Geburtstagsgeschenk (fm:Anal, 3338 Wörter) | ||
Autor: sandy | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 50905 / 39410 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (110 Stimmen) |
Wie Tom ein Geburtstagsgeschenk bekam, an dem wir zuletzt beide Spaß hatten. |
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GEBURTSTAGSGESCHENK
"Was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?" Nicht grundsätzlich eine blöde Frage, wenn sie von Tante Brunhilde kommt, die mich zweimal im Jahr sieht. Wenn sie von Tom kommt, der mich ganz sicher öfter als zweimal die Woche sieht, dann ärgert mich das. Ich weiß ich bin selbstgerecht, ich frage ihn nie. Ich höre zu, ich bin aufmerksam und wenn er dann so nebenbei mal was äußert, wird dies sofort gespeichert. Wenn es dann soweit ist, rufe ich die Datei auf meiner Festplatte im Kopf ab und wähle aus verschiedenen Optionen aus. Manchmal fühle mich ihm noch mal diskret auf den Zahn, wenn ich mir nicht ganz sicher bin ob der Wunsch noch Gültigkeit hat, das wars dann aber auch schon. Und dann - tatatata- Überraschung gelungen.
Tom hatte mich vor einigen Wochen gefühlte hundert Mal gefragt was ich mir zum Geburtstag wünsche. Jetzt war die Zeit der Revanche gekommen, sein eigener Geburtstag lag in greifbarer Nähe, deshalb stellte ich ihm auch diese Frage.
Er sah mich verständnislos an, "hmm, also das kommt jetzt ein bisschen Überraschend, ... fällt mir jetzt auf die Schnelle nix ein, du hast doch immer so tolle Ideen, lass dir halt was Schönes einfallen". Ich lächelte ihn an, so leicht würde er mir nicht davon kommen, "ja schon, aber diesmal hab ich irgendwie keine zündende Idee".
Ich sah ihm an, dass er nachdachte, ha, jetzt würde ich ihn auch mit dieser Frage drangsalieren, wieder und wieder. Ich fixierte ihn mit meinem unschuldigsten Blick. Auf seinem Gesicht breitete sich langsam von den Augen beginnend ein schelmisches Grinsen aus. Mir schwante nichts Gutes, was würde jetzt wohl kommen.
"Wilder schmutziger Sex an einem öffentlichen Ort meiner Wahl." Er legte den Finger an die Lippen und schien zu überlegen, ich wollte es gar nicht wissen. "In deiner Firma, im Lift", er grinste mich frech an. Er wusste genau, dass unsere neue Aufzuganlage mit Videoüberwachung ausgerüstet war, angeblich um Vandalismus vorzubeugen. Ich sah es deutlich vor mir wie die gesamte Security-Mannschaft am Überwachungsmonitor festklebte, wahrscheinlich würden sie Kopien ziehen und das Ding verkaufen.
Wie konnte ich nur so blöd sein ihn zu fragen, ich hätte es mir denken können, dass ich so eine Antwort bekommen würde. Ich winkte ab, ich war sauer und zwar vor allem auf mich selbst, was hatte ich mir nur für ein Exemplar ausgesucht. Ich hob den Kopf, er sah mich immer noch an - wissend - er hatte mich durchschaut, und führte nun selbst irgendetwas im Schilde. Sein Blick war so intensiv, so durchdringend, ich sah weg und musste schlucken. Ich glaubte zu wissen, an was er dachte. "Ich glaube du weißt genau was ich mir wünsche", sagte er und stand auf. Ich sah ihn wieder an und diesmal zeigte er mir sein charmantestes 1000 Watt-Lächeln.
Natürlich gibt es auch Wünsche, die gar nicht erst den Weg auf meine Festplatte finden - zu teuer, zu extravagant, nicht realisierbar - oder ich weiß mehr oder weniger sofort, DIESEN Wunsch werde ICH nicht erfüllen. Aber ich fragte ihn nicht mehr, vielleicht wollte ich es so genau gar nicht wissen und natürlich hatte ich schon eine gute Idee.
Wir lagen im Bett, Samstag Vormittag, es war so affenheiß, und dann auch noch schweißtreibender Sex, der Tag war für mich schon gelaufen, ich hatte die Augen geschlossen. Die Matratze bewegte sich Tom drehte sich zu mir um und legte seinen Arm über meinen Bauch, ich spürte, dass er mich beobachtete. "Wir könnten es doch wenigstens mal versuchen." Ich war nicht bereit mich dazu zu äußern. "Wenn es dir unangenehm ist oder wehtut höre ich auf, versprochen." Ich wollte die Diskussion die schon letzte Nacht angefangen hatte nicht weiter führen. Im Grunde diskutierten wir darüber schon länger, aber es kam keine Einigung zustande. Er wollte etwas und ich war nicht bereit ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Er kam näher ich spürte seinen Atem auf meiner Brust, er küsste sie sanft, dann fing er an darüber zu lecken, uuhh noch heißer. Er nahm seine Hand zu Hilfe und drückte sie ein wenig, sein Mund stülpte sich darüber und er fing an zu saugen, ich stöhnte lustvoll, ich gab mich
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sandy hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für sandy, inkl. aller Geschichten Email: mayo4711@alice-dsl.net | |