Diplomarbeit Studienrichtung Psychologie (Teil 1) (fm:Ältere Mann/Frau, 2843 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan6020 | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 27246 / 21936 [81%] | Bewertung Teil: 8.97 (70 Stimmen) |
Im Zuge meiner Diplomarbeit zum Thema "Wie gehen verheiratete Frauen um, wenn sich ihre Ehemänner als homosexuell outen?" mußte ich einige Interviews mit betroffenen Frauen machen, worüber meine Geschichten handeln. |
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Julia kochte ausgezeichnet und nach dem Essen wollte sie mir ihr Schlafzimmer zeigen. Ich packte meine Sporttasche aus dem Auto, ihr Sohn, der Technikfreak, war von dem Auto sehr angetan, sah er doch eine Möglichkeit in das nächste Kino zu kommen. Julia hatte nämlich keinen Führerschein. Gerne willigte ich ein, sofern seine Mutter einverstanden ist. Ihr gefiel die Idee mal wieder raus zukommen sehr und überzeugte auch ihre kleinste Tochter mit zufahren. Während Manfred ins Kino ging, zeigte mir Julia mit ihrer Tochter die Ortschaft. In einer kleinen Eisdiele kehrten wir ein und Julia spendierte ihrer Tochter ein großes Eis. Das gleiche bestellte ich mir auch und fragte Julia, ob ich sie auch auf eines einladen dürfe. "Nein, danke. Die Figur!" antwortete sie nur, dabei hatte sie wirklich eine sehr gute Figur. "Bei ihrer Figur passt doch mehr als nur ein Eis rein!" erwiderte ich als wir zu einem Ecktisch gingen. Beim Setzen meinte Julia, dass ich sehr frech sei und ich verstand gar nicht was sie meinte. Sie machte es mir aber deutlich. "Was hast Du wohl damit gemeint, da passt mehr als nur ein Eis rein!" Immer noch verstand ich nicht, aber als sie mir plötzlich unter dem Tisch kurz zwischen die Beine fuhr, wurde meine Doppeldeutigkeit klar. Während ihre Tochter am Eis leckte und uns gar nicht zuhörte, entschuldigte ich mich bei ihr und wollte die Unklarheit gleich aufklären. Julia meinte nur, dass ich mich nicht entschuldigen bräuchte, ihr gefielen solche Wortspiele sehr und dass auch ihr Ehemann ganz früher oft ihr sexuelle Doppeldeutigkeiten gemacht hatte.
Dann borgte sie sich die Eistüte ihrer Tochter aus und zeigte mir deutlich, wie sie mit ihrer Zunge über die Eiskuppel fuhr und dabei zärtlich die Eiscreme liebkoste. Als sie fertig war, musste sie herzhaft über meinen erstaunten Gesichtsausdruck lachen. "Du hast mich noch gar nicht gefragt, wie ich denn ohne Sex so aushalte? Wäre das nicht auch eine wissenschaftliche Fragestellung?" bohrte sie in dem sichtlich für meinen Geschmack zu persönlichem Thema weiter. "Wissen Sie, natürlich wäre das auch interessant, aber es doch sehr persönlich!" Sie registrierte meine Schüchternheit bei diesem Thema und akzeptierte die Antwort. Nach noch einem weiteren Eis für ihre Tochter flanierten wir zurück zum Kino, wo wir auf ihren Sohn warteten wollten. Als wir bei einem Modegeschäft vorbeikamen, betrachtete Julia ein paar schöne Kleider, die allerdings sehr teuer waren. Zu unserer Überraschung hatte das Geschäft an dem Abend noch geöffnet und ich überredete sie in das Geschäft hineinzugehen und wenigstens mal nachzufragen, ob man preislich vielleicht nicht noch was machen könnte. Wir gingen auch hinein und Julia probierte eines der Kleider einfach mal an einfach. Ich blödelte derweilen ein wenig mit ihrer Tochter und der Verkäuferin, die eine alte Freundin von ihr war, als mich Julia aus dem hinteren Teil des Ladens rief in dem die Umkleide war. Ich ging zurück und fand Julia vor einem Spiegel stehend in einem wundervollen rosa Kleid. Julia bat mich ihr den Reisverschluß des Kleides hochzuziehen, wobei ich ihr gerne behilflich war.
