Wochenende am see (fm:Sonstige, 1932 Wörter) | ||
Autor: katica | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 32399 / 23046 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (123 Stimmen) |
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Nach meinem erfolgreichen Abitur zog ich zu Hause bei meinen Eltern aus, da es mich zum Studium fern der Heimat zog und ich endlich unabhäng sein wollte. Mein damaliger Freund Stefan, der in meinem Alter war, also ebenfalls sein Abi hinter sich hatte, verpflichtete bei der Bundeswehr, was nicht meine volle Begeisterung fand, obwohl er in Uniform eine wirklich gute Figur machte, aber eine Beziehung auf Distanz birg t ja auch sehr viel Schwierigkeiten Beziehungstechnisch war das ganze also eine schwierige Zeit. Er war mein erster Freund und wir waren zu der Zeit etwas über zwei Jahre zusammen. So begann es dann auch recht bald bei uns beiden zu kriseln, man sah sich zu selten, Probleme konnten wir nur am Telefon besprechen und in sachen Sex war das ganze natürlich auch nicht ganz einfach.
Er wollte am liebsten gleich Freitagabend, wenn er vom Bund kam und dann am besten das ganze Wochenende. Ich empfand die Routine die dabei schnell aufkam, immer zur gleichen Zeit Sex schnell langweilig, auch das gefühl, das er lieber Sex haben wollte, als etwas mit mir zu unternehmen störte mich immer mehr. Und das zeigte mir auch mein Körper recht bald. Es war immer schwieriger für mich in Stimmung zu kommen, mich fallen zu lassen und zu genießen somit kam ich auch noch seltener zum Höhepunkt als ohnehin schon und die Lust mit Stefan zu schlafen sank immer mehr dem Nullpunkt entgegen. Diesen Zustand konnte und wollte ich nicht weiter verlängern und so lies ich mir etwas einfallen.
Ich beschloss uns beiden ein schönes Wochenende zu bereiten, die Frage nach dem wo hatte ich auch schnell geklärt. Meine Eltern besaßen einen Bungalow in einer typischen DDR-Feriensiedlung, gemütlich an einem kleinen Baggersee in einem Nadelwald gelegen. Wir waren auch schon öfter dort gewesen, allerdings nie allein, sondern immer mit meinen Eltern. Die Bungalows standen zwar dicht an dicht und hatten nicht gerade geräuschdämmenden Wände. Privatsphäre gab es also nur bedingt. Die drei Zimmer mit Bad und Kochnische fand ich aber optimal, damit wir uns wieder etwas näher kommen konnten und unser Sexleben etwas Abwechslung bekommen könnte.
Ich begann also mit der Planung, ein passendes Wochenende war schnell gefunden und so sagte ich Stefan, er solle sich für den Zeitraum nichts vornehmen, mehr wollte ich nicht verraten, wollte ich ihn damit ja überraschen. Da ich sexuell für ihn auch überraschendes wollte, machte ich mich daran auch auf diesem Gebiet Vorbereitungen zu treffen. Bisher war mein Hintern sehr zu Stefans Missfallen absolute Tabuzone für ihn. Um ihm aber zu zeigen wie wichtig mir das ganze war, wollte ich es an diesem Wochenende wenigstens versuchen. Danach konnte man ja dann weitersehen was das anging. Ich benötigte also Gleitmittel und so begann ich im Internet zu suchen, wo ich auch schnell fündig wurde. Natürlich fand ich dort auch einiges mehr im Angebot beim weiteren stöbern und so wurde meine Bestellung doch etwas größer, als ich eigentlich geplant hatte Ich dachte mir jedoch, wenn schon, denn schon! Neben Gleitgel und einer Analdusche kaufte ich auch noch sexy Unterwäsche für mich, eine Augenbinde und je 3 Vibratoren und Dildos. Meine Finanzen waren danach zwar erstmal ruiniert, das war mir die Sache aber wert.
Nachdem die Lieferung ankam, packte ich erstmal alles aus und verteilte die einzelnen Dinge kreuz und quer auf meinem Bett. Dann viel mein Blick auf die Analdusche und meine Neugier war geweckt. Also machte ich mich auf ins Bad, las die Gebrauchsanweisung und begann mit der prozedur. Wirklich angenehm war das Ganze wirklich nicht, aber ich war zu Allem bereit um meine Beziehung zu retten und wollte mich auch keinesfalls blamieren wenn es dann so weit sein sollte. Als nächstes probierte ich dann die Unterwäsche, betrachtet mich im Spiegel, war sehr zufrieden mit mir und war mir sicher Stefan würde das ganze auch sehr gefallen, da die Sachen eher zur Geltung brachten, als das sie verhüllten und auch bei mir ihre Wirkung nicht verfehlten, ich begann meine Hände an mir entlang gleiten zu lassen, über meine wenn auch nicht großen, aber dafür festen brüste, meinen schlanken Bauch und über mein, zu meinem Ärger, recht frauliches Becken und den dadurch nicht gerade schmalen Po. In dieser Unterwäsche gefiel ich mir aber ausgesprochen gut und das Männer meinen Hintern mögen, war mir schon mehrmals an ihren Blicken aufgefallen.
Da Stefan und ich uns die nächsten zwei Wochen nicht sehen würden, sondern erst zu unserem Wochenende. War ich drauf und dran die Erkundung zu intensivieren, als es klingelte. Ich warf mir schnell
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