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Sylvia - Besuch in Holland (fm:Dreier, 3399 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2008 Gesehen / Gelesen: 20324 / 15775 [78%] Bewertung Teil: 8.66 (38 Stimmen)
Syl erhält eine Einladung zu Mark und Annika nach Holland. Doch zuvor muss sie noch eine harte Prüfung bestehen ...

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vier Wochen an meiner Scham nachgewachsen waren. Sie dachte einfach an alles. Die Rasiere machte mich unglaublich an, doch sie war unerbittlich. "Raus mit dir, und leg dich noch ein bisschen hin. Packen brauchst du ja nicht mehr". Mit diesen Worten schloss sie den Gürtel wieder energisch um mein Becken, schubste mich zu meinem Bett und ließ mich allein.

Vor ein paar Stunden hatte sie mich schließlich zum Bahnhof gebracht und mir Schussel den Schlüssel im allerletzten Augenblick in die Hand gedrückt. "Verlier ihn nicht, sonst ist es vorbei mit dem Spaß", lächelte sie mir ermunternd zu und küsste mich zart zum Abschied auf den Mund.

Ich ließ mich zurück in die Kissen sinken. Es war leicht geworden, das Verlangen zu kontrollieren. Ich fiel zurück in einen leichten unruhigen Schlaf, aus dem mich der Schaffner am Morgen weckte. "Noch eine halbe Stunde bis zur Ankunft", sagte er in gebrochenem Deutsch mit holländischem Akzent. Ich dankte ihm, wühlte in meiner Handtasche, um die wenigen persönlichen Dinge herauszukramen, die ich mitgenommen hatte, um mich wenigstens im Zug frisch machen zu können. Putzte mir die Zähne, brachte mein Haar in Ordnung, legte einen Hauch Rouge und Lippenstift auf.

Die Sonne blendete mich bereits trotz der frühen Stunde, als ich den Bahnsteig entlangging, auf das kleine Bahnhofsgebäude zu. Es waren nur wenige Fahrgäste, die hier mit mir ausstiegen. Ich blickte suchend um mich, da sprach mich ein Herr im dunklen Anzug an. "Fräulein Sylvia?" fragte er mit dem typisch holländischen Akzent. Ich nickte - "folgen Sie mir bitte". Er geleitete mich zu einer schwarzen Limousine mit abgedunkelten Scheiben, öffnete die Tür zum Fond. "Bitte sehr" - er verneigte sich knapp. Die Fahrt ging zügig durch die flache Landschaft Nordhollands, eine halbe Stunde vielleicht. Kurz kam mir zum Bewusstsein, dass weder ich noch irgendjemand von meinen Bekannten wusste, wohin die Reise ging. Schließlich hielt der Wagen vor einem großen Herrenhaus inmitten der flachen Graslandschaft, weit und breit das einzige Haus, das zu sehen war. Mein Herz begann schneller zu schlagen, denn das Gefühl seiner - Marks - Präsenz war plötzlich ganz stark da.

Der Fahrer öffnete die Wagentüre, und an der Haustür empfingen mich die beiden auch schon. Erst schloss mich Annika in die Arme - "willkommen Liebes", dann überließ sie mich Mark, der mich in seine Arme nahm und lang und leidenschaftlich küsste. "Schön dass du da bist, Syl", strahlte er mich an, seine Augen leuchteten. In der großen Wohnküche des Hauses war ein kräftiges Frühstück angerichtet, und bald schon plauderten wir wieder unbefangen miteinander, als ob wir uns erst die Woche zuvor getrennt hätten und dazwischen nichts geschehen wäre.

Den Tag verbrachten wir damit, das Anwesen und die umliegende Gegend zu erkunden. Die beiden hielten eine stattliche Anzahl Pferde, und so unternehmen wir am Nachmittag in strahlendem Sonnenschein eine Ausfahrt in einer antiquiert wirkenden zweispännigen Kutsche. Außer einige Streuhöfe konnte ich dabei keinerlei größere Ansiedelungen entdecken, die Gegend war so gut wie unbewohnt, völlig untypisch für das dicht besiedelte Land. Vor dem Abendessen zogen wir uns alle zum Ausruhen und Frischmachen zurück, doch Annika bat mich zuvor, mich für den Abend umzukleiden, ich werde das nötige vorfinden. Man esse um acht Uhr, so blieben noch zwei Stunden Zeit.