"Ich finde, für mein Alter sehe ich doch gar nicht schlecht aus!" stellte sie fest "Mein Mann braucht doch nicht schwul zu werden, oder!" "Die sexuelle Veranlagung ist nicht von so etwas abhängig." Äußerte ich wissenschaftlich. "Meine Titten sind auch noch passabel, oder nicht?"
Wieder war ich über ihre sexuelle Aggressivität erstaunt, aber dort im Hinteren des Geschäftes wollte ich mich doch überzeugen, da ihr Busen aus dem Dekollete ragte. Unverholen griff ich direkt mit beiden Händen auf ihre Möpse. Julia fasste nach meine Händen und drückte sie noch fester an ihren Busen.
"Es tut gut einmal mit jemanden anderen als mit meinen Freundinnen über das Ganze sprechen zu können." Schnurrte sie vor sich hin, während ich ihre Brüste in meinen Händen hielt. "Ich bin mir nicht sicher, ob nicht ich der Grund für sein Schwulsein bin!" brach es aus der Frau heraus. Es war eine so ehrliche und offene Antwort, die ich in einem normalen Interview nie bekommen hätte. Es war kein Mitleid, das ich empfand, sondern wirkliches Begehren, diese Frau davon zu überzeugen, dass nicht sie selbst, sondern einzig ihr Mann alleine.
Ich drückte sie zurück in die Kabine und schob meine Hand unter das Kleid. Überrascht bemerkte ich, dass sie kein Höschen trug. Sie hatte es sich in der Kabine bereits ausgezogen, das Luder. "Das Kleid, nicht dass wir etwas kaputt machen!" warf sie ein und drehte sich um, sodass ich ihr wieder den Reißverschluss öffnen konnte. Als sie so nackt da stand, küssten wir uns innig, aber während sie mich umarmte und an sich drückte, nahmen meine Hände wieder ihre vormalige Position ein. Mit ihren fast 50 Jahren war sie feuchter als meine damalige Freundin und ich konnte fast meine ganze Hand in ihr versenken. Natürlich nach 4 Kindern war ihre Pforte schon von beiden Seiten gemartert worden. Sie stöhnte und lehnte ihren Kopf zurück, genoss sichtlich meine Anstrengungen, als ihre Tochter nach ihr rief. Wenig glücklich über die Störung zog sie meine Finger aus ihrer Fotze und nahm sie in den Mund. Sie lutsche an meinen Fingern, während sie ihren Slip und die Jeans anzog.
Mit einer riesigen Beule in der Hose verließ ich die Umkleidekabine und ging raus in den Verkaufsraum, wo noch ein paar neue Kunden gekommen waren. Julia kam ein paar Augenblicke später nach und hatte das Kleid über dem Arm. Ihre Freundin, die Verkäuferin, fragte sie ob ihr das Kleid denn nicht passen würde, aber Julia antwortete nur. "Ich glaube, er steht mir besser!" Beide Damen schmunzelten und ich musste doch noch ergänzen: "Ja, und wie er dir steht!" Amüsiert gingen wir aus dem Laden und Julia griff nach meiner Hand, mit der ich noch von einigen Minuten in ihr war.
