herren auch wieder saugeil gemacht. Gierig befummelten sie mein aufgebohrtes Arschloch und meine nasse Fotze. Schnell hatte ich drei Finger schön tief drin. Ein Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und auch meine Hände waren voll auf beschäftigt. Ein Herr kniete sich auf mich und fickte meine Titten. Jetzt ging das geile Spiel erst richtig los, mein Chatfreund wichste sich den Schwanz und sah dem wilden Treiben auf dem Tisch zu. Die Finger in meinen Löchern wurden durch zwei harte Schwänze ersetzt und ich wurde richtig hart ran genommen. Gnadenlos wurde ich benutzt und wie wild abgefickt. Ich fühlte überall nur noch geile, heiße Körper, nasse Zungen und dicke Schwänze.

Es war der absolute Sexrausch, ich kannte keine Tabus mehr. Völlig willig schluckte ich das das fremde Sperma ohne mich auch nur im Ansatz zu verweigern. Ich ließ meine Löcher willenlos benutzen, vollspritzen und gierig lutschte ich danach noch aus jedem Fickprügel die Reste raus. Voller Gier nuckelte und leckte ich die Schwänze sauber. Mein Chatfeund schob mir seinen Schwanz in den Hals und ließ mich dann auch noch seinen köstlichen Samen schlucken. Ich kann nicht sagen wie viele Stunden wir es so wild und geil getrieben hatten, irgendwann war ich total erschöpft. Aber auch total befriedigt und irgendwie fühlte ich mich ganz leicht und gelöst. Mittlerweile waren mein Chatfreund und ich allein, dass die Herren gegangen waren hatte ich nicht bemerkt. Dieser Geruch von wildem Sex und Sperma lag noch in der Luft. Ich atmete ihn tief ein und schloss die Augen, in Sekundenbruchteilen erlebte ich alles noch einmal. Dann spürte ich die warme Nähe meines Chatfreunds, es war gut ihn jetzt so zu fühlen. Vorsichtig half er mir vom Tisch und zog mir mein Minikleid wieder an. Dann nahm er mich in die Arme und drückte mich fest an sich.

Sanft und zart küsste er mich, so das ich ganz weiche Knie bekam. Dieser Mann wußte sehr genau, was ich wirklich brauchte und ich fühlte mich sehr verbunden mit ihm. Doch ein Gedanke tauchte ich meinem Kopf auf. Wie sollte ich es anstellen, dass er meinen Freund unauffällig kennenlernen konnte? Wollte ich das eigentlich? Doch die Küsse meines Chatfreundes lenkten meine Gedanken bis auf weiteres ab. Sanft nahm er mir die Maske ab, reichte mir meinen Mantel und führte mich an der Hand nach draußen. Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu ihm nach Hause. Dort angekommen ließ er uns in seine große Badewanne ein duftendes Schaumbad ein, zärtlich entkleidete er mich und hob ich in die Wanne. Dann zog er sich aus und stieg zu mir in das warme Wasser. Er drückte auf einen Knopf in der Wand, das Licht dämpfte sich und leise Musik erklang. Mit sanften Berührungen seifte er mich ein, ich schloss die Augen und ließ mich treiben.

Irgendwie war alles wie ein Traum für mich, ich spürte seine Nähe und genoss es so vertraut mit ihm zu sein. Immer wieder küßte er mich leidenschaftlich und hielt mich fest. Wir schmusten und kuschelten im warmen Wasser und mir gefiel das Wechselspiel zwischen hart und zart besonders gut. Nach einer Weile stieg er aus der Wanne und zog einen schwarzen Bademantel an. Dann hob er mich ganz leicht, als wäre ich eine Feder aus dem Wasser und trug mich ins Schlafzimmer. Nass und nackt legte er mich auf das kühle, seidene Bettlaken. Andächtig streichelte er mit seinen Fingerspitzen über meinen leicht geöffneten Mund. Dabei sah er mich an und ich konnte das Begehren in seinen Augen sehen. "Schlaf, meine Schöne!" hauchte er in mein Ohr, dann spürte ich seine Lippen auf meiner Stirn und ich schlief ein............

Fortsetzung folgt.....



Teil 9 von 17 Teilen.
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