Das SM Camp (fm:Dominanter Mann, 2226 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 02 2008 | Gesehen / Gelesen: 34940 / 27415 [78%] | Bewertung Teil: 8.99 (85 Stimmen) |
Bei einem Unfall lernt Nick ein ungewöhnliches Paar kennen, und wird von ihnen in ein SM Feriencamp eingeladen |
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Der Man hatte sich dann aber relativ schnell wieder gefangen, nahm ein Warndreieck aus seinem Kofferraum, und ging auf der Abgrundseite die Straße entlang, um die Unfallstelle sichern.
Als er zurück kam legte er seine Arme um mich und die Frau, und sagte nach einer Weile, dass er Stavros sei, und die Frau Patris wäre.
Ich sagte ihm dass ich Nick genannt werde.
Im Pass stand eigentlich Nicolas, aber so spricht mich nur meine Mutter an wenn sie sauer auf mich ist.
Nachdem auch Patris sich etwas beruhigt hatte, fragte Stavros sie ob sie sich schon bei mir bedankt hätte, worauf sie sich unterwürfig entschuldigte weil sie es noch nicht getan hatte.
Dann lächelte sie mich dankbar an, und gab mir einen langen zärtlichen Kuss. Irritiert schielte ich zu Stavros, doch der lächelte, und nickte mir aufmunternd zu.
Da klar war, das die beiden mit ihrem Auto nicht weiterfahren konnten, bot ich ihnen natürlich an sie mitzunehmen.
Wir luden ihr Gepäck in den Rover, und wollten als erstes in den nächsten Ort, um das Auto der Beiden bergen zu lassen.
Auf der Fahrt fragte mich Stavros ob ich noch ein paar Tage Zeit hätte, denn er wäre Leiter einer speziellen Ferienanlage, und würde mich gern einladen sein Gast zu sein.
Das Angebot nahm ich gerne an, da ich ja sowieso ein Feriendomizil suchte. Dann wollte er wissen wie mir Patris gefällt, worauf ich ihm sagte dass seine Freundin eine Bildschöne, sehr begehrenswerte Frau sei.
Lächelnd sagte er mir dass sie nicht seine Freundin, sondern eine Sub sei die er betreute, und wollte dann wissen ob ich mit dem Begriff Sub etwas anzufangen wüsste.
Meines Wissens nach war das ein anderer Begriff für Lustsklavin sagte ich ihm, was er erfreut bestätigte.
Er erzählte mir dann dass er der Leiter eines SM Camps in der Nähe wäre, und er Patris vom Flughafen abgeholt hätte, weil sie ihren Top, dem sie sich zu 100% als 24/7 Sklavin anvertraut hatte durch einen Autounfall verloren hätte, und sie in Zukunft erst mal im Camp leben sollte.
Wenn ich wollte würde sie mir während meines Aufenthaltes uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Um das Gehörte zu verdauen musste ich erst mal anhalten um keinen Unfall zu bauen.
Auf die Kurvenreichen Straßen konnte ich mich nach dem Angebot nicht mehr ausreichend konzentrieren.
Wann bekam man schon mal das Angebot, das eine bildschöne Frau einem sämtliche Wünsche erfüllt.
Das klang nach 1000 und einer Nacht, aber nicht nach dem einundzwanzigsten Jahrhundert.
Stavros schlug vor erst mal auszusteigen.
Als wir draußen waren, stellte er sich hinter Patris, griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss mit dem ihr Kleid vorne durchgängig geschlossen war, und zog es ihr von den Schultern, so dass sie auf einmal völlig nackt vor mir stand.
Sie zeigte keine Anzeichen von Erschrecken, und nur wenig Scham.
Stattdessen hob sie etwas verschämt lächelnd ihre Arme, legte die Hände hinter den Kopf, setzte die Füße auseinander, drehte sich langsam um die eigene Achse, und präsentierte mir ihren tollen Körper.
Dabei sah ich dann auch dass sie einige Piercings trug.
Sowohl in ihren Nippeln, als auch in ihren äußeren Schamlippen trug sie große, goldene Ringe, und auch aus dem oberen Bereich ihrer Spalte blitzte es golden.
Dann kniete sie vor mir nieder, und sagte mit belegter Stimme, "Gnädiger Herr es wäre mir eine große Ehre Euch dienen zu dürfen".
Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte kaum glauben was sich da abspielte.
Um sicher zu gehen dass ich nicht träume kniff ich mich erst mal selber in den Arm.
