Frank und Thess - Frank in Paris (fm:Ehebruch, 2462 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: benjahdh | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 16845 / 13514 [80%] | Bewertung Teil: 8.07 (30 Stimmen) |
Frank macht sich in Paris auf Spurensuche nach Thess. Und lernt dabeiLeute aus Arthurs Vergangenheit kennen. |
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bekommen. Mich hat Arthur seit Ghana nicht mehr gesehen. Sonst wäre ich nicht mehr am Leben." Deshalb hatte er Thess also.... Dieses Schwein! Warte nur Bürschchen! Wenn ich dich in die Finger kriege... "Bei Michelle war es ähnlich. Sie war eine von Sams ersten Lieferungen an Arthur! Mein Gott sie war gerade 16 und von zu Hause abgehauen." Michelle wurde unruhig. Sie holte ein kleines Päckchen aus der Tasche und drehte sich mit dem Zeug eine Zigarette. Einen Joint dachte ich mir. Sie drehte 3 Stück davon. "Und was war mit Michelle?" bohrte ich nach. "Er hatte nichts Besseres zu tun als sie zu schwängern! Das ist so ein Männlichkeitritual bei uns in Ghana." "Und wo ist das Kind jetzt?" "Michelle verliebte sich in einen Freier und wollte mit ihm nach Amerika durchbrennen. Arthur hat davon Wind gekriegt und sie brutal zusammengeschlagen und in die Seine werfen lassen. Nur durch ein Wunder wurde sie von einem Freizeitkapitän aus dem Wasser gezogen und ins Krankenhaus gebracht. Sie überlebte! Das Kind in ihrem Bauch aber war tot! Ob sie jemals wieder welche bekommen wird, steht in den Sternen!"
Ich betrachtete diese Frau auf einmal mit ganz anderen Augen. Kam sie mir vor einigen Minuten noch wie eine herumvagabundierende Streunerin vor, sah ich in ihr jetzt Spuren dessen, was sie einst war. Yannick nahm die Joints, zündete sie an und gab eine Runde aus. Ich nahm auch einen. Irgendwie war jetzt die Luft raus. Das gehörte hatte mich tief getroffen. Ich Saß nun hier in Paris und kiffte zum Frühstück. Sam wollte kommen. Ich war gespannt. Der Joint tat seine Wirkung. Ich hatte schon Jahre keinen Joint mehr gezogen. Nach dem er zu Ende geraucht hatte, machte sich Yannick auf den Weg zur Arbeit. Taxifahren bis zum Abend. Michelle und ich blieben bekifft zurück. Ich sah sie lange an. Und sie mich. Plötzlich fragte Sie: "Warum ist deine Frau mit Arthur nach Ghana? Ist er besser als du beim Sex?" Mir kam die letzte Unterhaltung mit Thess wieder in den Sinn. Und ich sagte Michelle "So ungefähr das letzte was meine Frau zu mir sagte war -selbst auf die Gefahr hin, dass sein Schwanz die einzige Sehenswürdigkeit ist, die ich an diesem Wochenende zu sehen bekommen, fahre ich mit ihm nach Paris. Eben deshalb, weil ich es kaum noch erwarten kann meine Beine für seinen herrlichen schwarzen Schwanz breit zu machen damit er mich fickt! Die Hauptsache ist, dass er mich damit richtig durchfickt und es mir phantastisch besorgt, - mit seinem riesigen, massiven Monsterpimmel. Da hast du die Antwort Michelle" Lag es am Joint? Ich weiß es nicht. Aber auf jeden Fall schossen mir die Tränen plötzlich und unerwartet in die Augen. Ich heulte wie ein kleines Kind. Der ganze schmerz wollte plötzlich raus. Michelle nahm mich in den Arm und wollte mich trösten. Irgendwie trafen sich unsere Lippen. Nicht wild, sondern zart und romantisch war das ganze. "Nimm es nicht so schwer, Frank! Du bist bestimmt kein schlechter Liebhaber!" und sie begann meine Lippen sanft mit ihrer Zunge zu streicheln. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund ein wenig. Der Joint hatte eine gute Wirkung. Mann es war alles so leicht und locker. Und ich genoss Michelles Zärtlichkeiten. Es gibt halt doch Unterschiede zwischen einem Brummschädel wegen übermäßigem Brandygenuss oder einem bekifften Zustand. Unsere Zungen begegneten sich langsam. Der Kuss wurde intensiver aber nicht wild. Es war irgendwie wie in Zeitlupe. Wie in Zeitlupe. Wenn ich daran denke wie wild Arthur und Thess es getrieben hatten - und wahrscheinlich im Moment wieder taten - war das zwischen Michelle und mir schon ein richtiges Liebesspiel. Wir hielten uns einfach in den Armen und streichelten uns. "Zeig mir wie du mich liebhaben willst, mit jeder Faser deines Körpers." Sie schmiegte ihren Körper an mich. Ich spürte ihre und sie bestimmt auch meine Erregung. Aber wir wussten wir hatten jetzt alle Zeit der Welt. Niemand würde uns überraschen. Und diese Freiheit nutzten wir aus. Michelle lächelte mich an: "es ist schön mit dir! Ich mag diese Rein-Raus-Typen nicht." Sagte sie und begann mich langsam obenrum auszuziehen. Aber sie hörte nicht auf mich dabei zu küssen. Überall spürte ich ihre Lippen sanft entlanggleiten. Der Hauch ihres Atems ließ dabei eine richtige Gänsehaut entstehen. Sie erkundete meinen Oberkörper in aller ruhe ohne Zunge und Zähne einzusetzen. Das hatte ich noch nie erlebt. "oh Michelle", konnte ich h nur noch stöhnen. Und durch die Wirkung des Joints setzte ich noch ein "Ma belle" drauf, was sie veranlasste das Beatles Lied summend meine Brustwarzen zu küssen. Ich hatte das Gefühl, das es Stunden dauerte, bis ich ihre Brüste endlich auf demselben Weg verwöhnen durfte. Wir hatten immer noch unsere Hosen an, die aber bei mir schon ziemlich ausgebeult war und bei ihr mit einem klaren nassen Fleck abzeichnete. Irgendwann waren wir auch die los und ich konnte diesen unvergleichlichen Duft der weiblichen Lust einatmen. Doch auch nun verspürte ich nicht den Drang in typisch männlicher Geilheit meinen Schwanz einfach in sie zu rammen bis ich abspritze, sondern ich wollte einfach so weitermachen mit Michelle. "Deine Frau weiß gar nicht was sie versäumt" raunte sie in mein Ohr. Irgendwann lagen wir in der 69er Stellung und waren unseren Geschlechtteilen sehr nahe gekommen ohne sie jedoch schon mit dem Mund berührt zu haben. Sanft haben wir unsere Fingerspitzen schon erste Erkundungen machen lassen, ohne fordernd zu werden. Das ganze war eine Entdeckungsreise zweier verwundeter Seelen. Keiner wollte irgendetwas kaputtmachen oder gar durch unüberlegtes Handeln zerstören. Für mich war es eine Lektion in Sachen Zärtlichkeit und Liebesfähigkeit, die ich mir durch meine eigenen sexuellen Vorstellungen und Wünsche von Thess selbst gestohlen hatte. Ich dachte nicht dass ich überhaupt noch fähig war solchen Sex wie hier mit Michelle zu erleben. Es war ein absoluter Rausch der Sinne. Im innersten wünschte ich das Thess mich jetzt sehen könnte und hoffte dass ihr hier dasselbe Gefühl der Eifersucht in ihr hochsteigen sollte. Diese Hure. Aber ich war es selbst der sie dazu gemacht hatte. Michelle holte mich in die Gegenwart zurück mit einem gehauchten "Koste mich!" und ich ließ mir das nicht ein weites Mal sagen. Sanft berührten meine Lippen nun dieses verlockend duftende nasse Dreieck der Lust, aus dem schon Ströme dieses Aphrodisiakums flossen. Und ich genoss diesen Geschmack. Und mich erregte der Laut den Michelle von sich gab. Es war ein langes tiefes "Jaaaaaaa". Ich küsste immer wieder neue mengen diese köstlichen Saftes