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Meine 'Rache' Teil 13 (fm:Schlampen, 4015 Wörter) [13/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2008 Gesehen / Gelesen: 18853 / 16226 [86%] Bewertung Teil: 9.09 (32 Stimmen)
mein Dom und ich.....

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............als wir zu Hause ankamen, nahm mein Schatz mir die Augenbinde ab und wir gingen eng aneinander gekuschelt ins Haus. Ich konnte sehen, wie viel Spass er an der Aktion gehabt hatte. Schnell fing er an zu packen, da er ganz früh am morgen los musste. Er wußte das ich mit Christopher nicht langweilen würde. Wir zogen uns aus und krabbelten ins Bett um noch eine große Schmuserunde einzulegen. Irgendwann waren wir beide eingeschlafen und träumten. Als ich erwachte, war mein liebster Schatz schon weg. Auf dem Kopfkissen lag eine rote Rose, mit so einer süßen Überraschung konnte der Tag nur gut beginnen. Ich stand gut gelaunt auf und öffnete meinen Kleiderschrank, sofort fiel mein Blick auf die 'Regeln'. Mein Freund hatte dieses Stück Papier im Schrank befestigt, doch auch das konnte meine Laune nicht trüben. Ich ging erstmal duschen und pfiff dabei fröhlich vor mich hin. Ich hatte einen freien Tag und das Wetter was toll, was konnte man noch mehr wollen. Kaum hatte ich mich abgetrocknet, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete und draußen stand Christopher, er war beladen mit einer Bäckerei-Tüte und vielen Köstlichkeiten die man für ein leckeres Frühstück brauchte. Auch er war in bester Stimmung und so frühstückten wir gemeinsam sehr ausgiebig. Wir unterhielten uns ganz locker dabei und doch konnte ich die sexuelle Spannung zwischen uns spüren.

Seine Blicke wanderten immer wieder über meinen nackten Körper. Mein Anblick erregte ihn sehr, die Lust stand in seinen Augen geschrieben. Doch er bemühte sich ruhig zu bleiben, seine Blicke loderten wie Flammen. Ich wußte, wie sehr er mich wollte. Er begehrte mich total und zeigte das mit jedem seiner tiefen Blicke. Ich aß ganz bewußt langsam mein Honig-Brötchen und leckte mir den Honig sinnlich von meinen vollen Lippen. Dabei sah ich ihm tief in die Augen, dass machte ihn fast verrückt. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, er stand auf und kam zu mir. Er riss mich in seine starken Arme und küsste mich wild. "Du machst mich wahnsinnig, weißt Du das?" fragte er leise. Ich antwortete nicht, ich zog ihn mit zu Boden und wir fielen über einander her. Also war mein Dom auch nur ein Mann und jetzt im Moment ließ er es auch raus. Schnell half ich ihm beim entkleiden und sofort setzte ich mich auf seinen Schwanz. Ich genoss das Gefühl auf ihm zu reiten. Immer stärker kreisten meine Hüften, mein Arsch klatschte immer wieder auf seinen Körper. Er keuchte vor Geilheit und knetete hart meine Titten, er biss in meine Nippel. Ich stöhnte laut auf und ritt noch wilder auf ihm. Ich sah in an und wußte sofort, dass ich um diesen Orgasmus nicht bitten musste. Wir kamen beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Christopher pumpte seinen geilen Saft tief in mein Fotzenloch und ich brach erschöpft auf ihm zusammen. Nach einen kurzen Moment stieg ich von ihm ab und legte mich neben ihn. Er nahm mich in der Arm und streichelte mich sanft, immer wieder küsste er mich zärtlich.

Irgendwann erhoben wir uns und gingen ins Schlafzimmer. Ich dachte das mein Dom mich noch einmal nehmen wollte, doch da irrte ich mich. Er öffnete meinen Kleiderschrank und sah ich meine Outfits an. Er wählte ein völlig durchsichtiges rotes Netzkleid für mich aus, dazu passende Strümpfe und Stiefel. Er legte alles sorgfältig hin und sah mich an. "Ich hole Dich am späten Nachmittag ab. Du solltest dann das Outfit tragen, dass ich für Dich ausgewählt habe." sagte er zu mir küsste er mich und ging. Ich hörte noch die Haustür hinter ihm zufallen und ging dann in die Küche um aufzuräumen. Doch die ganze Zeit fragte ich mich, was er nun wieder vor hatte. Zuviel Zeit zum nachdenken hatte ich nicht, ich musste mich ja vorbereiten um pünklich fertig zu sein. Also schob ich alle Gedanken bei Seite und machte mich besonders sorgfältig zu recht. Ich zog das dünne Netzkleid an, es verhüllte absolut nichts und die Farbe stand mir besonders gut. Dann schlüpfte ich schnell in Strümpfe und Stiefel, nun war ich bereit. Ich schaute mich im Spiegel an, ich sah geil und willig aus. Das Rot des Kleides schmeichelte meiner Hautfarbe und die Stiefel ließen meine ohnehin schon langen Beine noch länger wirken. Irgendwann klingelte es und Christopher stand vor der Tür, als ich ihm öffnete fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Er kam rein und bewunderte mich von allen Seiten.

Schnell zog er einen Analplug aus der Tasche, er beugte mich vor und benetzte den Plug in meiner Spalte und schob ihn mir dann in den Arsch. Das Gefühl war unglaublich gut, dann führte er mich vor den Schlafzimmerspiegel. Dort musste ich mich hin und her drehen und er sah mich gierig an. "So wird jeder schnell sehen, was für eine geile Sau Du bist!" sagte er lustvoll. Dann gingen wir in den Flur und er half mir meinen Mantel an zuziehen. Sorgfältig knöpfte er ihn zu und dann verließen wir das Haus. Wir stiegen in sein Auto und er fuhr los. Der Plug in meinem Arsch war aus Metall und irgendwie kühl. Ich konnte kaum

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