Frank und Thess - Schmerzhafte Enthüllungen in Paris (fm:Ehebruch, 3612 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: benjahdh | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 16474 / 12817 [78%] | Bewertung Teil: 8.53 (32 Stimmen) |
Nach dem Desaster in Ghana, erhält Frank von einer unbekannten Bekannten auf schmerzhafte Weise unglaubliche Informationen. |
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mir dieses Papier in die Tasche gesteckt hatte. Ich öffnete ihn und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war eine Nachricht von Yannick. "Macht euch keine Sorgen um mich! Ich werde auf Thess und Sam ein Auge haben. Es waren keine Polizisten die Sam geschnappt haben. Ich nehme an es waren Arthurs Männer oder diejenigen die ihn auf dem Gewissen haben. Ich melde mich in den nächsten 24 Stunden bei Michelle" Einerseits tat es gut so etwas zu hören, andererseits überlegte ich wer mir diesen Zettel zugesteckt hatte. Die Stewardess! Vielleicht war sie es? Aber im Grunde war das jetzt auch egal. Wir machten dass wir nach Hause kamen. Michelle und ich brauchten jetzt erst einmal eine Dusche. Wir gingen gleich zusammen drunter. Zum ersten Mal nahm ich diese wunderbare Frau nicht im Rausch eines Jontes wahr. Sie war wirklich wunderschön. Nicht gerade eine blanke 10 auf der Traumfrauskala. Aber eine wunderbare attraktive Frau, mit verlockenden Rundungen, einem schon leichten Hängebusen aber einer Ausstrahlung die manche dieser ewig jung-sein-wollenden Schminke- und Solariumtussis gerne hätte. Ich seifte sie zart und sanft am rücken ein und streichelte dabei ihren Körper. Natürlich lösten diese Berührungen bei mir eine nicht unangenehme Reaktion aus. Aber es bleib ein Streicheln. Wir seiften uns gegenseitig ein, küssten uns aber es wurde kein Fick daraus. Wir wussten einfach, unsere Freunde waren in Gefahr. Wir hielten uns wortlos in den Armen und kuschelten aneinander. Und starrten auf das Telefon. Zwischendurch tranken wir diesen typisch französischen Kaffee aus den Müslischalen um uns wach zu halten. Wir sprachen kein Wort. Irgendwann machte sich auch wieder die Erschöpfung bemerkbar und wir beide dösten Arm in Arm ein. Das Klingeln des Telfons riss uns aus allen Träumen - wenn wir überhaupt welche hatten!
Michelle nahm den Hörer "Allo" Ihre Augen weiteten sich! "Es ist für dich, Frank" Verwundert starrte ich sie an und nahm den Hörer: "Ja hier ist Frank?" Ich war sehr überrascht als sich eine weibliche Stimme am anderen Ende Vernehmen lies. "Ich habe Neuigkeiten für Sie, die Sie interessieren werden. Kommen Sie in einer halben Stunde an das Centre Georges Pompidou und zwar allein. Am Haupteingang warten Sie. Ich melde mich dann!" Klack!
Ich musste wieder an diese komische Stewardess denken. Aber warum sollte sie sich so ein Theater einfallen lassen. Meine Güte, wir waren doch nicht in Hollywood! Aber irgendwie kam es mir vor, als hätte ich diese Stimme schon einmal gehört. Doch wo? Mir fiel es nicht ein!
Ich erklärte Michelle was passiert war. Sie beschrieb mir den Weg zur Metro und welche Linien ich fahren musste. Dann nahm sie mich noch einmal in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. "Pass auf dich auf Frank! Ich will dich nicht auch noch verlieren!" und in ihren Augen meinte ich tiefe Sorge lesen zu können. Auch ich küsste sie noch einmal. Dann ging ich los.