Vor dem Kino angekommen war es noch zu früh, der Film dauerte noch gut 20 Minuten bevor wir alle wieder nach Hause fahren konnten. Für mich eine Ewigkeit, die zu warten, mich auf eine harte Probe stellte. Julias Tochter bekam im Kino noch etwas Süßes von mir geschenkt, damit die Warterei erträglicher für die Kleine war. Dazu mussten wir natürlich in das Kino rein und zur Überraschung der Kleinen war gerade eine Promotionaktion für einen Kinderfilm. Ein kleiner Saurier spazierte im Foyer herum und begeisterte einige anwesende Kinder mit Spielchen und ein paar Zaubertricks. Natürlich wollte das kleine Mädchen nicht abseits zuschauen, sondern mitten rein ins Getümmel. Julia wollte ihre kleine Tochter nicht alleine lassen, aber ich war dermaßen scharf auf die Frau. Auf die Toilette zu gehen kam für Julia nicht in Frage, denn ihre Tochter würde uns nicht finden. Ich setzte mich also ziemlich genervt auf eines der Ledersofas und sah zu wie Julia und ihre Tochter mit dem Dinosaurier und den anderen Kindern spielten. Erst nachdem Julia meinen genervten und sehnsüchtigen Blick sah, kam sie zu mir herüber. Ganz langsam beugte sie sich zu mir vor und drückte mein Gesicht an ihren Busen, während sie mir über das Gesicht strich. "Es ist schon sehr lange her, dass mich ein Mann so begehrt angesehen hat. Aber vergiss nicht ich bin noch verheiratet!" Verheiratet mit einem Schwulen, dachte ich mir insgeheim. Als sie sich nach ihrer Tochter umdrehte, stand ich auf und drückte ihren Körper nach vorn, indem ich mein Becken gegen ihren Po stieß, und damit sie nicht ihre Balance verlor, packte ich sie dabei an ihren Hüften. Es gefiel ihr sichtlich, dass ich etwas grob zu ihr war. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah mir in die Augen. Ich musste sie einfach in diesen Augenblick küssen und auch Julia spielte mit ihrer Zunge darauf an, als sie ihre Lippen befeuchtete. Der Kuss war wahnsinnig intensiv und ich konnte nicht umhin, meine Hand von ihrer Hüfte zum Busen zu bewegen.
Natürlich war der Kuss viel zu kurz, aber es war eben in der Öffentlichkeit und Julia schritt wieder einen Meter zurück. Es war gegen 19.00 Uhr als auch ihr Sohn aus dem Kino kam und wir fuhren dann mit meinem Auto alle nach Hause. Ihr Sohn berichtete uns allen ganz plastisch den Gruselfilm minutiös, als wären wir dabei gewesen.
Endlich zuhause angekommen, machten es sich die Kinder vor dem Fernseher bequem, aber Julia meinte es sei Zeit in die Kinderzimmer zu verschwinden und weil alle etwas vom Ausflug hatten, wäre jetzt auch Zeit die Zimmer aufzuräumen. Nur langsam und widerspenstig folgten die Kinder, auch deshalb weil Julia erklärte, ich würde sie weiter interviewen müssen. Sie wollte mir ein Fotoalbum zeigen und wir gingen hoch in ihr Schlafzimmer. Ich konnte es nicht mehr abwarten über diese Frau herzufallen, mein Faible für ältere Frauen richtig auszuleben und ich war bereit ihr all das zu geben, was ihr Mann ihr nicht mehr gegeben hat.
Aber sie holte tatsächlich aus dem Schrank ein Fotoalbum, das ich mir ansehen sollte. Zu meiner Freude und Begeisterung hatte sie jedoch in diesem Album Bilder von sich selbst in erotischen Posen und sexy Dessous. Während ich mich durch das wunderbare Bilderbuch arbeite und dabei immer wieder einen juckenden Schwanz bekam, zog sich Julia unbemerkt um.
Mit einem deutlichen Räuspern forderte sie nach meiner Aufmerksam, die sie bei ihrem Anblick ungeteilt bekam. Sie stand mit einem kurzen Pelzmantel, der gerade ihre Hüften bedeckte vor mir und hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen. "So habe ich versucht meinen Mann wieder umzupolen." Erzählte sie mir. "´tschuldigung, aber so würdest du jeden Mann ins Bett bekommen!" klärte ich sie auf bevor ich von der Bettkante aufstand, um sie zu küssen. Doch sie drückte meinen Kopf auf ihre Brüste, die ich bereitwillig liebkoste. Ihren Mantel warf sie über mich, sodass ich sofort anfing zu schwitzen. Mir war es egal, denn unter ihren Mantel wurde alles schnell feucht, wie ich feststellte. Julia musste lachen und ich kniete mich vor sie, damit ich ihr Schmuckkästchen mit der Zunge verwöhnen konnte.
