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Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 4163 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2008 Gesehen / Gelesen: 26212 / 24013 [92%] Bewertung Teil: 9.08 (52 Stimmen)
Für den Abend hatte ich mich wieder mit Anja und Simone verabredet, doch es wartete eine große Überraschung auf mich.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Würde ich schon", entgegnete ich, "wie alt bist du denn?"

"18, und ...", sie zog ihren Badeslip etwas herunter "mit drei Jahren Erfahrung."

Das war ja mal eine nette Anmache. Was ich da sah war schon verführerisch. "Nils, der älteste Bruder von Anja hat mich zum ersten Mal gefickt, da war ich 15 und er 27. Wir ficken auch heute noch wenn er aus Berlin zu Besuch kommt. Wenn du kein Aids hast oder sonstige Krankheiten geht's gerne ohne Gummi, sonst musst du welche besorgen. Und außerdem nehme ich die Pille. Also, ich hätte Lust, vor allem da mir die zwei von deinem dicken Schwanz vorgeschwärmt haben."

Meine Güte konnte Maike schnell blabbern. Das gab es ja kein Komma und keinen Punkt, und Luftholen brauchte sie anscheinend auch nicht. Sie streckte einen Arm zu mir aus und ich ging zu ihr hin. Sie legte mir die Hände um den Hals und schlang ihre Beine um meine Hüften. Mein Hose beulte sich. Mann, war die Kleine heiß. Natürlich wollte ich sie auch. Sie merkte, dass mein Glied sich regte und rieb grinsend ihre Hüften an meiner Hose. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf Bett. Meike hakte den Verschluss von ihrem Oberteil auf und legte ihre Brüste frei. Sie hatte herrliche Hügel mit einem tiefen Tal, das sehr verlockend aussah. Sie streichelte ihre Brüste und spreizte ihre Beine. Mein Blick blieb in ihrem Schritt hängen. Es war kein Härchen zu sehen. Ein Blick von Meike in meinen Schritt verriet ihr, dass diese Show mich nicht kalt ließ. Sie stellte ihre Fußsohlen auf das Bett und spreizte ihre Beine noch weiter. Sie hob ihren Po und streifte sich das Höschen ab. Wie ich erahnt hatte, war auch sie glatt rasiert. Ihre Hände strichen über ihren Körper und glitten hinab zu ihrem Venushügel, kreisten und spreizten die äußeren Schamlippen ein wenig.

Ich hatte mittlerweile sehr wenig Platz in meiner Hose. Ich ging ans Bett und zog mich aus. Mein Schwanz stand waagerecht hervor und wollte verwöhnt werden. Ich kniete mich über sie. "Blas' meinen Schwanz!", sagte ich. Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie fasste ihn an und wichste ihn leicht.

"Du hast wirklich einen schönen Schwanz", sagte Meike und gab einen Kuss auf die Eichel. "Ist der beschnitten oder so was?"

"Ja", sagte ich.

"Cool!", war ihre Antwort. Ihre warmen Lippen verweilten einen Augenblick auf der Spitze. Dann fing sie an, an meinen Schwanz zu saugen. Ich stieß ihn leicht in ihren Mund. Der Schwanz verschwand zu dreiviertel in ihrem Mund. Ihre Lippen und ihre Zunge entfachten ein wahres Feuerwerk. Eine solche Erfahrung im Blasen hätte ich der Kleinen gar nicht zugetraut. Mein Schwanz begann zu zucken, die Erregung stieg mit jeder Sekunde. "Ich komme gleich.", keuchte ich.