Es war inzwischen dunkel geworden! Es war kurz vor 23.00 Uhr! Und es war noch eine Menge los auf den Strassen. Da klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display "Nummer unbekannt!" "Ja Hallo?" meldete ich mich. "Hallo Papa!" "Sascha? Bist du das?" "Ja! Micha ist auch da! Oma und Opa schlafen schon! Wo bist du? Wie geht es Mama?" Mein Gott ich hatte in diesem Trubel und den Ereignissen überhaupt nicht mehr daran gedacht mich bei ihnen zu melden. Was sollte ich ihnen jetzt hier am Handy denn sagen? "Ich bin bald wieder zuhause! Vielleicht kann Mami auch schon bald mitkommen!" In mir kämpfte es. Ich konnte den Kindern doch nicht sagen, was mit Thess passiert war und vor allem warum es dazu kam. Die Tränen stiegen in mir hoch. Ich versuchte trotzdem meine Stimme fest und bestimmt klingen zu lassen. "Wir haben euch sehr lieb! Und wir vermissen euch sehr! Kommt bald nach Hause!" "Ja Sascha! Wir haben euch auch sehr lieb! Aber jetzt geht schlafen! Es ist schon spät! Gute Nacht!" "Gute Nacht Papa! Drück Mama ganz lieb von uns!" " Gute Nacht Sascha."
Ich blieb stehen. Atmete tief ein und aus! Da war eine Bar Tabac! Ich kaufte mir eine Packung GITANES! Seit diesen Joints hatte ich wieder Lust auf Rauchen bekommen. Ich steckte mir eine an und sog diesen Rauch bis tief in meine Lungen. Natürlich musste ich husten. Und dabei Lachen. Aber nur bei den ersten Zügen. Danach konnte ich es wieder! Ich irrte jetzt etwas ziellos durch die Strassen. An die Metro dachte ich nicht mehr. Da klingelte es wieder! "Nummer unbekannt". Das sind mir vielleicht zwei Lausejungs dachte ich. "Sascha ihr sollt jetzt endlich schlafen! Wenn Oma und Opa das mitkriegen nehmen sie euch noch das Handy weg!" "Warum laufen sie hier rauchend durch die Strassen anstatt zur Metro zu gehen! Wir haben schließlich eine Verabredung!"
Ruckartig drehte ich mich um. Woher wusste diese Person dass ich hier stand und rauchte? Wo War sie?
"Wo sind sie? Wenn sie hier sind, warum diese dämliche Theater mit dem Treffen?" "Beruhigen sie sich Frank! Wer wird denn gleich in die Luft gehen! Sie müssen nur ruhig bleiben. Oder wollen sie nicht wissen was mit Sam passiert ist? Oder Yannick? Oder ..... Thess?"
"Was ist mit ihnen? Was haben sie mit ihnen angestellt? Wer sind sie? Warum machen sie so was?"
"Langsam Frank! Wissen Sie ich bin durch Sie auf den Geschmack gekommen, wenn ich das so sagen darf. Gehen sie da vorn links in diese Gasse. Bis sie ganz hinten an der Steinmauer sind. Aber Vorsicht. Es ist sehr dunkel und man kann fast nicht die Hand vor Äugen sehen."
Sie war also ganz in der Nähe! Ich tat wie mir geheißen und bog in die Seitengasse ein. Es war wirklich absolute Finsternis hier drin. Ein bisschen Licht der Straßenbeleuchtung drang herein. Aber es hatte praktisch keine nennenswerte Bedeutung. Ich tastete mich an der Hauswand entlang, dabei stieß ich an eine der klassischen Mülltonnen die mit lautestem Scheppern auf den Asphalt donnern und die halbe Nachbarschaft aufwecken. Zum Glück waren hier nur Mauern rechts und links. Schließlich war ich am Ende angelangt. Eine Feuerleiter führte von hier auf das Dach des Rückwärtigen Gebäudes. Ich drehte mich rum und schaute Richtung Strasse. Da bog eine Gestalt um die Ecke. Ich konnte nur ihre umrisse Erkennen. Und schon nach ein paar schritten war sie aus dem Blickfeld der Strasse in der Dunkelheit verschwunden. Ich konnte sie nicht mehr sehn. Aber sie machte sich auf ihre Art bemerkbar!
"Hallo Frank! Wie geht es ihnen?" "Wer sind sie? "Das ist jetzt nicht wichtig!" "Was wissen sie von Sam, Yannick und Thess?" "Einige interessante Dinge von denen sie nichts wissen, Frank!" "Was soll das? Entweder sie sagen mir jetzt was sie wissen oder ich verschwinde und dann können sie sich ihre Neuigkeiten sonst wo hinstecken!"