So legte ich meine Reisekleidung ab und streckte mich lang auf dem weichen Bett in meinem Zimmer aus. Die Anstrengungen der Reise und des Tages ließen mich bald in einen tiefen traumlosen Schaf fallen, und ich hätte wohl das Abendessen versäumt, hätte mich nicht ein Mädchen geweckt. Ich blickte an mir herunter und wäre am liebsten vor Scham in den Erdboden versunken, denn ich trug noch den Keuschheitsgürtel. Doch das Mädchen lächelte nur und half mir, mich für den Abend umzukleiden. Eigentlich war es nur ein Kleidungsstück, das bereitlag, ein enges, meine Figur betonendes weißes Kleid, das fast bis zum Boden reichte. Ich sollte es direkt auf meiner Haut tragen, erklärte mir das Mädchen geduldig, und sie half mir, den engen etwas elastischen Stoff überzustreifen und auf der Rückseite zu verschließen. Der goldene Keuschheitsgürtel zeichnete sich bei genauem Hinsehen ab, meine Nippel waren deutlich sichtbar, und das Medaillon trug ich offen. Im letzten Moment fiel mir noch der kleine Schlüssel ein, er hing an einer Kette, die gerade lang genug war, als Armband getragen zu werden. Ich legte sie mir rasch um mein Handgelenk und folgte dann dem Mädchen in die große Halle des Hauses.

Im Kamin prasselte bereits ein angenehmes Feuer. Die beiden waren schon da, knieten aufrecht auf Kissen an einem niedrigen Tisch. Annika strahlte mich an und wies auf einen Platz an ihrer Seite. Ich setzte mich ein wenig unsicher auf die Fersen und versuchte eine anmutige aufrechte Haltung einzunehmen. Auch meine Gastgeber hatten sich umgezogen, Annika trug ein dunkles langes Kleid und Mark einen hellen Kimono ganz ähnlich dem, den er an unserem ersten Abend getragen hatte. Beide hatten Medaillons um ihren Hals gelegt, jedoch zu weit weg, um bei der gedämpften Beleuchtung etwas erkennen zu können. Im Hintergrund klang leise Musik, ungewöhnliche Klänge, die ich nicht genauer zuordnen konnte als "irgendwie asiatisch".

Das Mädchen servierte Tee und leichte Speisen, die Atmosphäre während des Essens war seltsam distanziert, es wurde kaum gesprochen. Mir fiel wieder die Förmlichkeit ein, mit der sie auch in unserer ersten Nacht einige Rituale vollzogen hatten, spürte, dass der Abend noch irgend eine besondere Bedeutung haben würde. Schließlich war das Essen abserviert, die Beleuchtung wurde noch weiter gedämpft, der Widerschein des Feuers zeichnete sanfte Muster in unseren Gesichtern. Annika stand anmutig auf und sagte einfach: "Mark und ich lieben es, unsere gemeinsamen Abende unbekleidet zu verbringen". Mark war ihr behilflich das Kleid zu öffnen, dann legte auch er seinen Kimono ab. Beider Augenpaare ruhten nun auf mir. Mein Herz schlug wild, als ich aufstand und Mark ansprach - "kannst du mir bitte auch helfen?". Er trat hinter mich, öffnete das Kleid sachte und half mir, es über meinen Kopf abzustreifen. Seine Hand strich zärtlich über meinen Rücken, bevor er an seinen Platz zurückkehrte. Ich bebte.