Julia redete leise vor sich hin, dass das ihr Mann schon seit Jahren nicht gemacht hat, obwohl es für sie so schön sei und dass sie genau das brauchen würde. Meine Hände fassten an ihren Po. Ich hätte zwar unter den Mantel fahren können, doch der flauschig weiche Pelz war angenehm und so streichelte ihre Backen mit dem Tierhaar. Mein Penis sprengte fast die Hose und ich musste ihn aus dem Stall lassen.
Ich packte meine Arme zwischen Julias Beine und hob sie auf ihr Bett, worauf ich sie fallen lies. Weich landete ich zwischen ihren Beinen und konnte ohne Unterbrechung ihre durchbluteten Lippen verwöhnen und dabei mein Glied aus der Enge befreien. Immer schnelle und tiefer leckte ihren Kitzler bevor sie in einem lauten Stöhnen aufschrie und mir ihr warmes Nass ins Gesicht spritzte.
Ich habe eine Frau noch nie zum Abspritzen gebracht und kostete ihren Saft . Sie richtete sich langsam auf und sah, dass mein ganzes Hemd über und über befleckt war. Mich störte das weniger, ich riss mir förmlich das Hemd vom Körper und robbte auf dem Bett zu Julia zu. Sie drehte mich unter sich und begann meinen Oberkörper zu küssen, während ihre Hände nach meinen Schwanz griffen und begannen diesen zu wichsen. Ihr Mund suchte nach meinem Schwanz und sie startete ein Blaskonzert, das wohl alle Stücke spielte.
Auch meine Freundinnen hatten mir ab und zu einen geblasen, aber Julia brachte mich mit ihrer Erfahrung zu. Ich war bereit all mein Sperma auf einmal abzufeuern, aber Julia beendet vorzeitig ihr Mundspiel. Sie fragte leise nach, "Hast Du schon einmal eine so alte Frau gefickt?" "Baby du bist nicht alt, sondern das geilste was mir in meinen Leben vors Rohr gekommen ist!" bemerkte ich wahrheitsgemäß. Sie gab mir dann einen Kosenamen und einen Kuss bevor sie meinen Penis in ihre Scheide einführte. Diese war nicht so eng wie bei meinen Freundinnen, sodass ich richtig tief in sie eindringen konnte.
Mit einem schnellen Rhythmus hämmerte ich in die vierfache Mutter, der es richtig gut gefiel. Von Beginn an waren wir in der Missionarsstellung, natürlich dauerte es nicht mehr lange bevor ich mein Sperma in sie abfeuerte. Ich erschrak, verwendete ich doch kein Kondom, aber sie lächelte nur und gab mir einen Kuss. "Ich kann nicht mehr schwanger werden, keine Panik mein Kleiner." Sie holte den Rest aus meinen Schwanz indem sie ihn zwischen ihren Titten wichste.
Julia verrieb die paar Tropfen auf ihren Körper und legte sich dann an meine Seite. "Glaubst Du, dass mein Mann wegen dem Sex mit mir zu den Männern gegangen ist?" Lautstark verneinte ich ihre Frage.
Nachdem wir 20 Minuten geruht hatten, stand Julia auf und schaute nach ihren Kindern, um ihnen eine gute Nachtgeschichte vorzulesen. Sie zog sich dafür nur eines ihrer vielen hübschen Nachthemden an. Sie blieb eine Zeit weg, also ging ich auf die Toilette, doch so weit kam ich nicht. Auf dem Weg kam mir Julia entgegen, die im pinken Seidentraum wieder einen sexy Eindruck hinterließ.
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