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Die Party Teil 3 (fm:Schlampen, 1803 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2008 Gesehen / Gelesen: 31610 / 23373 [74%] Bewertung Teil: 7.84 (50 Stimmen)
Endlich komme auch ich auf meine Kosten...

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fiel. Es waren hübsch gestylte Modetypen, die aber sehr fesch aussahen und gut durchtrainiert waren. Die beiden schauten Sandra an und sie sagte nur: " na Ihr beiden, so alleine, nichts mehr zum ficken abgekriegt, oder wie?"

Die Antwort kam prompt: "Noch nicht, aber das kann sich ja noch ändern......" Sandra lachte laut, drückte dem einen Ihre Flasche in die Hand und packte dem anderen seinen Schwanz aus. Ich tanzte weiter und sah mir genüsslich an, wie sie das hart gewordene Rohr lutschte und wie der andere seinen eben befreiten Kolben in ihre Hand legte. So ging es eine Weile, die Beats dröhnten, Sandra saugte abwechselnd die Schwänze und ich tanzte. Als ich mich umschaute war kaum noch etwas los auf der Party. Die einzigen weiteren 5 Gäste, die sich im Raum befanden waren ausschließlich Männer und sie standen inzwischen um die Drei herum und geilten sich an der Situation auf. Sandra, wild schmatzend schaute mich an, spuckte ein Teil der entstandenen Schwanzblasspucke auf den Boden und brüllte: "scheiß drauf, ich bin geil und habe bock, Euch alle den Riemen zu lutschen. Holt Eure Schwänze raus Männer, jetzt wird's schmutzig".

Ich musste grinsen und genoss die hitzige Atmosphäre. Auch mir war inzwischen unheimlich heiß geworden. Mit geilem Blick schaute ich dem Treiben zu und tanzte dazu, was die Musik so hergab. Sandra saß auf der Couch und um sie herum waren 7 Schwänze, die sie regelrecht bearbeitete. Sie blies und wichste alle abwechselnd. Die Männer stöhnten vor geilheit und Sandra war klitsch nass geschwitzt. Es war nur noch ein Gestöhne im Raum. Die Musik ist zum Nebengeräusch geworden. Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich und steckte meine Hand in die Hose, damit ich an meiner Muschi spielen konnte. Bis auf die zwei Modetypen waren es nicht gerade hübsche Typen. Einige sogar ziemlich abtörnend. Aber besoffen wie Sandra war, lies sie sich von allen bumsen. Wer nicht gerade seinen Schwanz in ihr drinnen hatte, wichste sich einen beim zugucken oder lies sich einen von ihr blasen. Es sah unheimlich geil aus, wie sie nicht mehr Herr ihrer Sinne war. Sie lies sich einfach treiben vor Geilheit und nahm mit, was sich ihr anbot.

Völlig angemacht vom Treiben vor mir hatte ich inzwischen auch meine Kleidung ausgezogen und da dauerte es nicht lange, bis auch ich Besuch bekam. Die zwei, welche herüber kamen standen nun vor mir und wichsten ihre Schwänze vor mir. Mit einem perversen Gesichtsausdruck und der fast bettelnden Frage: "Wollt ihr mich nicht endlich ficken?" brachte ich die Männer in Schwung und ohne zu zögern rammte mir einer der beiden sein Rohr in meine Votze. Es tat erst höllisch weh, dann war ich aber nicht mehr zu bremsen vor Lust. Er fickte mich gewaltig durch und es machte mich an, dass mir der zweite seinen Riemen zum blasen in den Mund drückte. Während ich inzwischen von hinten genommen wurde und vor Geilheit nur noch schrie, kamen Sandra und ihre Stecher zum Höhepunkt.

Sie setzte sich an den Rand der Couch und lies sich vom ersten seine Sahne in ihr Gesicht spritzen. Genüsslich schleckte sie den Schwanz sauber, als auch schon der nächste aufschrie und seine Ladung auf ihr entlud. Er spritzte soweit, dass das Meiste in ihren Haaren hängen blieb. Ich schaute gespannt zu, während ich inzwischen in einem guten Rhythmus weiter gefickt wurde, wie Sandra dem Dritten einen blies, bis er ihr in den Mund spritzte. Ihr könnt es mir glauben, sie lies nichts mehr aus ihrem Mund herauslaufen. Kandidat drei und vier spritzten ihr auf die Titten und verschwanden. In Sandras Gesichtsausdruck konnte man gut lesen, dass sie es sehr schade fand, denn diesen Sperma hätte sie natürlich auch noch gerne probiert.

Statt dessen stand sie auf und kam zu mir herüber. Sie muss unheimlich betrunken gewesen sein, denn auf den 5 Metern zur mir fiel sie zweimal hin, was wohl auf ihren schwankenden Gang zurück zuführen war. Sie feuerte meinen Ficker mit den Worten an: "Fick die kleine Schlampe hart und spritz ihr dann auf den Arsch, das liebt sie..."; keine 5 Sekunden später stöhnte der Typ hinter mir und entlud sich auf meinem Arsch. Sandra fand es geil und verrieb den Saft so, dass mein komplettes Hinterteil damit eingesaut war.

Wir setzten uns nebeneinander, Sandra mit einem Bein über meinem, und begannen den letzten Schwanz dieser Horde Männer zum Höhepunkt zu bringen. Während ich den Kolben nun so intensiv wichste, dass er wohl gleich kommen würde, lies Sandra ihre Zunge an meinem Hals kreisen. Immer wieder fauchte sie: "spritz endlich ab, wir wollen Deinen Saft schlucken"; das machte nicht nur mich tierisch an, sondern wohl auch unseren letzten Hengst. Er entzog sich meiner Hand und schrie: "Ich komme"; kaum ausgesprochen hing mir auch schon sein Sperma im Gesicht, wobei ein langer Faden von meiner Nase herab hing. Die Zunge von Sandra machte sich auch prompt auf die Suche danach und sammelte es samt einem weiteren großen Flatscher von meiner Wange ein. Sie schluckte es hinunter und nahm sich dann den sichtbar erschlafften Penis vor. Sie saugte und lutschte so lange an ihm herum, bis er sich auf das minimalste zusammenzog. Den Mund voller Spermareste beugte sie sich nun zu mir herüber, öffnete ihn weit und der ganze Saft floss in meinen Mund. Es war geil, schlichtweg geil dieses Gefühl.

Wir küssten und knutschten noch eine ganze Weile miteinander herum. Unsere Zungen verknoteten sich ineinander bis der Sperma komplett weg war. Wir kicherten und machten uns lustig darüber, wie wir mit an sich so unatraktiven Männern vögeln konnten. Aber spaß hat es gemacht. Völlig fertig bestellte ich ein Taxi und ehe wir uns richtig anziehen konnten stand es auch schon vor der Tür. Als ich zuhause ankam, Sandra hatten wir vorher abgesetzt, ging ich sofort ins Badezimmer, um auch noch die restlichen Spuren dieses geilen Party-Samstags verschwinden zu lassen.....



Teil 3 von 3 Teilen.
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