Ich verlagerte mein Gewicht etwas auf das linke Bein, winkelte das rechte leicht an. Die rechte Hand locker auf meinem Oberschenkel, die linke unterhalb der linken Brust auf meinem Bauch, den Kopf leicht ins Profil gedreht. Die Nippel standen steif, es gab nicht, was ich dagegen hätte tun können. Die dünnen goldenen Bänder des Keuschheitsgürtels glänzten im Widerschein des Feuers, Annika lächelte, als sie den Gürtel sah. Sie trat auf mich zu, schaute mir ins Gesicht, bis ich den Blick senkte, griff meine Hand und hielt sie, strich dann meinen rechten Arm sachte hinunter, befühlte die feinen Bänder, fuhr mit den Fingerkuppen über das kleine Schloss und sagte schließlich anerkennend: "Was für ein schönes Stück, das du da mitgebracht hast. Es ist wohl die Antwort auf eine Frage, die wir dir nicht gestellt hätten". Sie lächelte weiter. "Ich hoffe doch sehr, dass nicht wir es sind, vor denen du dich schützen möchtest". - "Nein - Herrin", stammelte ich vollkommen aufgewühlt und lief rot an. Mit der eleganten Pose war es vorbei, ich nestelte an meinem Armband herum, bis es sich von meinem Handgelenk löste, reichte ihn ihr. Fast hätte ich den Satz nicht herausgebracht, den ich mir so lange zurechtgelegt hatte. "Darf ich dir den Schlüssel anvertrauen, Herrin, um mir beizustehen, meine Schwäche zu beherrschen?".

"Eine große Verantwortung, die du mir da auferlegst, Syl", gab sie kühl zurück. "Doch möchte ich dieses Amt nicht annehmen. Du solltest jetzt schon gelernt haben, dass es nur dein eigener Wille ist, der dein Handeln bestimmt". Damit trat sie an mich heran, öffnete das kleine Schloss und legte den Gürtel auf den niedrigen Tisch. "Ich werde dich vielleicht bitten, diesen Gürtel bei dem großen Fest zu tragen, das wir in ein paar Tagen hier geben werden. Viele unserer Freunde werden neugierig sein, so ein schönes Stück einmal an einem so außergewöhnlichen Körper wie deinem zu sehen". Ich wurde wieder rot, und gleichzeitig liefen mir kalte Schauer über den Rücken, als ich den Sinn ihrer Worte begriff. Vage Phantasien drängten sich in mein Bewusstsein, ich fühlte wieder einmal, wie mein Körper auf meine Angst reagierte. Verdammt, dache ich bei mir, ich verpatze es schon am ersten Abend.

Beide setzten sich wieder, ich wollte es ihnen gleichtun, doch sie baten mich näher zu sich, nahmen mich in ihre Mitte. "Renato hat dir ja schon einiges erklärt", fuhr Annika übergangslos fort. Ich hatte jetzt Gelegenheit, ihr Medaillon aus der Nähe zu betrachten, eine Frau in kurzem Rock und Stiefeln, die sich auf ein fast mannshohes Schwert stützte. Marks Medaillon zeigte einen Jüngling, ein Knie gebeugt, doch ebenfalls ein Schwert an seiner Seite. Ich blickte hinüber zu Mark, er erwiderte meinen Blick mit dem liebenswürdigsten Lächeln. Was wussten die beiden noch alles, fragte ich mich. "Ein bemerkenswerter Meister", hörte ich mich zu meinem eigenen Erstaunen antworten, "der mir neben dem Feuer der Leidenschaft auch die Reize des Schmerzes näher brachte". Ich kämpfte damit, die Reaktionen meines Körpers einigermaßen unter Kontrolle zu halten. "Er hat mir auch die Freiheiten erklärt, die ihr anderen Meistern über meinen Körper einräumt". Ich hatte das wohl ziemlich hinausgeplatzt, denn die beiden schauten mich erstaunt, ja fast belustigt an. Es war diesmal Mark, der antwortete: "Und welche Bedeutung misst du dem zu, meine Liebe?" Ich biss mir auf die Lippe, denn mir wurde schlagartig klar, wie die Antwort lautete. "Es drückt euren Respekt vor meinen eigenen Wünschen aus, denn es sagt nur, dass ihr mir keine Bindungen auferlegt". Mark nickte und lächelte mir zu. "Du bist ein bemerkenswertes Mädchen, Syl", bemerkte Annika. "Ich denke, du hast das Wesentliche begriffen. Doch jetzt genug der Theorie", fügte sie lächelnd an. "Dieser Abend gehört euch beiden, ich werde mein Vergnügen darin finden, euch zuzusehen".