Statt einer Antwort bekam ich einen festen Tritt dahin wo es uns Männern besonders wehtut. Und ehe ich es mich versah wurden meine Arme hochgerissen und mit Handschellen an die Feuerleiter gefesselt. Ich saß wie ein begossener Pudel in der Falle. "An ihrer Stelle wäre ich nicht so vorlaut, Frank. Wer weiß wie lange sie überhaupt noch Töne von sich geben können. Ich rate ihnen nicht zu schreien, sonst..." Ich hörte das Durchladen einer Pistole und begriff augenblicklich meine Lage. "Also gut! Schiessen sie los..." sagte ich. Die Doppeldeutigkeit dieser Worte brachte doch ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen zustande.
Statt irgendwelcher Erklärungen spürte ich einen kalten Lederhandschuh auf meiner Wange. "Siehst du Frank. So ist es doch schon viel besser mein Kleiner!" "Was soll das" herrschte ich in die Dunkelheit und zog meinen Kopf ruckartig weg. Das Resultat dieser Bewegung war eine schallende Ohrfeige. Danach folgte ein Schlag - wie mit einer Peitsche - auf meinen Oberkörper. Durch T-Shirt, Hemd und Jacke war dieser Hieb deutlich zu spüren. Ich versuchte nach dieser Stimme zu treten. Es gelang mir nicht. Meine Tritte stießen nur Löcher in die Luft. Wieder hörte ich das Zischen dieser Gerte und diesmal zog sie über meine Beine. "Ich würde dir raten damit aufzuhören. Es könnte sonst sehr unangenehm werden. Und das kannst du doch nicht wirklich wollen?" Die Stimme klang sichtlich erregt über die Macht die sie über mich hatte. Ich spürte eine kurze Bewegung an meinen Füssen. Das waren Fußfesseln. Verdammt was passierte hier. Ich war gefangen. Doch noch mehr erschrak ich über die anschließenden Worte: "Die Fußfesseln sind aus Ghana" Dann spürte ich wie sich Hände an meinem Jackett zu schaffen machten. Sie öffneten es und ich spürte eine Messeklinge an meinem Hemd. "Wenn du jetzt eine blöde Bewegung machst, Frank, wirst du dich verletzen. Also halte ganz still!" Ich spürte wie sie das Messer auf der Knopfleiste ansetzte und mit einem Riss nach unten fuhr. Ich biss mir auf die Lippen, konnte aber einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. "AAHHH" sie hatte mir Hemd und T-Shirt zerschnitten, dabei aber wenig Rücksicht auf meine Haut genommen. Sie hatte einen blutigen Kratzer auf meinem Körper hinterlassen. Sie riss mir die Teile so gut es ging auseinander, so dass ich mit nacktem Oberkörper vor ihr hing.
Jetzt spürte ich ihre Hände an meinem Gürtel. Und in null Komma nichts war ich auch hier nackt wie Gott mich schuf. Ich spürte wie sie mit ihrer Peitschengerte an meinem Körper entlang fuhr. Sie ließ keine Stelle aus. "Siehst du Frank! Du bist in meiner Hand! Und ich kann mit dir machen was ich will" "Was ist jetzt mit Sam, Yannick und Thess?" Ich hörte den pfeifenden Luftzug und spannte den Körper an. Sie traf mich knapp mich am Oberschenkel knapp unterhalb meines halb erigierten Schwanzes. Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich. Du wirst gepeitscht und kriegst nen Steifen. Mein für mich unsichtbares Gegenüber schien das auch zu bemerken und meinte amüsiert: "Sieh mal einer an! Das scheint dir auch noch zu gefallen." Und sie griff mit ihrem Handschuh nach meinem Pint der sich bei ihrer Berührung noch mehr versteifte. Mit sichtlichem Vergnügen sagte sie in Richtung meiner Körpermitte gewandt: "Du bist mir ein Süßer!" und sie küsste meine Eichel. Dann ließ sie ihre Zunge tänzeln. Dabei spürte ich diesen Lederhandschuh an meinen Eiern kneten und einen Finger an meinem Arschloch spielen. "Was soll das?" knurrte ich wütend. Ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben, dass ich immer geiler wurde. "Langsam Frank. Du vergisst in wessen Hand du bist!" Wieder dieser Griff! Fest die Eier drückend. Dann dieser Mund diese Zunge diese Zähne. Dieses Weib machte mich geil und sie spürte das. "So dann wollen wir doch mal sehen!" mein Schwanz stand zwischenzeitlich wie eine eins. "So dann wollen wir doch einmal sehen, ob du nicht auch so ein Deckhengst werden kannst, wie dieser Bulle bei deiner Frau." Und sie drückte mir ihren auseindergezogenen Arsch auf meinen Pint. Dieses Weib wollte sich meinen Schwanz in den Arsch stecken. Und wie sie das tat. Mein Schwanz drang ohne große Probleme durch ihre Rosette. Ich versuchte sie zu vögeln. Aber ein fester Druck auf meine Eier brachte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. "Moment, ich bestimme hier!" Und das kam in einem Tonfall der keinen Widerspruch mehr zuließ. Jetzt benutzte sie einen Finger um ihn mir in den Arsch zu stecken, während ich in ihrem war. Dieses Gefühl machte mich so spitz, das jeglicher Schmerz vergessen schien. Sie fickte mich in den Arsch während sie gleichzeitig begann meinen Schwanz zu melken. Ob das Arthur mit deiner Frau auch gemacht hat? Oder sie mit ihm? Was meinst du Frank? Och ja das ist geil, nicht wahr?"