Sie zog mich zu ihr runter und wir wälzten uns auf dem Bett. Dabei berührte mein Schwanz ein paarmal Meikes Muschi. Sie zuckte jedes Mal ein klein wenig zusammen und erschauderte. Dann blieb sie einfach auf dem Rücken liegen und spreizte ihre Beine. Ich begab mich auf Tauchstation. Ich strich mit einem Finger leicht über die Schamlippen. Sie zuckte zusammen und stöhnte. Dann nahm ich einen Finger und führte ihn ein, ein zweiter kam schnell zur Hilfe. Mit dem Daumen begann ich ihre Klit zu reiben. Sie keuchte und bekam ih­ren ersten kleinen Orgasmus. Dann zog ich meine Finger raus und leckte erst über die Schamlippen, öffnete sie dann und spreizte sie auseinander. Der Saft floss mir entgegen. "Wow, bist du feucht", sagte ich. Meike stöhnte nur. Ihre Hände griffen in meine Haare und krallten sich dort fest. Ich leckte über die Innenseiten der Schamlippen und bewegte mich leckend und saugend in Richtung Kitzler. Ich saugte ihn in meinen Mund und strich mit der Zunge über die empfindliche Spitze. Meike schloss die Schenkel und klemmte meinen Kopf ein. "Nicht ... auf ... hören!", hörte ich sie stoßweise keuchen. So leckte ich weiter. Meike verkrampfte sich merklich und kam dem Orgasmus immer näher. Ein Schwall Luft aus ihrer Muschi kam mir stoßweise entgegen und sorgte zudem für ein Geräusch, als ob man Luft stoßweise aus einem Luftballon raus lässt. Das hatte ich noch nie erlebt, nur gehört, dass durch Muskelkontraktionen am Muttermund derartige ‘Phänomene‘ auftreten können. Auch Meike war überrascht. "Das hatte ich noch nie - einen richtigen Orgasmus", sagte sie strahlend.

"Jetzt will dich ficken!", sagte ich.

"Ja, besorg's mir! Aber verausgab' dich dabei nicht allzu sehr. Ich will noch mehr von dir. Und Anja und Simi sind bestimmt sauer auf mich wenn du nichts mehr Zustande bringst wenn sie da sind", war die Antwort von Meike. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie saß auf meinen Oberkörper. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie. Langsam glitt sie mit ihrem Unterleib an meinem Körper entlang, bis sie mit ihrem Arsch meinen steifen Schwanz berührte. Sie griff nach hinten und massierte meinen Sack. Sie presste ihn zusammen, dass es ein wenig schmerzte. Dann hob sie ihr Becken, hielt mein Glied an ihre Schamlippen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Eichel. Dann sank sie tiefer und ich spießte sie auf. Mit einem leisen Stöhnen umschloss ihre Möse meinen Schwanz. Es war eng, feucht und heiß. Als ich meinen Schwanz vollständig in ihr hatte begann sie mit ihrem Becken rhythmisch zu kreisen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihre spitzen Schreie lauter. Sie bewegte sich auf und ab. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt mein Schwanz rein und raus. Sie ritt dem nächsten Orgasmus entgegen, verkrampfte wieder und presste die Luft aus ihrer Muschi. Es war wie ein Sturm der meinem Schwanz entgegenbrandete. Ich fasste an ihre Brüste und massierte ihre steifen Nippel. Rote Flecken auf ihrem Gesicht zeigten ihren Zustand an. Ich drehte sie auf den Bauch. Sie verstand sofort und stützte sich auf Hände und Knie. Mit einem kurzen Stoß war ich wieder in ihrer Muschi. Erst langsam, dann immer schneller bohrte ich meinen Schwanz in ihre Möse. Sie kreiste gleichzeitig mit ihrem Becken. So viel Gefühl und Geilheit hätte ich einer 18jährigen gar nicht zugetraut. Meine Finger streichelten über die Brüste der Kleinen, dies und die Geilheit verstärkten ihr Stöhnen. Meikes Po klatschte bei jeden Stoß gegen mein Becken. Meike richtete den Oberkörper auf und lehnte ihren Rücken gegen meine Brust. Meine linke Hand befand sich an Meikes Busen, meine rechte Hand bewegte ich zu ihrem Kitzler. Die Stellung war einfach geil. Sie bewegte ihren Körper mit kreisenden Bewegungen. Ich massierte den Kitzler. Ihre Antwort bestand aus einem lang gezogenem "Jaaaaaa. Mach weiter!". Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Ich verlor alle Hemmungen und stieß mit aller Kraft zu, mein Schwanz schwoll noch ein bisschen stärker an und begann zu zucken. Mit Gewimmer und Gestöhne kamen wir beide gleichzeitig und ich spritzte meine volle Ladung in sie rein. Mein Saft und ihr Saft vermischten sich. Meike fiel erschöpft auf ihren Bauch, ich blieb, den Schwanz in ihr lassend, auf ihrem Rücken liegen. Als mein Schwanz kleiner geworden war, rollte ich von ihr runter und streckte auf dem Rücken liegend alle Viere von mir. Meike drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Dann kuschelte sie sich in meinen Arm. Erschöpft schliefen wir ein.

