Mein Mann weiß bescheid (fm:Voyeurismus, 12803 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cowgirl | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2008 | Gesehen / Gelesen: 89056 / 75189 [84%] | Bewertung Teil: 9.30 (239 Stimmen) |
Claudia, ein Fotomodel erfüllt ihrem Mann seine sehnlichsten Wünsche und lässt sich von fremden Männern vögeln. |
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Ich heiße Claudia und ich möchte Euch heute meine Geschichte erzählen. Damit Ihr sie besser versteht, fange ich vorne an.
Mit 19 Jahren fing ich an zu studieren. Ich zog bei meinen Eltern aus und ging nach Kassel, um dort Kommunikationswissenschaften zu studieren. Ich war ein kleines Mauerblümchen vom Lande. Die ersten Monate vergingen wie im Flug. Alles war neu, alles war spannend. Nach etwa einem halben Jahr sprach mich eine Frau auf dem Campus an: "Hallo, ich bin Franziska Schneider von der Modelagentur Schneider & Partner. Hast Du schon mal professionelle Fotos von Dir machen lassen?" "Nein, wieso fragen Sie?" "Du siehst gut aus. Wenn Du Lust hast, komm doch einfach mal vorbei und wir machen ein paar Fotos. Hier ist meine Karte." "Ok, und was sollen das für Fotos sein?" "Ach so, ja. Ich manage Models für vor allem Werbefotografie, also Kataloge und Zeitschriften, alles sehr seriös."
Drei Tage hatte ich mir Gedanken gemacht, dann rief ich Frau Schneider an und sie bat mich noch am selben Tag vorbeizuschauen. Als ich am Nachmittag in ihrem Fotostudio saß, wurde mir schon ganz anders. Zunächst fotografierte eine Angestellte von ihr mein Gesicht aus allen Winkeln. Dann musste ich hin und her laufen und wurde dabei abgelichtet. Schließlich bat man mich, ein Kleid anzuziehen und mich in einer gestellten Bar fotografieren zu lassen. Ich war über das Ergebnis selbst am meisten überrascht. Frau Schneider erzählte mir etwas von ebenmäßigen Gesichtszügen, tollen Proportionen, wunderschönen Haaren, hoher Wandlungsfähigkeit und noch vieles mehr, das ich eigentlich nicht verstand. Was ich verstand war, dass ich für ein Probeshooting - so nennt man das - vorbeikommen sollte. Als Gage wurden mir damals noch 500,- DM geboten. Ich war platt. Damit konnte ich meine Miete für beinahe zwei Monate bezahlen. Ich war sofort dabei. Was sollte auch schon passieren? Die finden mich irgendwie besonders, also warum nicht Geld damit verdienen.
Eine Woche später machten wir die Aufnahmen. Lange Rede, kurzer Sinn, zwei Illustrierte brachten mich auf ihre Titelseite. Das war der Startschuss für eine super lukrative Nebentätigkeit. Von nun an hatte ich nahezu einmal pro Woche ein Fotoshooting. Mal für einen Möbelkatalog, mal für einen Klamottenkatalog, mal für eine Illustrierte oder ein Plakat. Meine Freunde und Verwandte staunten nicht schlecht, als ich von einer riesigen Plakatwand herunterlächelte. Dieser Job hatte einen weiteren Vorteil, ich wurde mir meines guten Aussehens sehr bewusst. Ich wusste, welche Klamotten zu mir passten und welche Wirkung ich mit ihnen erzielen konnte. Für den Laufsteg war ich leider zu klein, ich bin nur 1,76 m, und ich war zu dick. Nee, ganz im Ernst, ich bin superschlank, aber halt kein Hungerhaken bei dem man jeden Knochen sehen kann. Mein Studium litt allerdings unter diesem Job sehr. Allerdings hatte ich keinen Druck, schnell fertig werden zu müssen. Ich verdiente schließlich gutes Geld, etwa 5-6.000 DM pro Monat.
Als ich gerade zwanzig wurde, traf ich auf einer Party Armin. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Armin war gerade mit seinem zweiten Staatsexamen durch und hatte eine Stelle als Staatsanwalt am hiesigen Landgericht ergattert. Mir imponierte seine erwachsene Art. Er war kein Adonis, da kannte ich ganz andere von meinen Aufträgen als Model, aber dafür hatte er etwas in der Birne. Trotz meiner Schönheit, war ich nach wie vor noch sehr schüchtern, vielleicht auch gerade deswegen. Ich traute mich natürlich nicht, ihn anzusprechen, stattdessen starrte ich ihn solange an, bis er mich endlich zum Tanzen aufforderte. Wir tanzten bis zum Schließen der Disco und gingen dann Hand in Hand nach Hause bzw. er brachte mich zu meiner Wohnung. Dort küssten wir uns das erste Mal. Ich bin sexuell keineswegs unerfahren, aber in der ersten Nacht, wollte ich nicht. Ich glaube, Armin hätte es gemacht. Über drei Wochen hinweg trafen wir uns und lernten uns richtig kennen, ehe wir das erste Mal miteinander schliefen. Es war die reinste Offenbarung. Armin war ein wundervoller Liebhaber. Wichtig zu wissen ist noch, dass Armin 11 Jahre älter ist als ich. Uns hat das nie gestört und stört auch nach wie vor nicht. Nach unserem ersten Mal waren wir eigentlich ständig geil aufeinander. Wir vögelten wie die Wilden. Ich modelte weiter und versuchte auch mein Studium voranzutreiben. Armin versuchte dazu seine Karriere weiter zu gestalten. Nach zwei Jahren glücklicher und intensiver Beziehung eröffnete mir Armin, dass er zum Jahreswechsel nach Frankfurt am Main gehen kann und dort als Richter am Gericht arbeiten darf. Wir waren überglücklich.
Wir zogen nach Frankfurt. Ich fand schnell eine Uni, die meine
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