Während ich noch versuchte meine Gedanken zu ordnen, befahl Stavros ihr aufzustehen, und sich am Auto abzustützen, was sie ohne zu Zögern gehorsam und willig tat.
Dabei beugte sich Patris so weit vor, dass ihr knackiger, runder Po einladend heraus gestreckt war.
Daraufhin steckte Stavros ihr erst zwei Finger in die Möse, was Patris mit einem geilen Stöhnen quittierte, und hielt sie mir anschließend vors Gesicht.
Sie glänzten nass.
"Siehst Du", sagte er dann mit Nachdruck, "sie will von Dir gefickt werden"!
Langsam löste sich meine Erstarrung, ich trat hinter sie, und ließ vorsichtig, und noch zögerlich meine Hände über ihren Körper gleiten.
Dabei stöhnte sie lustvoll, und streckte mir ihren nackten Hintern noch weiter entgegen, was meine letzten Hemmungen und Bedenken beseitigte.
Ich wurde geil wie schon lange nicht mehr.
Ich öffnete meine Hose, befreite meinen heftig pochenden Ständer, stieß ihn in ihren tropfenden Lustkanal, und fickte sie fast aus dem Stand heraus wie ein wilder Stier.
Ohne Beteiligung des Gehirns ließ ich meinen Trieben freien Lauf, und benutzte Patris wie eine Hure bei der nur meine Lust zählte.
Hemmungslos schrie Patris dabei ihre Lust heraus, so dass für mich kein Zweifel bestand dass sie es genoss so benutzt zu werden.
Ihre Reaktion war eine völlig neue Erfahrung für mich.
Als Folge von drei Wochen Enthaltsamkeit, und dieser merkwürdigen Situation kam es mir nach wenigen Minuten, aber noch während ich meinen Samen in ihr abspritzte, kam es auch ihr, und zwar so heftig wie ich es vorher bei keiner anderen Frau erlebt hatte.
Am ganzen Körper heftig zuckend schrie sie dabei völlig ungehemmt ihre Lust heraus.
Als ich kurz danach ihr Döschen freigegeben hatte, drehte sie sich um, kniete vor mir nieder, und leckte liebevoll meinen Schwengel sauber.
Anschließend bot Stavros an weiter zu fahren, und versicherte mir, ein zweiter Unfall würde ihm ganz sicher nicht passieren.
Bevor wir wieder einstigen, hängte sich Patris das Kleid über die Schultern, ohne es zu schließen.
Als wir weiter fuhren nahm sie meine Hand, legte sie lächelnd in ihren Schoß, und schmiegte sich an mich.
Ich dachte ich träume, und fürchtete dass jeden Moment der Wecker klingelt, und mich aus diesem wunderschönen Traum reißt.
- Die Formalitäten wegen der Bergung kosteten uns im nächsten Ort den wir erreichten nur etwa dreißig Minuten, und nach einer knappen weiteren Stunde waren wir am Ziel, einem Talkessel direkt am Meer, der nur durch einen schmalen Zugang erreicht werden konnte, und durch ein schweres Tor versperrt wurde.
Ein Pförtnerhäuschen das etwa fünfzig Meter davor, gleich nach der Abfahrt von der Straße stand, hatten wir unbehelligt passiert als man Stavros erkannte.
Es gab ein großes Hauptgebäude, und viele kleine Bungalows über das ganze Gelände verstreut.
Wir fuhren bis zum Hauptgebäude wo wir schon erwartet wurden.
Patris hatte mittlerweile ihr Kleid wieder abgelegt, stieg nackt mit uns aus dem Auto, und wurde von zwei Frauen, die auch nur eine an beiden Seiten offene Tunika trugen in Empfang genommen, und weggeführt.
Stavros bat mich ihm zu folgen.
In seinem Büro gab er noch ein paar Anweisungen, dann gingen wir in einen großen Speiseraum, wo viele Menschen beim Essen saßen.
Die meisten Frauen waren entweder ganz nackt, oder trugen eine Tunika wie ich sie bei unserer Ankunft gesehen hatte.
Die Tunikas waren so kurz das sie gerade den Po verdeckten, waren fast transparent, und wurden mit einem elastischen Gürtel zusammengehalten.
Es gab auch ein paar Männer die Tunikas trugen, das waren die männlichen Subs.
Alle Subs trugen ein schweres Metallhalsband, und Fesseln an Armen und Fußgelenken, die ebenfalls aus schwerem, schmucklosem Metall waren.
Halsbänder, Hand- und Fußfesseln waren mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert.