"Was weißt du von Thess? Und was von Sam und Yannick?" Und dabei versuchte ich das Ruder zu übernehmen in dem ich alle meine Kräfte zusammennahm und ihr meinen Riemen mit voller Wucht in den Arsch trieb. "AHHHHH, " entfuhr es ihr. Und es klang nicht so sehr nach Schmerz sondern nach Erregung! Zu Meiner Überraschung zog sie Ihren Arsch zurück und nicht mal eine Sekunde Später hörte ich den pfeifenden Luftzug. Ich wimmerte entsetzlich auf. Sie hatte mir ohne Rücksicht meinen Schwanz ausgepeitscht. "Frank, ich bestimme hier! Und du wirst noch erfahren, was ich zu sagen habe." Ich spürte dass ich blutete. Das schien ihr nicht dass geringste auszumachen. Wieder spürte ich ihre Zunge an meinem Schaft entlangfahren. Und genüsslich schleckte sie drüber. Ihren Finger steckte sie wieder in meinen Arsch. "Und jetzt rate ich dir keine Mätzchen mehr zu machen. Ich habe vor dich zu benutzen damit ich einen schönen geilen Abgang habe. Und es liegt an dir ob du es auch genießen willst. Oder ob ich zu stärkeren Mitteln greifen müsste!" Und sie nahm meinen schmerzenden Pint. "Das hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben!" Sprachs und begann wieder ihren Arsch auf meinen Pint zu schieben. Und wieder hatte sie keine Probleme. Ich biss die Zähne zusammen. Der Peitschenhieb was nicht ohne gewesen. Doch nun ritt sie wieder und fickte meinen Arsch dabei. Dieses Weib musste eine ungeheure Gelenkigkeit besitzen. Eine Hand war in meinem Arsch mit der anderen musste sie wohl dabei auch ihre Muschi ausfüllen oder zumindest ihren Kitzler bearbeiten. Es schmatzte deutlich und ich konnte diesen geilen Duft einatmen wie ihn nur lüsterne und geile Frauen Verströmen. "Jaaa, so ist es gut, Frank! Endlich hast du es kapiert. Schön deinen Schwanz im Arsch zu haben. Aber hüte dich nur vor der kleinsten Bewegung. Ich bin es die hier den Ton angibt." Und sie genoss die Macht die sie hatte. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Ihr Atmen schneller. "Ja siehst du. Auch dich kann man als Deckhengst benutzen! Du kannst einen Arsch ausfüllen.... MMMHHH... Jaaa ... macht es dich geil meinen Finger im Arsch zu haben? Na frank macht es dich geil. Sag's mir... Gib es zu... Arsch ficken ist geil... Kannst du verstehen warum Frauen da auch Schwänze spüren wollen... Oh wunderbar,... Ich fließe aus frank... und du kriegt keinen tropfen... Schade nicht wahr?...UUHHH ja.. jetzt....UHHH... mir kommt's...ahhhhhhhhhhh. Und ich spürte ihre Bewegungen und ihre Kontraktionen .... Ihr Körper verkrampfte sich.... Dann rutschte sie von mir und ich konnte nur ihren Atem hören. "Das war brav, Frank!" "Schön! Schön das es ihnen gefallen hat. Aber vielleicht könnten wir jetzt zur Sache kommen. Was ist mit Sam, Yannick und Thess?" Ich versuchte so kühl wie möglich zu bleiben. Mein Schwanz sprach eine ganz andere Sprache. Noch ein paar Sekunden länger und ich hätte ihren Arsch vollgepumpt. Ich hätte nicht an ihre Strafe denken wollen. "Na schön Frank! Weil du dich so brav gehalten hast!" Sie küsste meinen Pint, nahm ihn in den Mund und begann ihn zu bearbeiten. Die vorherige Behandlung blieb nicht ohne Wirkung. Sie spürte das