Damit setzte sie sich auf ihre Fersen, das Mädchen brachte eine brennende Wasserpfeife, Annika nahm sie in Empfang und placierte sie neben sich. Mark erhob sich kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich zitterte vor Erregung, als er mich auf meine Beine zog und näher Richtung Feuer führte. Der Duft des aromatisierten Tabaks füllte die Luft, als Annika am Mundstück der Wasserpfeife zu saugen begann, ihre Augen auf uns gerichtet, ruhig und kühl. "Na, dir werden wir schon ein bisschen einheizen", dachte ich bei mir, als ich meine Arme aufrecht stehend um Marks Hals schlang. Wir bewegten uns eine Weile nur langsam zu den Klängen der merkwürdig kühlen Musik, genossen einfach die Nähe, die Berührung unserer Körper. Ich nahm ihn mit allen Sinnen in mich auf, hing wohl auch ein wenig den Erinnerungen an die Schiferien nach. Zwei Monate war das wohl schon her, eine kleine Ewigkeit, doch wie viel hatte sich für mich in dieser Zeit verändert?

Wir küssten uns erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Die Reaktion seines Körpers war bereits deutlich zu spüren, presste hart gegen meinen Bauch. Ich ließ von seinen Lippen ab und glitt langsam und geschmeidig seinen Körper entlang hinunter, die Hände so lange wie möglich um seinen Hals geschlungen, seinen Körper mit meinen Lippen erforschend. Sein Geruch veränderte sich, je näher ich seinem Bauch und dem herrlichen Schwanz kam, der sich mir entgegenstreckte. Seine Eichel berührte erst meinen Hals, dann mein Kinn, meine Wange, als ich mich langsam annäherte. Ich war dankbar, dass auch seine Rasur makellos war.

Ich wollte jetzt meine Hände von seiner Brust nehmen und mich seinem Schwanz zuwenden, doch da fühlte ich seinen sanften aber bestimmten Griff um meine Handgelenke. Ich ließ sie also, wo er sie haben wollte, und musste für meine Liebkosungen mit meinem Mund alleine auskommen. Ich begann also seine Eier zu lecken und auch ein wenig einzusaugen, was er mit einem wohligen Schaudern quittierte. Langsam leckte ich jetzt von unten seinen Schaft entlang, von der Wurzel beginnend, bis ich seine glänzende Eichel erreichte und mit meiner Zunge kreisend umspielte.

Während ich mich im hingebungsvollen Spiel mit seinem Schwanz verlor, entdeckte ich, wie stark die empathische Verbindung zu ihm wirklich war. Es war, als ob durch seine Hände ein konstanter Strom von Energie in meinen Körper floss, seine Empfindungen und seinen Willen transportierte. Ich begann damit zu spielen, ließ mich darauf ein, mich immer wieder bis an die äußerste Kante seiner Lust vorzutasten, ohne ihn jedoch zu erlösen. Er stöhnte, doch ich spürte, dass auch er es genoss, dass er noch warten wollte. Ich vermutete, dass sie auch ihm eine ähnliche Übung der Keuschheit auferlegt hatte, zumindest empfand ich ihn in diesem Augeblick sehr leicht erregbar, ich hatte Mühe so sachte zu bleiben, dass er seine Ejakulation noch zurückhalten konnte.

