Die Parklaterne (fm:Verführung, 1933 Wörter) | ||
Autor: Sandra | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 31190 / 20679 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (78 Stimmen) |
Eine junge Frau wird verführt.... |
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Unter der Parklaterne
Der Abend hat sich wieder sehr hingezogen, ich arbeite erst kurz als Grafikerin in einem großen Werbestudio. Ich bin froh, dass man mir die Chance eingeräumt hat, direkt nach meinem Designstudium hier mit einzusteigen. Nun haben wir einen großen Auftrag angenommen, für den unser Team die Präsentationsunterlagen vorbereitet. So passiert es die letzten Tage schon mal, dass erst dann Feierabend ist, wenn die Arbeit erledigt ist, wie auch heute. Die Uhr zeigt schon weit nach Zehn Uhr abends, draußen ist es bereits dunkel, als wir das Büro verlassen. Ich habe eine Wohnung nicht weit vom Büro entfernt, den Weg lege ich eigentlich immer mit dem Bus zurück, doch zu dieser Uhrzeit fährt der auch nicht mehr, so dass ich mich zu Fuß auf den Weg mache. Die Luft ist herrlich, so frisch aber doch noch warm. Anfangs führt mich mein Weg noch an Straßencafes und Bars vorbei, in denen noch Betrieb ist, doch je weiter ich gehe, desto weniger Passanten kreuzen meinen Weg. Ich beschließe meinen weg durch den Park fortzusetzen. Meinen Gedanken folgend höre ich das Zirpen der Grillen, das quaken der Frösche in den Teichen, gelegentlich den Ton eines Vogels. Schon damals als Kind habe ich die Geräusch der Natur geliebt und so ist es auch noch heute. Ich komme an einer Parkbank vorbei und beschließe mich für ein paar Minuten zu setzen. Ich schließe die Augen und lausche der Natur, nicht einmal der Lärm der Stadt ist zu dieser Zeit zu hören. Plötzlich höre ich, wie ein Schwarm Vögel seinen Schlafplatz in dem Wipfel einer alten Eiche verlässt und ich kann den Grund erkennen, ein Pärchen taucht im Schein einer Parklaterne auf, wild knutschend bleiben sie unter der Laterne stehen, auch scheinen Sie keine Augen für ihre Umgebung zu haben, denn sie werden immer wildr und ich kann sehen, wie die Hände des Mannes unter dem Pullover der Frau verschwinden, während sich ihre Münder im wilden Kampf befinden. Auch das Mädchen sucht nun nach direktem Kontakt, ich kann erkennen, dass ihre Hände an der Hose ihres Partners herumnesteln. Wenig später geht sie in die Hocke. Ich spüre, wie mich der Anblick erregt. Schon lange habe ich das Gefühl eines körperlichen Kontaktes vermissen müssen. Erst die Prüfungen in der Uni, dann der neue Job, da bleibt keine Zeit für einen Freund. Um so mehr habe ich mich in dieser Zeit selber befriedigen müssen und wieder spüre ich das kribbeln in meiner Pussy. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, ich würde an Ihrer stelle unter der Laterne knien, vor meinen Augen kann ich seinen Schwanz ganz deutlich erkennen, noch ist er nicht hart, weist aber bereits so eine deutliche Größe auf, die mir Lust bereitet. In Gedanken drückt er mir seine Eichel an die Lippen und ich öffne meinen Mund, ich lasse meine Zunge um seine Eichel, um sein Bändchen kreisen und seinen Schaft auf und abfahren. Mit den Händen umfasse ich seinen Schwanz und wichse ihn rhythmisch, er nimmt unter meiner Behandlung noch weiter an Ausmaß zu, deutlich kann ich erkennen, wie das Blut durch seinen geäderten Schaft pulsiert. Nur wenige Liebkosungen noch und er ist steinhart. Seine Hände hat er mir auf den Kopf gelegt und immer tiefer treibt er mir seinen Schwanz in den Mund. Immer stößt er in meinem Rachen an, der anfängliche Würgereiz allerdings verschwindet in ich genieße es, immer tiefer in den Hals gefickt zu werden. Die Vorstellung macht mich unheimlich geil, ich spüre wie der Saft in meiner Pussy zusammenläuft und einen glänzenden Film auf meinen Lippen hinterlässt. Das Kribbeln wird immer stärker, dass ich es einfach nicht verhindern kann, mit meiner Hand in meine Jeans zu greifen und durch den String meine Pussy massiere. Ich merke, wie sich der Liebessaft den Weg durch meine Lippen bahnt und meinen String mit Feuchtigkeit tränkt. Ich schiebe nun den String zur Seite und lasse meine Finger über meine Spalte gleiten. Ich kann meine Knospe fühlen, wie sie durch meinen Erregungszustand immer weiter anschwillt und immer empfindsamer wird. Jede Berührung verursacht ein Gefühl wie ein Stromschlag, der durch meinen Körper jagt. Ich massiere weiter meine Pussy, das Blut hat meine Lippen anschwellen lassen und sie Öffnen sich, so gleiten meine Finger immer tiefer in mein innerstes. Es erregt mich immer mehr, so dringe ich mit einem Finger in meine Pussy vor. Ich weiß nicht, ob es nun ein Gedanke war oder ob ich dabei wirklich gestöhnt habe. Mit einem zweiten Finger verstärke ich meine Bemühungen. Ich rutsche auf der Parkbank weiter runter, ich schaffe es nicht mich abzustützen. Meine zweite Hand sucht den Weg unter mein Shirt. In einem Sport BH verpackt gieren meine Brüste darauf berührt zu werden. Erst nur durch den BH lasse ich meine Hand über sie kreisen. Schnell werden meine Warzen hart und zeichnen sich deutlich durch den BH ab. Wie eine Verbindung zwischen meinen Warzen und meiner Knospe ist das Gefühl, berühre ich eines, so löst es eine Reaktion in meinem ganzen Körper aus. Immer heftiger lasse ich meine Finger in meine Pussy ein und aus gleiten, in immer kürzeren Abständen kommen die Wellen, die
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