Nach etwa einer Stunde Schlaf hörten wir Geräusche an der Haustüre. Sekunden später standen Simone und Anja in der Tür. "Schau an, wie wir es vermutet haben. Gefickt bis zum geht nicht mehr. Hoffentlich ist der Prinz von Georg noch fit?"

"Klar bin ich fit, ihr denn auch?", fragte ich zurück. "Der Schlaf hat mich völlig wieder hergestellt."

Beide zogen sich in rasender Geschwindigkeit aus, rissen sich mehr die Klamotten von ihren heißen Leibern und hüpften zu uns aufs Bett. "Wie viel Runden habt ihr denn?" fragte Simone und schaute Meike an. Diese schaute an die Decke. Mich stupste Simone an und fragte "Na, sag schon.". Ich gab auch keine Antwort, statt dessen nahm ich sie in den Arm und küsste sie. Sie stöhnte und sagte: "Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet, dass mich ein Ritter in den Arm nimmt und mich glücklich macht."

Sie griff zu meinem Schwanz, der sich ob dieser netten Begrüßung schon wieder mit Leben füllte. Anja beugte sich herunter und gab meinem Schwanz einen dicken Kuss. "Weißt du was?", sagte Simone zu Anja, "du kannst zuerst mit Georg und ich spiele mit Meikchen, Okay?" Sprach's, griff unter das Bett und holte - einen Doppeldildo hervor. Zusätzlich hatte sie noch einen Umschnalldildo erwischt. Sie robbte zu Meike, die bereits erwartungsvoll da lag. Ich drehte mich zu Anja, die mich anlächelte. Wir küssten uns innig mit Zunge und streichelten unsere Körper. Sie war so warm und weich. Meine Hand spielte an ihrer Muschi und sie streichelte meinen Schwanz und meine Eier. Wir lagen da einfach eng umschlungen. Schließlich hob Anja ein Bein hoch und führte meinen Schwanz an ihr feuchtes Lustzentrum. Ich drückte mit dem Becken leicht nach oben und sie führte mit der Hand meinen Schwanz in ihre Muschi. Dann wollte ich stoßen, doch sie sagte "Nein, bleib einfach still liegen." So lagen wir da, küssten und umarmten uns. Neben uns, aber hinter meinem Rücken, hörte ich Simone und Meike stöhnen. Irgendwann begann Anja ganz leicht ihr Becken zu bewegen. Fast war es als ob sie sich darauf konzentrierte, ihre Schamlippen zusammen zu ziehen. Mein Schwanz wurde ganz leicht massiert. Trotzdem merkte ich, wie ich immer erregter wurde. Dann drehte sich Anja auf ihre andere Seite, und führte meinen Schwanz wieder ein. Wir lagen also in der Löffelchenstellung. Ich streichelte ihre Brüste, spielte mit den Nippeln, knabberte an ihren Ohrläppchen, küsste ihren Nacken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. "Schau mal, zwei Verliebte!", hörte ich Meike stöhnen.

Ich stieß mein Becken langsam gegen Anjas Muschi. Sie lag ganz passiv da und bekam plötzlich einen Orgasmus, der mich überraschte. Sie verkrampfte total, ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und klemmte meinen Schwanz ein. Ich spürte wie ihr Saft an meinem Schwanz entlang lief. Das machte mich noch heißer und ich begann kräftiger zu stoßen. Mein Schwanz wuchs noch mehr und stand kurz vor dem Platzen. Da drückte Anja auf einen Punkt am Schwanzansatz, meine Erregung ebbte etwas ab. "Ich will dich noch länger spüren!", sagte sie.

Doch nach etwa 10 Minuten leichtem Pumpen konnte ich nicht mehr an mich halten. Sie merkte es auch. "Komm in mir!", bat mich Anja und küsste mich leidenschaftlich. Ich pumpte noch dreimal, presste meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Mein Saft spritzte tief in sie hinein. Sie bekam gleichzeitig ihren zweiten Orgasmus und wimmerte. Schließlich schrie sie ihre Geilheit raus. Der Saft von ihr und mir lief aus ihrer Scheide an meinem erschlaffenden Glied entlang.