Es war wiederum Annika, die dem Spiel eine neue Richtung gab, nachdem das Mädchen die Wasserpfeife weggeräumt und frischen Tee serviert hatte. Sie schickte die Kleine einfach zu uns, sie berührte mich sanft auf der Wange, lenkte meine Aufmerksamkeit auf die Herrin. Ich ließ also von Mark ab und wandte mich ihr zu. Ihre Wangen waren leicht gerötet, der weiche Glanz in ihren Augen verriet, dass sie die Szene nicht kalt gelassen hatte, doch sie hatte sich perfekt unter Kontrolle. Sie deutete auf die Kissen rund um ihren Platz. Mark folgte mir und legte sich bequem der Länge nach hin, in nächster Nähe zu seiner Gefährtin, die ihm sachte das Haar aus der Stirn strich. Mit einer einladenden Geste deutete sie auf seinen Pfahl, der sich steil in die Luft reckte. Ich kniete also über Mark nieder, mein Gesicht zu seinem, und senkte mein Becken langsam ab. Mühelos nahm ich ihn ganz in mich auf. Annika kniete seitlich, konnte mir direkt ins Gesicht sehen. Sie nahm nun beide Hände in die ihren, und ich fühlte plötzlich auch ihren Willen, ihre Energie fließen. Ich öffnete mich bereitwillig den Empfindungen und folgte den Bitten, die sie damit zum Ausdruck brachte. Nach ihrem Willen begann ich mich auf Mark zu bewegen, seine Präsenz nicht nur auf der physischen Ebene spürend. Seine Frau liebte ihn, ich war nur das Instrument. Es ist unmöglich zu beschreiben, was die Intensität dieses Augenblickes in mir auslöste, eine Art Glücksrausch, der erst allmählich in eine Serie von intensiver werdenden Orgasmen mündete. Irgendwann ließ ihre intensive Führung nach, hörte dann ganz auf. Als ich mich ein wenig unsicher von Mark erhob, spürte ich Unmengen von Sperma aus mir auslaufen, über meine Schenkel hinuntertropfen, die klebrige Nässe in mir. Die Ebenen wechselten wieder, ich schaute erst zu ihm, dann zu ihr, sie hatten beide den Ausdruck vollkommener Glückseligkeit auf ihren Gesichtern.

"Aber was ist nun mit dir, Annika?", fragte ich eine lange Weile später, wir hatten alle drei Teetassen in den Händen. Sie war diejenige gewesen, die heute nur Regie geführt hatte. Sie tauschte einen langen Blick mit Mark aus, der sich erhob, uns beiden knapp eine gute Nacht wünschte und uns verließ. Annikas Augen wandten sich mir zu, teilten mir ihren Willen ohne Worte mit. Bald schon kniete ich über ihr, ganz Dienerin jetzt, meine Hände, meine Lippen, meine Zunge willige Werkzeuge der Lust, ihrer Lust, der Lust der Herrin. Irgendwann bemerkte ich, dass das Mädchen still in einer Ecke kniete, ihre Augen starr auf uns beide gerichtet, ihre Hände fest in ihren Schoß gepresst. "Armes Ding", dachte ich bei mir, bevor Annika meine Aufmerksamkeit wieder für sich beanspruchte.

Durch die großen Scheiben der Halle dämmerte bereits der Morgen, als wir erschöpft voneinander abließen. Ich bettete den Kopf der Herrin in meinen Schoß und hing meinen Gedanken nach, während sie völlig entspannt schlief, von meinen Armen locker umfangen, wir beide immer noch vollkommen nackt.

Irgendwann musste ich auch eingeschlafen sein, denn als ich am Morgen erwachte, lagen wir beide nebeneinander in der großen Halle, bis zum Hals zugedeckt mit warmen Wolldecken. Annika erwachte ziemlich gleichzeitig mit mir und schenkte mir ihr bezauberndes Lächeln. "Guten Morgen, Syl" sagte sie und drückte kurz meine Hand. "Ich denke, das Frühstück wird in einer Stunde fertig sein. Zeit, sich frisch zu machen". Annika nickte mir knapp zu und zog sich zurück. Das Mädchen kam ohne jede Scheu und geleitete mich zu einem Badezimmer in der Nähe meines Schlafraumes, nackt wie ich war. Sie bereitete mir ein angenehm temperiertes Bad, ließ mich eine Weile mit einen aufgewühlten Gefühlen allein und assistierte mir dann, meine Haare zu waschen, zu trocknen und zu bürsten und das bereits bereitliegende frische Gewand anzulegen. Weiße Baumwollunterwäsche, Seidenstrümpfe, ein knielanger weiter Rock, eine bequeme Bluse, dazu eine schicke Jacke, alles passte perfekt. Ich schlüpfte in die flachen Pumps und folgte dem Mädchen in die Wohnküche, wo mich der Duft nach gebratenem Speck und Eiern an meinen Hunger erinnerte.



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