Dorle die unzufriedene Hausfrau (fm:Sonstige, 1620 Wörter) | ||
Autor: Dorle | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2008 | Gesehen / Gelesen: 34016 / 26626 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (153 Stimmen) |
Mein Disco Erlebnis mit Angi Nun, ich Dorle bin schon einige Jahre verheiratet, und mein Mann gibt sich lieber mit seinen Stammtischbrüdern ab als mit mir. Ich bin noch nicht soo.. alt und würde auch gerne noch mal eine Disco besuchen, und |
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nun die Wahl, wenn ich mich mit den Händen an seiner Brust wegdrückte, rieb sich mein Unterkörper noch stärker an seiner Hose, die mittlerweile schon stark gefüllt war, oder ich gab den Widerstand auf und drückte dadurch meinen Busen an seine Brust. Nun ich entschied mich abwechselnd für Beides und konnte dadurch ein wohltuendes Lustgefühl verspüren. Als wir wieder zu unserem Tisch zurückkamen, wurden wir erst im letzten Augenblick bemerkt und ich konnte im dusterem Licht sehen wie Angi unter dem Tisch den Penis von Sergio, der ihm aus der Hose stand massierte, und schleunigst wieder in seiner Hose verstaute. Wir taten so als hätten wir nichts bemerkt und prosteten uns zu. Als die Beiden wieder zur Tanzfläche gingen, waren Bernd und ich wieder alleine, ich hatte schon einen kleinen Schwips und meine Hemmungen schwanden Zusehens. So stellte ich auch die Abwehr ein als Bernd mir jetzt das Kleid hochschob und seine Hand meinen Slip erkundete und schließlich seine Finger darunter schob. Er war sichtlich überrascht als er merkte, dass ich völlig rasiert war, und ebenso erregt als er fühlte wie meine Schamlippen zwischen meinen prallen Hügeln hervorstanden. In dieser Stellung kam meine Hand auf seiner prallen Hose zu liegen und ich konnte nicht umhin seinen Reißverschluss zu öffnen und sein steifes Prachtexemplar aus der Hose zu holen. Inzwischen hat sich sein Mittelfinger schon den Weg in die inzwischen feuchte Spalte gesucht und ist abwechselnd so weit es ging eingedrungen und wieder heraus geglitten. Ein wohltuender erotischer Schauer durchfuhr meinen gesamten Körper. Bei meinen geilen Gefühlen behinderte nur noch der Slip die weiteren Fingermöglichkeiten meines Partners. So hob ich meinen Hintern an und zog mir mit der rechten Hand den Schlüpfer herunter, mit der Linken knetete ich Bernds Schwanz . Jetzt hatte Bernd freien Zugang in meine feuchte Spalte und er schob mir gleich zwei Finger, die er gekonnt vibrieren lies, ins Loch, dabei nahm er meinen Slip und hielt ihn sich an die Nase. Beim Anblick seines stehenden Schwanzes konnte ich mich nicht mehr beherrschen und legte mich zur Seite und nahm sein Riesending in den Mund. Ich erinnerte mich an Früher und versuchte es so gut wie möglich zu machen. Ich stülpte meine Lippen über seine pralle Eichel, schob seinen Schwanz so weit es ging in meinen Rachen und saugte daran. Während diesem Gebläse waren seine Finger nicht untätig und ich hatte bereits den ersten ausgiebigen Orgasmus. Plötzlich hab er meinen Kopf, der halb unter der Tischkante war, von seinem Glied und mühte sich sein Zepter zu verstauen, meinen Schlüpfer steckte er schnell in seine Hosentasche. Jetzt verstand ich, unsere Tischnachbarn waren im Kommen. Inzwischen ist es spät geworden und wir wollten uns verabschieden. Unsere neuen Bekannten wollten das nicht zulassen und bestanden darauf uns heim zu bringen. Wir waren schon etwas müde und nahmen das Angebot dankend an. Wir sagten ihnen, sie sollen uns etwas vorher aussteigen lassen, Nachbarn brauchen nicht zu sehen dass wir von Männern heimgebracht wurden. Ca. 100m vor unserem Wohnblock war ein kleiner Parkplatz, dort wollten wir uns verabschieden. Wir stiegen alle aus dem Auto, Sergio und Angi wollten vorher noch im nahen Gebüsch austreten gehen, die Getränke zeigten ihre Wirkung. Ich stand Bernd Gegenüber, der am Wagen angelehnt war und aus seiner Hose meinen Slip zog und ihn mir wieder zurück gab.. Ich bedankte mich bei Ihm noch für den schönen Abend den er mir bereitet hat. Bei der Gelegenheit griff er mit beiden Händen in meinen Ausschnitt und knetete meinen Busen. Nun wollte ich auch beenden, was in der Disco so jäh unterbrochen wurde, ich zog seinen Reißverschluss auf und holte sein halb steifes Glied aus der Hose, jetzt ging ich in die Hocke, zog meinen Ausschnitt auseinander sodass meine Brüste aus dem Kleid quollen. Ich nahm seinen Prachtschwanz in den Mund, mit Daumen und Zeigefinger umgriff ich wichsend das Ende seines Glieds, mit Zunge und Lippen bearbeitete ich die Spitze seines Stabes. Es dauerte nur kurze Zeit und er sagte dass es ihm komme und nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte wichsend auf die Straße. Bei diesem geilen Abschied war es uns nicht aufgefallen, dass Sergio und Angi bereits zurückgekommen waren und zumindest den Schluss mitbekommen haben. Nach nochmaliger Verabschiedung gingen ich mit Angi die letzten 100m zu unseren Wohnungen, wir verabredeten noch, Niemandem, vor Allem nicht meiner Tochter, von unserem Abenteuer zu erzählen. Ich gab ihr zu erkennen, dass es mir furchtbar peinlich ist, was sie jetzt gesehen hat. Sie meinte jedoch, ich solle mir keine Gedanken darüber machen, auch sie hätte schwer gesündigt und müsse nächste Woche gleich zum Beichten gehen. Ich wünsch Dir viele erotische Erlebnisse Ich würde mich auch auf eine erotische Geschichte von Dir freuen.
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