Trotzdem blieben wir noch eine Weile träumend und vereinigt liegen. Irgend jemand küsste plötzlich meine Schultern. Es war Simone, die ihr Liebesspiel mit Meike beendet hatte. "Hej, ich will dich auch mal für mich alleine" flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zog meinen Schwanz aus Anja Muschi, die mich traurig ansah. Ich gab ihr zum Trost einen Kuss auf ihre Lippen und sagte leise: "Du warst wundervoll, Anja." Sie lächelte mich an, doch Simone zog mich an der Hand vom Bett und führte mich ins Wohnzimmer.

Dort ging sie vor mir auf die Knie und schaute meinen schnell wachsenden Schwanz an. "Du hast einen schönen, großen und dicken Schwanz...", sagte sie "und so hart ...". Ganz vorsichtig strich sie mit Ihrer Zunge über die Öffnung der Harnröhre. Ich zuckte instinktiv zusammen. Heiße Wellen durchzuckten meinen Körper. "Bitte nimm ihn in deinen Mund!", bat ich sie.

Als ob sie darauf gewartet hatte umschlossen ihre weichen Lippen meinen Schwanz. Sie schob sich den Schwanz raus und rein. Mit der Zunge umspielte sie die beiden Seiten die Eichel, ließ auch das Ostium nicht aus. Wie ein Baby an der Mutterbrust saugte sie an dem Schwanz und knetete gleichzeitig meine Eier. Sie leckte die ganze Länge meines Schwanzes und schließlich leckte sie auch den Hodensack. Sie saugte einen Hoden ein und lutschte genüsslich an ihm. Ich spannte meine Pobacken an. Simone griff an meinen Arsch und knetete ihn. Sie saugte immer starker, leckte immer wilder, knetete immer schneller. Ich fühlte meinen Samen brodeln. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück, schluckte meinen Schwanz fast vollständig, spielte mit der Zunge am Bändchen an der Unterseite der Eichel. Immer wenn sie den Schwanz kurz aus ihrem Mund entließ, verbanden lange weiße Fäden ihre Lippen mit meiner Eichel. Ich stand kurz vor dem Erguss und sagte es ihr. Sie stand auf, sprang zur Couch und setzte sich. "Ich will, dass du mir deinen Saft in den Mund spritzt! Ja, spritz' mich richtig voll. Ich will Deinen Samen schmecken!"

Ich war wie von Sinnen und wurde nur noch geiler, stieg jetzt vollster Erregung über sie und platzierte meine Eichel, die jetzt tief rot und geschwollen war, direkt vor ihren Lippen, die sie sofort öffnete und die Eichel gierig in ihren Mund saugte. Der Schwanz war wirklich kurz vor dem Platzen. Simone saugte wie wenn sie eine eingebaute Pumpe gehabt hätte. Mit beiden Händen umfasste sie meine Arschbacken und drückte sie zusammen, führte sie im Takt mit. Dabei schlug mein Sack mit jedem Stoß gegen ihr Kinn. Ich stöhnte bei jedem Anstoß, den mein Sack an ihrem Kinn machte, vor Lust. Es war einfach nur geil. Ich stieß jetzt immer tiefer und tiefer in ihren Mund. Simone presste ihre Lippen fest zusammen. Der Speichel lief aus ihren Mundwinkel. Gleich würde noch mehr Saft hinzukommen, dachte ich, denn mein Penis zuckte unkontrolliert in ihrem Mund. Sie presste ihre Lippen jetzt noch fester und saugte noch mehr, sie saugte so fest sie nur konnte. "Ja .... Ja ... saug' ... fester, ich komme ..... ooooohhhja ....", stöhnte ich . "Ich kann es nicht mehr halten ... ohhhhhhh, ohhhhhhh. Ohhhhhhhhja, ich komme .... ich kooooomme. Jeeeeeeeetzt. Aaaahh!!!", schrie ich und ein dicker Strahl meines Spermas schoss direkt in ihren Mund. Simone schluckte sofort. Ein zweiter, noch dickerer Strahl, das war der richtige Erguss. Sie schluckte den Samen voller Wollust. Und noch ein dritter und vierter Schwall von Samen spritze aus meinem Schwanz. So schnell konnte sie es gar nicht schlucken wie es bei mir herausschoss. Rechts und links lief es ihr an den Mundwinkeln herab. Sie war vollkommen nass, klitschnass. Sie massierte meinen Schwanz. Es war als ob ich ausgemolken würde. Mich wunderte wie viel Sperma ich gespritzt hatte, obwohl ich an diesem Tag doch schon zweimal gekommen war. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, Samenfäden hingen wie Spinnweben noch dran und zerrissen. Simone lachte und wischte sich den Mund ab. Liebevoll nahm sie den langsam kleiner werdenden Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Ich zitterte am ganzen Körper. "Das war das Schärfste seit langem. So hat es mir noch keine besorgt", sagte ich. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Zähne. "Aber jetzt bist du dran!"

