Das geile Mädchen aus meiner Klasse (fm:Das Erste Mal, 2250 Wörter) | ||
Autor: Hotfire | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 52487 / 43507 [83%] | Bewertung Geschichte: 7.61 (125 Stimmen) |
Er ist gerade 18 geworden und hat seinen Führerschein geschafft. So kommt es dazu, dass er die süße Julia nach Hause fahren kann. Eines Tages will sie, dass er mit ihr in ihrer Wohnung kommt.... |
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Das geile Mädchen aus meiner Klasse
Ich ging damals in die 12. Klasse in Nordrhein-Westfalen und war gerade 18 geworden. Wir waren eine normale Oberstufenklasse auf dem Weg zum Abitur. Ich hatte mit als einer der Ersten in meiner Schulklasse die Führerscheinprüfung bestanden (nicht einmal durchgefallen) und fuhr mit meinem blauen Golf immer zur Schule. Ich kam mit den Jungs in der Klasse gut zurecht. Die Mädchen in unserer Klasse waren nett und man konnte mit ihnen reden, jedoch waren nur wenige attraktiv und sexy. Und an diese war für mich nicht heranzukommen, da ich nicht sonderlich schön war und es andere Jungs gab, auf die die Mädchen standen. Ich fuhr also jeden Morgen zur Schule und auch wieder nach Hause. So kam es, dass mich eines Tages Julia fragte, ob ich sie nicht auch mit nach Hause nehmen könne, da ich ja sowieso bei ihr in der Nähe vorbeifuhr. Ich kannte Julia schon seit früher, da wir schon länger in eine Klasse gingen, so wechselten wir ab und zu auch mal ein paar Worte. Julia war Asiatin und sehr attraktiv. Sie war ebenfalls 18 und von einer natürlichen Schönheit, nicht wie die anderen paar Mädchen in unserer Klasse, die nur mit Make-Up bestehen konnten. Sie hatte schwarzes Haar, ein makelloses Gesicht und an ihren Augen sah man nur entfernt die asiatische Herkunft. Sie hatte keine großen, aber auch keine kleinen Brüste. Sie war nicht gertenschlank, sondern genau richtig proportioniert, nicht zu dick, nicht zu schlank, eben wie ich bereits sagte von einer natürlichen Schönheit die mir sehr gefiel. Ich sagte ihr "klar, kein Problem, ich kann dich mitnehmen", da es mir wirklich keine Umstände machte und ich ihre Unterhaltung genoss und nun nicht mehr alleine fahren musste. Wir trafen uns nach der Schule am Parkplatz und stiegen ein. Ich fuhr bei ihr zu Hause vorbei und sie verabschiedete sich mit "bis morgen" und bedankte sich für das mitnehmen. Wir fuhren daraufhin regelmäßig zusammen und verstanden uns gut, vor allem hatten wir den gleichen Musikgeschmack, was sie schnell bemerkte, als sie meine CDs durchschaute die ich im Auto hatte.
So lief dies immer ab und es passierte nichts sonderliches, was sich bald ändern sollte. Vor den Ferien hatten wir nicht mehr viel zu tun und daher war die Woche auch sehr entspannt, da auch die Lehrer sich nach Ferien sehnten. Am letzten Schultag nahm ich Julia wieder mit. Da passierte es: Als ich bei Ihr vor der Tür hielt stieg sie nicht wie sonst immer aus, sondern Sie wandte sich direkt zu mir und fragte: "Willst du nicht noch mit zu mir kommen? Wir haben doch jetzt Ferien und nichts mehr für die Schule zu tun, da könnten wir uns doch bei mir entspannen und darüber reden, was wir in der Ferien machen wollen, zumal meine Eltern heute nicht da sind und ich sonst den Abend allein wäre, ich habe eigentlich auch keine Lust heut Abend auf die Oberstufenparty zu gehen." Mein Herz schlug plötzlich ganz heftig, wie ich es kannte wenn ich sehr aufgeregt bin. Ich wusste, dass dies keine normale Einladung von Ihr war und dass noch mehr dahinter stecken musste, da Sie sonst nicht so locker war. Etwas ratlos und furchtbar aufgeregt sagte ich: "Ähm, ja klar doch, ich weiß auch noch nicht was ich heut Abend machen soll". "Super, dann park deinen Wagen in der Garage und komm rein". Als Sie ausstieg merkte ich, dass Sie zitterte, Sie war also ebenfalls sehr nervös. Ich tat wie geheißen und trat über die Türschwelle mit meinem Autoschlüssel in der Hand bei ihr ein. Das Haus hatte zwei Etagen und man konnte vom Eingangsflur aus ins Wohnzimmer blicken. Es sah sehr gemütlich und gepflegt aus. Julia sagte von der Küche aus: "Möchtest du auch was trinken oder essen?" "Nein danke" sagte ich. "Dann geh doch schon mal nach oben in mein Zimmer, ich komme gleich nach" Ich ging die Treppe hoch und sah auch gleich auf der rechten Seite ihr Zimmer, auf der linken Seite war das Bad zu sehen. Sie hatte ein sehr geräumiges Zimmer und auf der einen Seite über ihrem Bett verlief die Decke schräg, da das Zimmer unterm Dach lag. Ich schaute mich um. Auf der linken Seite war ein Schreibtisch mit Schulsachen zu erkennen und das besagte Bett, auf der rechten Seite stand ein Computer mit Bildschirm und ein Schrank. Ich setzte mich auf ihr Bett und wartete, da auf dem Stuhl vorm Computer Bücher und Hefter lagen, an sich aber ein sehr ordentliches und sauberes Zimmer, mit Blick auf die Straße. Ich hörte Schritte auf der Treppe und die ganze Zeit vorhandene Anspannung verwandelte sich in ein aufregendes Kribbeln. Ich spürte wie das Adrenalin in meinem Körper stieg und mein Herz schneller schlug. Ich dachte mir: "OK, bleib ganz ruhig, vielleicht will sie ja wirklich nur über die Ferien reden und mehr nicht". Wie bereits gesagt war ich nicht allzu attraktiv und konnte mir daher nicht vorstellen, dass Julia etwas an mir finden könnte. Es sollte jedoch alles anders kommen als von mir gedacht, ich hätte es mir auch nie vorstellen können. Sie kam ins Zimmer und sagte "Mach's dir
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