weg. Und jedes Mal wurde ihr Stöhnen länger. Ganz plötzlich zwängte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Und ein Schwall ihres Zaubertranks lief über mein Gesicht, begleitet von zahlreichen Kontraktionen ihres Körpers. Danach lagen wir wieder minutenlang ruhig da, bis ich ihre Lippen zaghaft an meinem Liebespfahl zu spüren begann. Sanft küsste sie sich auf und ab. Auch hier begleitet von diesem hauchen mit dem sie schon meinen restlichen Körper erkundete. Auch meine Eier lies sie nicht aus. Mir entrangen wohl dieselben Töne wie ihr. Oder waren das schon laute die nicht mehr menschlich waren. Michelle führte mich in eine Dimension der Lust und des Miteinander Zusammenseins ein, die niemals vorher auch nur in Ansätzen erlebt hatte. Ich kannte mich nicht mehr. Normalerweise wollte ich in diesem Zustand nur noch abspritzen. Aber Michelle verzauberte mich mit ihrem Spiel derart, das ich nur noch genießen wollte. Irgendwann als ich dachte meine Eier müssten explodieren, hörte ich dieses "Jetzt Frank, lass sie los! Lass Thess los und lass ich gehen und gib mir deinen Liebestrank. Ich will dich und deine Liebe trinken." Und mit diesem Satz hatte sie in mir einen Schalter umgelegt und gleichzeitig einen Damm gebrochen. Wie aus dem Innern eines Vulkans stieg mein Samen hoch und füllte ihren Mund mit gewaltigen Eruptionen. Ich stieß einen Gewaltigen Urschrei dabei aus. Frei frei endlich frei..... Michelle kam langsam zu mir hochgekrochen und küsste mich. Ich konnte mein Sperma schmecken. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Ich erwachte erst wieder als ich spürte wie mein Schwan in einer warmen Höhle verschwand. Als ich meine Augen öffnete sah das Michelle meinen inzwischen regenerierte und steifen Pint ganz langsam in ihrer Höhle verschwinden lies. Sie ritt langsam auf mir und ich spürte wie sie ihren Kitzler an mir rieb. Ich sah in ihr Gesicht. Sie lächelte mich an. "Du tust mir so gut, Frank! Es ist schön Liebe auch so erleben zu können. Du bist ein wunderbarer Liebhaber!" Sie beschleunigte ihr Tempo und ich spürte dass sie sehr weit offen war. Sie nahm mich vollständig auf. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie es wieder in mir hochstieg. Ich wollte sie warnen, aber sie legte mir nur den Finger auf den Mund. "Ich spüre es selbst! Lass dich gehen!" und ganz langsam ließ sie sich auf mir nieder und ich spürte wie tief ich in ihr war. Und es gab kein zurückhalten mehr. Ich spritze ihr alles ganz tief in ihren Leib hinein. Zärtlich küsste sie mich und danach lagen wir noch ewig einfach so auf dem Boden zusammen.
Irgendwann klingelte es. Erschrocken fuhren wir zusammen, rafften unsere Kleider zusammen, zogen uns an und Michelle öffnete die Tür.
Es war Sam!
Hastig und mit kurzem Gruß ging er an uns vorbei ins Wohnzimmer. Ich spürte dass ihm das Treffen hier mit Michelle nicht sehr angenehm war. Er sah mich lange an. "Frank, bevor wir hier weitermachen: Nimm das und verbrenn es!" Sam gab mir eine kleine Videokassette. Ich ahnte was es war. Sein Film von Thess! Ich nahm die Kassette und schob sie in die Tasche. Sam sah mich erstaunt an sagte aber nichts. "Und hier hast du das Geld, das Arthur mir für sie gegeben hat!" Ich ballte meine Faust und hatte das kaum zu bändigende Gefühl sie Sam ins Gesicht zu donnern. Bis er sagte: "ich weiß wo Thess ist! Unser Flug geht in zwei Stunden. Ich habe die Tickets. Wir müssen uns beeilen...."
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