Ich kniete mich hin, Simone legte sich auf den Rücken. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie. Dann platzierte ich mein Gesicht über ihre Muschi und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihren Äußeren Schamlippen rauf und runter. Diese öffneten sich bereitwillig. Ein wunderbarer Duft stieg mir in die Nase, so dass mein Schwanz schon wieder anfing sich aufzurichten. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich langsam in das warme, fleischig rote Loch hinein. Simone stöhnte voller Leidenschaft und drückte mit ihren Händen ihre Schenkel noch mehr auseinander. Sie wollte noch mehr und zog ihre Muschi weit auseinander, soweit es nur ging. Ich nahm den Finger jetzt aus ihrem Loch und spielte mit meiner Zunge rund um das Loch, das sich jetzt in aller Offenheit präsentierte. Langsam stieß ich mit meiner Zunge erst ein bisschen hinein, dann allmählich immer tiefer und tiefer, gleichzeitig massierte ich mit meinem Daumen den Kitzler. Ab und zu stoppte ich, nahm meine Zunge aus Ihrem Loch und leckte dann abwechselnd Ihren Kitzler, der, zwischenzeitlich schon ganz prall, sich aufgerichtet hatte, nahm ihn in den Mund und saugte ganz, ganz sanft daran. Dann umspielte ich mit meiner Zunge die Schamlippen.

"Ja, das ist gut. Soooo gut", presste Simone hervor. "Bitte hör auf! Nein, mach weiter!..... Das .... aahhh. Oooooh, ooooohh. Aaaah. Jaaaaaa, das ist so geil. Hör nicht auf, höööööörst Du! Ni...ni...ni.. Nicht aufhören", kam es stoßweise aus ihrem Mund.

Ihr gefiel es anscheinend. Sie stöhnte immer mehr und mehr. Langsam schob ich meinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihre Muschi. Gleichzeitig drang ich mit meinem kleinen Finger in ihr Poloch. Sie stöhnte jetzt noch lauter und zuckte unkontrolliert mit ihrem Becken. Mit dem Daumen massierte ich zart ihre Klitoris. Mehr und mehr schob ich meine Hand in sie rein. Meine andere Hand massierte im gleichen Takt ihre Brust. Ich nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihn so hin und her. Simone zuckte immer heftiger und wurde von Sekunde zu Sekunde nasser. "Ja! Jaaa! Ich kann nicht mehr.", schrie sie. Ihre Stimme klang irgendwie fremd. "Nein, bitte hör nicht auf. Hör bitte nicht auf, es ist so schön. Aaaaahhh. oooooohh......aaaaaaahhh.".

Ein erster Orgasmus durchflutete ihren Körper. Sie bewegte sie sich dermaßen wild, dass ich Mühe hatte, meine Hand in ihrer Scheide zu belassen. Ihr Saft beschmierte meine Finger immer mehr. Simone schnaufte immer schneller und schneller. Sie verkrampfte und hatte einen zweiten Orgasmus. Ihre Brüste und ihr Hals waren von roten Flecken übersät. "Komm, fick mich jetzt, ich brauche jetzt deinen Schwanz in meiner kochenden Muschi!", presste sie atemlos hervor.

"Leg dich auf den Rücken!", flüsterte ich mit belegter Stimme. Sie schmiss sich regelrecht ruckartig auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel weit auseinander, soweit auseinander wie es nur ging. Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter bis sie auf meinem Arsch liegen blieben. Mit einem schmatzenden Laut glitt der Pfahl bis zum Anschlag tief in das enge Loch der Lusthöhle. "Aaaaaaahhhmm......", entkam es ihr als sie es spürte.