Manche der Subs saßen normal mit ihren Herrschaften am Tisch, andere knieten neben ihrem Herrn, oder ihrer Herrin am Boden.
Feste Regeln was das anbelangte gab es im Camp nicht, wie mir Stavros dann auch gleich erzählte.
Auf ein Zeichen von Stavros bediente uns eine Sub, und brachte uns zu Essen und zu Trinken.
Während wir aßen, klärte mich Stavros über Spielregeln und Besonderheiten des Camps auf.
Er machte mich noch einmal darauf aufmerksam, dass die Subs es gewohnt waren ohne Vorspiel, und ohne nach ihrem Einverständnis gefragt zu werden benutzt zu werden.
Sie waren Lustsklavinnen die bereit waren sich jederzeit sexuell benutzen zu lassen.
Zur Demonstration zog er die Sub die uns bediente vor sich auf die Knie, befahl ihr seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz rauszuholen, ihn hart zu blasen, und setzte sie dann auf seinen Ständer, und ließ sich von ihr reiten.
Ich hatte den Eindruck dass es für die Sub das normalste der Welt sei, und das sie Freude daran hatte, so benutzt zu werden.
Von den Leuten um uns herum störte sich offensichtlich niemand daran.
Unter Anderem erklärte Stavros mir dann, das mir neben Patris, alle Subs zur Verfügung ständen, deren Halsband rot gekennzeichnet war.
Patris würde vorläufig ein blau gekennzeichnetes tragen, was bedeutete, dass sie nur mit Einverständnis ihres Tops, also zur Zeit mir, benutzt werden dürfe.
Nach dem Essen wurde ich von einer Sub in einen der Bungalows geführt, der mir während meines gesamten Aufenthaltes zur Verfügung stehen sollte.
Als ich die Schlafzimmertür öffnete, lächelte mir Patris entgegen, die nackt, mit weit von sich gestreckten Gliedern aufs Bett gefesselt war.
Schnell zog ich mich aus, legte mich zu ihr, und griff ihr erst Mal in den Schritt, was sie mit einem zufriedenen Seufzen quittierte.
Dabei stellte ich fest, dass sie schon wieder so nass war, dass ihr der Lustsaft schon in der Pospalte herunter rann.
Der Demo von Stavros folgend, kniete ich mich zwischen ihre Beine, und ließ mein bestes Stück in ihr Heiligtum gleiten, worauf sie lustvoll stöhnte, und mir im begrenzten Bereich ihrer Möglichkeiten entgegen kam.
Ich fickte sie erst mal in der Missionarsstellung richtig durch, wobei sie wieder nicht lange brauchte, um unglaublich heftig zu kommen.
Anschließend löste ich ihre Fesseln, befahl ihr sich hinzuknien, und nahm sie hart und kraftvoll von hinten.
Patris genoss es offensichtlich so benutzt zu werden, und stöhnte dabei wieder hemmungslos ihre Lust heraus.
Als es mir kam, war sie auch schon wieder soweit, und wir kamen fast gleichzeitig.
Kaum hatte ich mich aus ihr zurückgezogen, kniete sie auch schon neben mir und säuberte wieder hingebungsvoll meinen Freudenspender mit dem Mund.
Da sie nicht aufhörte zu lecken und zu saugen als er sauber war, hauchte sie ihm bald neues Leben ein, und er stand wieder in seiner ganzen Pracht.
Als nächstes sollte etwas kommen, was mir noch keine Frau erlaubt hatte.
Wieder ließ ich sie vor mir niederknien, und machte ein paar Stöße in die Muschi, dann zog ich ihn raus, verteilte ihren Lustschleim an ihrer Rosette, und drang vorsichtig in ihren Anus ein, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.
Obwohl ich den Eindruck hatte dass ihr mein Eindringen etwas Schmerzen verursachte, drückte mir Patris ihren Hintern entgegen.
Gut geschmiert überwand er schnell den Schließmuskel, und ich fickte sie nach einigen vorsichtigen Stößen heftig in den Arsch.
Ich weiß nicht ob Patris es bewusst steuerte, aber wir kamen wieder fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
Zufrieden ließ ich mich anschließend auf den Rücken sinken, und wieder säuberte sich mich unaufgefordert mit dem Mund, ohne auch nur das geringste Anzeichen von Ekel zu zeigen.
Dann kuschelte sie sich mit einem Zufriedenen Gesichtsausdruck an mich, und wir schliefen bald darauf ein.
Fortsetzung folgt
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