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Eine Dienstreise mit Überraschung (fm:Lesbisch, 2340 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2008 Gesehen / Gelesen: 27716 / 20029 [72%] Bewertung Geschichte: 8.81 (96 Stimmen)
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Eine Dienstreise .....................

Da war ich also, geschafft; die erste Etappe meiner Dienstreise war erreicht, nun nur noch das Hotel finden. Nach ein paar Ehrenrunden um den Block, in dem sich das Hotel befand, konnte ich endlich aus meinem Auto steigen. Mein Müdigkeit war wie weggeblasen, als ich das Hotel betrat; eine angenehme Atmosphäre empfing mich, der Portier war sehr freundlich u. im Nu hatte ich ein- checkt u. fuhr anschließend mit dem Lift zu meinem Zimmer im zweiten Stock.

Da lag ich nun, Beine u. Arme ausgestreckt, die Augen geschlossen, auf meinem riesigen französischem Bett u. überlegte was ich bis morgen früh, zum offiziellem Empfang meiner Firma, alles anstellen würde. Es war 18.00 Uhr u. ich beschloss, ein ausgiebiges, erfrischendes Bad zu nehmen. Gesagt getan, ich begab mich ins Bad u. ließ Wasser in die riesige Wanne einlaufen. Nachdem alles gerichtet war, entkleidete ich mich u. stieg mit einem Glas Sekt in der Hand in die Wanne, genoss das Bad in vollen Zügen....... trank noch ein Glas!

Nach dem Bad stand ich nackt vor dem riesigen Spiegel u. überlegte was ich anziehen sollte, Ich entschied mich für mein dunkelrotes Lieblingskleid, es war schulterfrei u. hatte einen sehr gewagten Schlitz vom Fuß bis fast an die Hüfte, aber es passte mir ausgezeichnet u. ich fühlte mich sehr wohl darin, darunter entschied ich mich für schwarze, halterlose Strümpfe u. nur einen dünnen String, einen Büstenhalter brauchte ich nicht, meine Brüste waren zwar voll, aber sie standen noch immer schön stramm u. das mit meinen fast 35 Jahren, ich war ein bisschen stolz auf sie. So schick bekleidet verließ ich mein Zimmer u. fuhr hinunter zum Speisesaal!

Ich nippte gerade an meinem Rotwein, als mich der Kellner fragte, ob er noch jemand an meinen Tisch setzen dürfte. Ich nickte u. wartete voller Neugierde, wer da wohl erscheinen würde. Dann erschien sie................ mir stockte der Atem, ein Bild von Frau erschien da auf der Bildfläche. In schicker Abendrobe, schulterfrei wie ich, stand sie vor mir u. lächelte mich an. Nach kurzer Begrüßung nahm sie Platz u. sie musste mir meine Verwirrung wohl angesehen haben, als sie meinte: haben sie jemand anderen erwartet? Mein nein kam eher stotternd von meinen Lippen, so berauscht war ich von dieser Frau, da stimmte alles. Sie war etwa in meinem Alter u. sah sehr gut aus.

Gemeinsam bestellten wir unser Abendessen u. kamen langsam in's Gespräch. Sie sei auf der Durchreise, habe morgen einen Termin hier im Hotel u. wolle sich noch einen gemütlichen Abend machen. Als ich meinte, bei mir wäre es fast genau so, mussten wir Beide lachen u. das Eis schien gebrochen. Nach dem Essen, beim Kaffee, fragte sie mich leicht verlegen, ob ich ein Lokal wüsste, in dem eigentlich nur Frauen verkehrten...... ich verneinte u. sagte das wir uns im Taxi danach er- kundigen könnten. Sie hielt das für eine gute Idee, denn wir hatten beide längst festgestellt, dass wir auf der selben Wellenlänge waren, dem selben Geschlecht zugetan.

Mit dem Taxi gelangten wir in das "Slipchen", so hieß die Frauen-Bar, ein ganz tolles u. solides Lokal am Rande der Stadt, mit gemischtem, weiblichem Publikum. An einem freien Tisch nahmen wir schließlich Platz u. es wurde ein gelungener Abend, so dass wir bald beim Du angekommen waren. Wir tanzten, lachten u. waren ein bisschen zärtlich zueinander, als sie plötzlich meinte: lass uns ins Hotel fahren. Ich sah sie an u. meinte mit einem Lächeln, ok, wenn Du willst, ich habe nichts dagegen. Irgendwie hatte ich das Kommando in der Hand, das hatte ich den ganzen Abend über schon gemerkt, aber ich ließ mir nichts anmerken u. wir fuhren los.

Als wir im Taxi saßen, kuschelte sie sich an mich u. meinte: sei bitte lieb zu mir, ich habe es nötig! Frage mich nicht, mach mit mir was Du willst, nur lass mich nicht alleine........! Ich drückte sie voller Verlangen an mich, küsste sie u. merkte dabei, wie sie am Körper zitterte. Mein Kuss, sanft beginnend, wurde zu einem Dauerbrenner; sie saugte an meiner Zunge u. hörte nicht auf, meine Lippen zu liebkosen. Mir gefiel dieses Liebesspiel u. ich wollte plötzlich mehr von ihr, es lag doch auf der Hand, diese Frau war ausgehungert nach Liebe u. Zärtlichkeit. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, zog sie jedoch meine Hand weg u. schüttelte den Kopf, warte noch ein bisschen, ich bin noch nicht so weit, hab Geduld. Sie nahm meine Hände u. legte ihren Kopf hinein u. weinte plötzlich hemmungslos, so dass ihr ganzer Körper

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