Ich stieß erst langsam und sanft, dann immer schneller und härter. "Schneller", bettelte sie, "tiefer bis auf den Grund ... ja, noch tiefer!!! Jetzt ... Jetzt ... ich komme schon wieder", schrie sie heraus. Ich fühlte wie sich ihre Scheide krampfartig öffnete und schloss. Wieder und immer wieder. Sie schlang sie ihre Beine um meine Hüften. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen die Lippen und saugte sie. Vorsichtig biss ich mit meinen Zähnen in die harten Nippel. Bei jedem Biss stöhnte Simone auf. Sie bekam schon wieder einen Orgasmus und stöhnte: "Ooooooooooooooh. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Sie änderte jetzt die Stellung. Ich nahm ihre Beine vor meine Brust und drückte sie ganz zurück, so dass die Oberschenkel ihre Brüste berührten. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mit ihren Händen massierte Simone meine Arschbacken und abwechselnd meinen Sack. Ich stieß was das Zeug hielt. Als sie spürte dass ich kurz vor dem Erguss stand, zog sie meinen Sack nach unten, um die bald kommende Ejakulation zu stoppen. Lange konnte es ich es aber dennoch nicht aushalten. Mein Schwanz war prall und schmerzte. Ich pumpte noch ein paar Dutzend mal, dann entlud ich mich in Simones Muschi. Es war die pure Energie, Saft war anscheinend keiner mehr in meinem Schwanz. Gleichzeitig hatte Simone noch einen Orgasmus. Mit ihrer Scheidenmuskulatur presste sie meinen Schwanz. Ich fiel erschöpft auf ihren Oberkörper. Wir waren beide nass geschwitzt. Die Haare klebten am Kopf.

Nach einigen Minuten des Ausruhens zog ich meinen Schwanz aus ihrer immer noch heißen Muschi. Simone kroch erschöpft auf die Couch. Ich ging oder vielmehr schleppte mich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Das Wasser kühlte meinen heißen Körper. Der Schweiß wurde genau wie das Sperma, das an meinem Schwanz klebte, abgewaschen. Nach der Dusche und nachdem ich mich abgetrocknet hatte ging ich zurück ins Wohnzimmer. Simone lag noch immer mit geschlossenen Augen auf der Couch. Im Schlafzimmer sah es nicht anders aus. Anja und Meike lagen eng umschlungen auf dem Bett und schliefen. Das Bett war zerwühlt. Anja trug noch den Umschnalldildo, den ich so gerne in Aktion gesehen hätte. Leise ging ich wieder raus. In der Küche fand ich alles, was ich für ein kleines Abendessen brauchte, denn es war bereits 21 Uhr. Mein Magen knurrte. Ich bereitete Bratkartoffeln mit Speck und Spiegeleiern vor, damit wir uns stärken konnten. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, damit die Mädels sich erholen konnten.

Als ich fast fertig war, kam Anja in die Küche. Sie gab mir einen langen Kuss. "Wie lange bist du eigentlich noch hier?", fragte sie mich.

"Morgen ist die Konferenz zu Ende" , antwortete ich leise. "Jetzt sag' nicht du fährst auch morgen?". Anja schaute mich mit großen Augen an.

"Ich hab das Hotel nur bis morgen gebucht", gab ich zur Antwort. "Du kannst hier schlafen. Bitte bleib wenigstens noch einen Tag." Sie umklammerte meinen Hals. "Bitte!"

Ich küsste sie auf den Mund (etwas länger als notwendig) und sagte "Okay, eine Nacht bleibe ich noch länger." Sie verschwand mit einem Lächeln im Bad. "In 5 Minuten gibt es Essen!", rief ich ihr noch hinterher. Mit etwas Suchen fand ich Teller und Besteck. Ich deckte den Küchentisch und ging, um Simone und Meike zu wecken. Alle vier saßen wir schließlich am Tisch und füllten unsere leeren Mägen. Anja holte noch eine Flasche Rotwein. Um 23 Uhr verabschiedete ich mich von den dreien und ging müde, aber glücklich zum Hotel.



Teil 2 von 5 Teilen.
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