und auf einmal drückte sie die Wurzel fest zu. "Sam und Yannick geht es gut! Sie sind nicht bei der Polizei1 Sie laufen wieder frei herum!" Ich schluckte. Das war eine gute Nachricht! "Die Aktion am Flughafen war fingiert! Die beiden hatten das inszeniert um dich und Michelle in Sicherheit zu wiegen!" "Wie bitte was soll das?" Ich versuchte das zu verstehen was sie jetzt sagte. Aber welcher Mann kann schon klar denken wenn ihm ein magischer Mund seinen Schwanz Wichst und eine Zunge den Pint bearbeitet. Als ich meinte zu explodieren Drückte sie wieder zu. Dieses Miststück dachte ich mir. Als du mit Michelle ins Hotel gegangen bist, sind Yannick und Sam mit ein Paar Freunden noch mal zurück zu Arthurs Haus gefahren. Sie wussten, nachdem du Arthur nur bewusstlos geschlagen hast, mussten sie ihn töten. Sonst hättest du und sie keine ruhige Minute mehr im Leben gehabt." Das erzählte sie teilnahmslos, das sie mit einer Geilheit meinen Schwanz bearbeitete und dabei ach noch meine Eier leckte. Jetzt begann sie ihn leicht zu wichsen und mit ihrer Zunge nach oben zu fahren. Sie leckte über meinen geschundenen Körper und saugte sich an meinen Brustwarzen fest. "Sie haben ihn erschossen und wollten Thess mitnehmen. Sie stand aber vollkommen unter Schock als sie Sam erkannte und sprang in die Schusslinie. Sie hat drei Kugeln abbekommen." Ich erschrak furchtbar. Ich konnte gar nicht glauben, was hier passierte. Sie wichste meinen Schwanz, spielte mit ihrer Zunge an meinem Ohr und erzählte mir nebenher Sachen die ich nicht verstand. "Sie liegt im Koma! Und man weiß nicht ob sie durchkommt. Sam meinte in zwei Wochen sollst du wieder nach Ghana fliegen. Wenn Thess noch leben sollte, würde er einen Rücktransport organisieren. Wenn du es noch willst. Und nicht etwas Geileres gefunden hast, mein Schatz... mich? Oder Michelle? Wer bläst geiler? Thess bestimmt nicht..." Sprachs und glitt nach unten. Dieser Behandlung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich explodierte gewaltig... "MMMMMHHHH, jaaaaaaaaa gib mir deinen Saft.... Ich weiß ihn zu schätzen..." Sie schluckte was nur ging, und dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Dabei schob sie mir mein Sperma in meinen Mund. "Wer kann dazu schon nein sagen!"
Und da wusste ich woher ich diese Stimme kannte! Diese Frau hatte mir schon im Zug nach Paris einige wunderbare Augenblicke beschert. Und genau mit diesem Satz hatten wir uns verabschiedet. Und jetzt ???
Sie zog sich an. "Ich rufe Michelle an und sage ihr wo sie dich findet. Die Schlüssel lege ich hier vor deine Füße! Ich bin gespannt auf deine Entscheidung Frank! Und hab keine Angst! Ich finde dich egal wie du dich entscheidest!" Sprachs und verschwand, so wie sie gekommen war...
Erst jetzt kapierte ich was sie mir überhaupt alles erzählt hatte. Sam und Yannick hatten ihre Vendetta durchgezogen. Arthur war tot. Es bestand keine Gefahr mehr durch ihn. Die Rache war beendet. Alles Leid das sie hatten erdulden müssen durch ihn. Erloschen. Aber nicht vergessen!
Und Thess? Thess.... Wollte ich überhaupt noch drüber nachdenken?
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